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Die Richtgeschwindigkeit von 130 kmh auf Autobahnen besagt, dass derjenige, der schneller fährt, zumindest eine Mitschuld bei einem Unfall trägt. Das gibt Probleme mit der Versicherung.
Ich bin für 130 kmh auf Autobahnen. Da läßt es sich ganz entspannt fahren. Der Zeitvorteil für die Raser ist gering. Bei gleichmäßiger Fahrt entstehen weniger Staus. Unsere Nachbarländer machen es richtig.
Die Typen, die für "freie Fahrt für freie Fahrer" plädieren, sollten sich mal genauer den eigentlichen "Freiheitsbegriff" definieren. Wer die Freiheit nur für sich persönlich in Anspruch nimmt, ist ein rücksichtsloser Egoist.
Es ist mir erst jetzt aufgefallen bzw. habe erst jetzt mal in den Beitrag >Tempolimit< reingeschaut. Es ist schon lustig, wenn User hier ihre Meinung kund tun. Schlimm wird es nur, wenn hier Leute ganz offensichtlich etwas schreiben und etwas in den Raum stellen, was Nonsens ist, z.b.
>Die Richtgeschwindigkeit von 130 kmh auf Autobahnen besagt, dass derjenige, der schneller fährt, zumindest eine Mitschuld bei einem Unfall trägt.<
Solch User sollten sich erst mal informieren über Schuld, >Mitschuld<, Haftung und Versicherungsrecht.
Möge mir mal der User erklären, was eine >Mitschuld< ist……
Man kann ja ruhig geteilter Meinung sein über ein Tempolimit, aber wenn User mit solchen Sprüchen kommen wie > Wer für Tempolimits ist, ist ein Weichei und sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.< oder > Ich empfinde die Schnelligkeit in einem Auto erst ab 250 schnell. Um die 300 werde ich zum Konzentrierbär. Meine Autos hatten "nur" Geschwindigkeiten bis etwa 270.<….vor solchen guten Autofahrern sollte man sich in acht nehmen.
Vor etlichen Jahren führte mal ein Autoclub eine Umfrage durch. Die erste Frage war, halten sie die Autofahrer auf den Straßen für gut oder schlecht. 80% hielten die Verkehrsteilnehmer für >schlechte< Autofahrer. Und auf die Frage wie sie sich selber einschätzen, kam von über 80% der Befragten >gut oder sehr gut<. Noch Fragen ?