Eine gute Frage war schon dabei. Sollte die unvermeidliche Globalisierung für die Menschen da sein oder für die Konzerne? Ist doch klar, dass ich da gegen die Konzerne geklickt habe.
Jeder, der kein totales A... ist klickt die Antwort gegen die Konzerne.
egal ob das mein 20jähriges, Michael Moore Dokus/Bücher konsumierendes, rotrotlinkes ich ist oder der zynische alte Sack, der ich heute bin, denn auch wenn ich den Normalodödel nicht für voll nehme und mir die meisten Leute auf den Keks gehen, aber die Abscheu ggü geleckten Yuppies, Lobbyisten und ihren Edelnutten überwiegt dann doch; )
Naiv ist die Frage aber schon.
Wer betreibt denn diese "Globalisierung"? Sowas findet ja primär auf der ökonomischen Ebene statt also ist ja schon klar, wem das - auf dieser Ebene jetzt - nützt.
oder auf gut deutsch: der Drops ist eigentlich schon gelutscht. aber man klickt "für die Menschen" und muss sich nur entscheiden:
auf die Stalin-Tour oder mit Gandhi-Touch
Eigentlich ist der political compass nur noch dafür gut, damit rumzuwedeln und zu sagen: hey, seht hier, sooooo rööächts bin ich doch gar nicht!!