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Ich finde es sehr interessant, wie Menschen die wirklich betroffen sind ihre Prioritaeten setzen.
Da in Deutschland ja kaum jemand richtig betroffen ist, ausser ein paar (z.B. Artal) beziehe ih mich hier einmal auf Chile.
Ein paar Eckdaten zu Chile:
12 Jahre lang Trockenheit. Niederschlagsmengen unter aller.
Jeder 3 auf dem Land hat kein fliessendes Wasser mehr oder noch nie gehabt.
Sehr viele Menschen muessen ihre Landwirtschaft aufgeben, weil es einfach zu trocken ist.
Menschen muessen ihren Wohnort aufgeben, weil es nicht einmal mehr Trinkwasser gibt.
Und jetzt das Ueberraschende:
Laut einer aktuellen Umfrage, ueber was sich die Menschen Sorgen machen, steht die Inflation auf erstem Platz.
Die Klimakatastrophe ist nicht einmal unter den ersten 5! (Corona und Ukrainekrieg uebrigens auch nicht)
Frueher war die Sicherheit an erster Stelle in der Wichtigkeit. Jetzt ist sie nur noch auf Platz 2.
Meine Begruendung dafuer:
So lange das Trinkwasser aus dem Supermarkt kommt und das Brauchwasser aus dem Wasserhahn, macht sich Niemand Gedanken. Wozu auch.
Nur wenn man es auf einmal nicht mehr bezahlen kann, dann ist das erschreckend.
Vielleicht sollten man Menschen einmal erzaehlen, dass wenn es Keins mehr gibt, auch kein Geld der Welt es wieder holen kann.
Die Gletscher, die 80% der Wasserversorgung in Santiago de Chile (8 Millionenstadt) ausmachen sind schon zu 50% weg-geschmolzen.
Wenn die ganz weg sind, ist Ende der Fahnenstange.
Ich frage mich, wo dann all diese Menschen hingehen?
Keine Sorge, nach Deutschland kommen nur die, die sich den Flug auch leisten koennen und das sind hier nicht sehr viele.
Da in Deutschland ja kaum jemand richtig betroffen ist, ausser ein paar (z.B. Artal) beziehe ih mich hier einmal auf Chile.
Ein paar Eckdaten zu Chile:
12 Jahre lang Trockenheit. Niederschlagsmengen unter aller.
Jeder 3 auf dem Land hat kein fliessendes Wasser mehr oder noch nie gehabt.
Sehr viele Menschen muessen ihre Landwirtschaft aufgeben, weil es einfach zu trocken ist.
Menschen muessen ihren Wohnort aufgeben, weil es nicht einmal mehr Trinkwasser gibt.
Und jetzt das Ueberraschende:
Laut einer aktuellen Umfrage, ueber was sich die Menschen Sorgen machen, steht die Inflation auf erstem Platz.
Die Klimakatastrophe ist nicht einmal unter den ersten 5! (Corona und Ukrainekrieg uebrigens auch nicht)
Frueher war die Sicherheit an erster Stelle in der Wichtigkeit. Jetzt ist sie nur noch auf Platz 2.
Meine Begruendung dafuer:
So lange das Trinkwasser aus dem Supermarkt kommt und das Brauchwasser aus dem Wasserhahn, macht sich Niemand Gedanken. Wozu auch.
Nur wenn man es auf einmal nicht mehr bezahlen kann, dann ist das erschreckend.
Vielleicht sollten man Menschen einmal erzaehlen, dass wenn es Keins mehr gibt, auch kein Geld der Welt es wieder holen kann.
Die Gletscher, die 80% der Wasserversorgung in Santiago de Chile (8 Millionenstadt) ausmachen sind schon zu 50% weg-geschmolzen.
Wenn die ganz weg sind, ist Ende der Fahnenstange.
Ich frage mich, wo dann all diese Menschen hingehen?
Keine Sorge, nach Deutschland kommen nur die, die sich den Flug auch leisten koennen und das sind hier nicht sehr viele.