ich persönlich habe früher eigentlich relativ viel gelesen, wenn auch weniger Romane, als Kind/Jugendlicher Lexika, selbst als ich dann angefangen habe zu zocken, was dann von meinem Herrn Vater zurückgefahren wurde, aufgrund bescheidener Zensuren und Wiederholung.
Später kamen dann politische Sachbücher, allerdings hauptsächlich die rotrote Ecke, Romane eher später, allerdings ziemlich olle Kamellen.
Aber seit ich verstärkt im Internet bin, lese ich kaum noch, irgendwelche Sprachbücher für den asiatischen Bereich dienen eigentlich primär als Einschlafhilfe, wenn ich ehrlich bin, ohne dass da jetzt nennenswert etwas hängenbleibt.
Immerhin gebe ich mir hin und wieder einige Gute Zitate oder durchstöber den Neuen Physiologus, ein schriller Mix aus zerstreutem Wissen und klassischer Pornografie. Willkommen in meinem Hirn!
Wenn ich dann aber so durch die Buchläden schlappe, dann kommt mir so leicht die Kotze hoch wie dreist man versucht die Leute aufeinanderzuhetzen - leider mit Erfolg :/
Das letzte Buch, welches ich mir gegeben habe, werde ich namentlich nicht nennen. Nur soviel: hätte ich mir die zwei Negativrezensionen auf Amazon mal durchgelesen, wäre mir dieser Dünnschiss erspart geblieben. Zwar nur ein Geschenk, also nicht mein Geld^^ aber ärgerlich um die armen Bäume...
In der Tat, wenn die Literatur und Presse unserer Zeit nicht solche
wären, ich würde (wieder) viel mehr lesen! Oder?
Wollte ich nur mal erwähnt haben.
