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Wollte das hier aus dem Strang rausziehen, weil es an sich ein eigenes Thema wert ist.
Also meine Materialliste ist finanziell sehr begrenzt und deshalb auch sehr leicht nachvollziehbar.
Man muss nicht mehr als 10 Euerlinge ausgeben und die Elektronikkenntnisse von der Fos reichen mMn. dafuer aus.
Zur Einleitung: Mich haben selbst-beeinflussende Systeme schon immer fasziniert. Angefangen hat das mit einer missglueckten Selbsthaltung von einem Relais. Was raus kam war ein "Klapper-Relais". Das passiert, wenn man anstatt, dass sich das Relais selbst mit Strom versorgt, sich selbst den Saft abdreht. Deshalb entsteht eine Schwinung. Es klappert.
Also zurueck zum planckschen Wirkungsquantum:
Um es experimentell zu "messen", braucht man nur eine Photonenquelle (z.B. LED).
Aber da ich es ja "automatisieren" wollte, habe ich einen Optokoppler dafuer genommen.
Da ist eine IR_Led drin, die auf einen Phototransistor "leuchtet" (Fuer die, die das noch nicht wussten).
So und jetzt das in der Einleitung erwaehnte rueckgekoppelte System.
Wenn man jetzt die Led mit dem Transistor schaltet, dann passiert das, was mit dem Klapper-Relais auch passiert.
Naemlich es entsteht eine Schwinung, die sich recht schnell bei 0,7 Volt ungefaehr "einpendelt".
Das ist naemlich die Spannung der Led, bei der der Transistor anfaengt leitend zu werden.
So, weil ich kein Oszi hier habe, habe ich einen Billigkopfhoerer einfach in Reihe geschaltet, damit ich die Schwinung hoeren kann. Wer ein Oszilloskop hat, ist natuerlich klar im Vorteil.
Eine 1,5 V Batterie und einen Tippschalter und der Versuchsaufbau ist fertiig.
Wenn ich jetzt den Tippschalter betaetige, dann kann man das Einschwingen im Kopfhoerer hoeren.
So weit so gut. Aber warum faengt es dann wieder zu schwingen an, wenn man die Position von dem Optokoppler aendert?
Und ja, jetzt werden Experten sagen, weil externe Magnetfelder den Transistor und die Led auch beeinflussen.
Deshalb habe ich ein bisschen abgeschirmt.
Und es passiert trotzdem noch. Und zwar immer auf die gleiche Weise.
Also zusammengefasst:
Eine Schwingung entsteht, wenn sich etwas aendert. Wenn man jetzt Magnetfelder ausschliesst und die einzige Aenderung die Raumrichtung ist, glaube ich folgern zu koennen, dass sich eben das Wirkungsquantum in dieser Raumrichtung geaendert hat.
Und was sich aendert ist fuer mich nicht konstant.
Gut, das ist jetzt nicht Atomphysik, aber es koennte unser Naturverstaendnis etwas aendern und wenn man vielleicht ein bisschen in Forschung investiert vielleicht sogar das Urknall-Echo noch "hoerbar" machen. Auch ohne Milliarden in riesen Gravitationswellendetektoeren zu stecken.
Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit einem solchen "Raumsensor" koennte man Raumverzerrungen messen, die sehr viele andere Rueckschluesse geben koennten. Aber natuerlich nicht mit einem Budget von nur 10 Euerlingen.
Also meine Materialliste ist finanziell sehr begrenzt und deshalb auch sehr leicht nachvollziehbar.
Man muss nicht mehr als 10 Euerlinge ausgeben und die Elektronikkenntnisse von der Fos reichen mMn. dafuer aus.
Zur Einleitung: Mich haben selbst-beeinflussende Systeme schon immer fasziniert. Angefangen hat das mit einer missglueckten Selbsthaltung von einem Relais. Was raus kam war ein "Klapper-Relais". Das passiert, wenn man anstatt, dass sich das Relais selbst mit Strom versorgt, sich selbst den Saft abdreht. Deshalb entsteht eine Schwinung. Es klappert.
Also zurueck zum planckschen Wirkungsquantum:
Um es experimentell zu "messen", braucht man nur eine Photonenquelle (z.B. LED).
Aber da ich es ja "automatisieren" wollte, habe ich einen Optokoppler dafuer genommen.
Da ist eine IR_Led drin, die auf einen Phototransistor "leuchtet" (Fuer die, die das noch nicht wussten).
So und jetzt das in der Einleitung erwaehnte rueckgekoppelte System.
Wenn man jetzt die Led mit dem Transistor schaltet, dann passiert das, was mit dem Klapper-Relais auch passiert.
Naemlich es entsteht eine Schwinung, die sich recht schnell bei 0,7 Volt ungefaehr "einpendelt".
Das ist naemlich die Spannung der Led, bei der der Transistor anfaengt leitend zu werden.
So, weil ich kein Oszi hier habe, habe ich einen Billigkopfhoerer einfach in Reihe geschaltet, damit ich die Schwinung hoeren kann. Wer ein Oszilloskop hat, ist natuerlich klar im Vorteil.
Eine 1,5 V Batterie und einen Tippschalter und der Versuchsaufbau ist fertiig.
Wenn ich jetzt den Tippschalter betaetige, dann kann man das Einschwingen im Kopfhoerer hoeren.
So weit so gut. Aber warum faengt es dann wieder zu schwingen an, wenn man die Position von dem Optokoppler aendert?
Und ja, jetzt werden Experten sagen, weil externe Magnetfelder den Transistor und die Led auch beeinflussen.
Deshalb habe ich ein bisschen abgeschirmt.
Und es passiert trotzdem noch. Und zwar immer auf die gleiche Weise.
Also zusammengefasst:
Eine Schwingung entsteht, wenn sich etwas aendert. Wenn man jetzt Magnetfelder ausschliesst und die einzige Aenderung die Raumrichtung ist, glaube ich folgern zu koennen, dass sich eben das Wirkungsquantum in dieser Raumrichtung geaendert hat.
Und was sich aendert ist fuer mich nicht konstant.
Gut, das ist jetzt nicht Atomphysik, aber es koennte unser Naturverstaendnis etwas aendern und wenn man vielleicht ein bisschen in Forschung investiert vielleicht sogar das Urknall-Echo noch "hoerbar" machen. Auch ohne Milliarden in riesen Gravitationswellendetektoeren zu stecken.
Und ich gehe noch einen Schritt weiter: Mit einem solchen "Raumsensor" koennte man Raumverzerrungen messen, die sehr viele andere Rueckschluesse geben koennten. Aber natuerlich nicht mit einem Budget von nur 10 Euerlingen.