Das ist mind. seit der Causa Merkel so, dass der politisch-mediale Komplex uns erzählen will, wer unser Freund oder Feind ist.
Bsp. BILD => der tägliche "Einmann"
wird gestern durch Chemnitz gejagt und stirbt auf der Flucht, weil er in einen Müllwagen rennt.
Da hier mutmaßlich sog. "Fachkräfte" involviert waren(*
die wollen nur spielen), spricht man von einer "Tragödie"- übersetzt heißt das: alles im rot-grünen Bereich, ein politisch korrekter Unfall - und "Unfälle" passieren nun mal.
Hätte aber ein Deutscher in der Nähe gestanden(*
Nahziehverdacht !!), oder wäre ein Querdenker, oder ein weißer Rentner hinter dem flüchtenden Geflüchteten aus Gambia her gewesen, dann spräche die Bild von einer "
Hetzjagd".
Der Staatsschutz würde ermitteln, die ARD brächte die ganze Woche Brennpunkte über Chemnitz, der Bundespräsident würde dorthin reisen und sich öffentlich Medienwirksam mit einem Großkonzert gegen Rächtz entschuldigen, auf dem dann bekannte Antifa-Bands ihre Solidarität mit dem Gambischen Volk und der restlich- nach DE flüchtenden Weltbevölkerung bekunden würden.
UND: Faesers Schauspielkarriere als links-populistische Kümmerin der Bundesrepublik hätte genauso schnell ein Comeback, wie sie ihr Ende zu erreichen schien, infolge der Wahlergebnisse des letzten Wochenendes.