- Registriert
- 17 Jan 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 8.466
- Punkte Reaktionen
- 11.496
- Punkte
- 53.820
- Geschlecht
- --
Optionen zum Wahlbetrug stinken auch schon wieder.
In meinem Wahllokal saß der Chef der Linken des Kreises an der Urne. Die anderen kannte ich gar nicht, was höchst seltsam ist. Wenn die ein paar Dutzend mehr Scheine von "Nichtwählern einwerfen (abhaken können sie ja dann einfach - kriegt ja keiner mit die Gegenbuchung), dann würde mich das nicht wundern.
Außerdem waren die TEGEL Scheine (nur in Berlin) in meinem Wahllokal an einer Ecke abgeschnitten. Ich habe sofort gefragt, was das soll; da meinte die Kommission, alle Scheine seien so. Danach fragte ich einen Briefwähler, bzw. "Vorher Wähler" aus der Bekanntschaft und der verneinte. Bei ihm sei der TEGEL-Schein quadratisch ohne abgeschnittene Ecke gewesen.
Man muss dazu wissen, dass die geringste Beschädigung eines Wahlzettels zur Ungpltigkeit führen kann (nicht muss). Darin liegt der Hase im Pfeffer. Je, wie die Kommission dann gelaunt ist, kann sie solche Zettel willkürlich anerkennen oder die Stimme für ungültig erklären.
Bei der letzten Briefwahl hatte ich offizielle Beschwerde wegen anderer Mängel und fragwürdiger Umstände gestellt. Wer tief in PSW sucht, findet die Wortlaute der Beschwerde und der Antwort vom Landeswahlleiter noch. Geändert hat sich nichts. Ich hätte heute wieder doppelt wählen können.
Kann man alles vergessen. Nur Betrug und Scheinwahl. Passt alles hervorragend zur Scheindemokratie.
Bei mir war der Wahlzettel genauso in der rechten oberen Ecke angeschnitten, ich habe noch auf den Stapel mit den anderen Wahlzettel geguckt, die waren genauso.
Hab eine mögliche Erklärung gefunden:
http://www.sz-online.de/sachsen/warum-fehlt-beim-wahlzettel-eine-ecke-3770435.html
Zuletzt bearbeitet: