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Warum gegen AfD?

HaddschiUmar

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... Verstehe dein Problem nicht.
Das ist doch klar, dass DU nicht verstehst,
und das ist und bleibt DEIN Problem.


Ich habe mit Aristoteles überhaupt kein Problem (außer, dass mein Griechisch nicht mehr so parat ist, wie es mal war).

Nochmal:
Lies du wenigstens den ganzen Artikel, aus dem du ein Stückchen zitierst und dazu auch die Verweise auf andere Wiki-Artikel!.
 
OP
Schwarze_Rose

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Das ist doch klar, dass DU nicht verstehst,
und das ist und bleibt DEIN Problem.


Ich habe mit Aristoteles überhaupt kein Problem (außer, dass mein Griechisch nicht mehr so parat ist, wie es mal war).

Nochmal:
Lies du wenigstens den ganzen Artikel, aus dem du ein Stückchen zitierst und dazu auch die Verweise auf andere Wiki-Artikel!.
Anscheinend habe ich da einen wunden Punkt getroffen. :ROFLMAO: 🙄
 

Pommes

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Also was ist denn der Abgeordnete in diesem System, dass irgendwelche Räte installiert?
Was ist mit dem Abgeordneten, der über ein Direktmandat in den Bundestag einzöge? Den gibt es dann ja nicht mehr.
Der Abgeordnete einer Rätedemokratie ist immer an die Beschlüsse seines Rates gebunden, (imperatives Mandat)
Bisher gilt das Prinzip, dass Abgeordnete eben nicht Weisungen unterworfen sind, sondern nur ihrem eigenen Gewissen. Demnächst werden sie also nicht mehr im Direktmandat gewählt und sind nicht mehr ihrem Gewissen unterworfen, sondern den Weisungen der Räte? Hoppla!
So gut, wir beide wissen aber das Abgeordnete immer der Parteidoktrin folgen oder abgesägt werden.
Und dann entscheidet über allen Dingen noch ein sogenannter Expertenrat, also so etwas wie das, was wir schon haben, und wo sich so illustre Knalltüten herumtreiben? Und das nennst du einen demokratischen Prozess?
Nein sowas haben wir noch nicht, zwar gibt die Politik Milliarde für Berater aus aber das ist nicht vergleichbar mit dem Mentoring der Räte.
In den Gemeinden bis hin zu den Millionenstädten werden also irgendwelche Räte installiert, wie, wissen wir nicht, da ja jeder mitmachen kann, zu jeder Zeit und überall, also auch während der Arbeitszeit logischerweise. Das Saalproblem und die Redezeit aller Interessierten ist auch noch nicht geklärt, denn es käme ja zu tumultartigen Szenen. Diese Räte bestimmen dann Abgeordnete und die wiederum haben bei den Räten regelmäßig Rapport zu machen und haben sie erst zu fragen, d.h. Abstimmungen im Bundestag finden nicht mehr statt, weil jeder Abgeordnete erst einmal heim zu seinem Rat fahren muss, der wiederum erst mal beraten muss. Und als Krönung geht die ganze Angelegenheit in ein von dem lieben Gott oder sonst einer übergeordneten Person installierten Rat aus "erfahrenen Personen", die dann letztlich entscheiden.
Man könnte das Problem der Zusammenkünfte auch über das Internet regeln, also Abstimmung online.
Da wird einem Angst und Bange, kannste glauben!
Tja Angst und bange wird mir eher wenn ein mutmaßlicher CumEx Ganove sich in Washington in die Birne scheißen läßt, sein Wirtschaftsminister das Volk betrügt und seine Außentrulla den Russen schon mal den Krieg erklärt.
 

MiaPetra

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Brauchst du jemanden, der dir hilft nicht bei rot über die Ampel zu gehen?
Das setzt voraus, dass es Ampeln gibt!
Ohne Staat, ohne Gesetze, ohne "Regierung" und Verwaltung würde es keine Ampeln geben, nicht einmal Elektrizität, un die "rot" leuchten zu lassen.
 
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Der Abgeordnete einer Rätedemokratie ist immer an die Beschlüsse seines Rates gebunden, (imperatives Mandat)

So gut, wir beide wissen aber das Abgeordnete immer der Parteidoktrin folgen oder abgesägt werden.

Nein sowas haben wir noch nicht, zwar gibt die Politik Milliarde für Berater aus aber das ist nicht vergleichbar mit dem Mentoring der Räte.

Man könnte das Problem der Zusammenkünfte auch über das Internet regeln, also Abstimmung online.

Tja Angst und bange wird mir eher wenn ein mutmaßlicher CumEx Ganove sich in Washington in die Birne scheißen läßt, sein Wirtschaftsminister das Volk betrügt und seine Außentrulla den Russen schon mal den Krieg erklärt.
Wenn du Mißstände in einem vorhandenen System durch eine Systematik, die diesen Mißstände instituionalisert, bekämpfen willst, wird es hinterher schlechter und nicht besser.
Wenn du nur einmal online an Meetings und Konferenzen teilgenommen hättest, wüsstest du, dass die Verlagerung über das Internet nicht die Lösung der von mir angesprochenen Probleme ist. Denn selbst, wenn die Leitungen nicht zusammenbrechen, verbringst du dort mindestens die gleiche Zeit, gehst nicht zur Arbeit, kommst nicht zu Wort, weil es zuviele sind, selbst dann endet es im CHAOS.
 
OP
Schwarze_Rose

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Das setzt voraus, dass es Ampeln gibt!
Ohne Staat, ohne Gesetze, ohne "Regierung" und Verwaltung würde es keine Ampeln geben, nicht einmal Elektrizität, un die "rot" leuchten zu lassen.
Und genau das ist der Schwachsinn, nur weil es keinen Staat mehr gibt,
soll es keine Regeln mehr geben.
Es wird Regeln geben aber weil der Mensch vom Prinzip her gut ist und fähig zur Vernunft und Ethik ist,
sowie die Ursachen für Gewalt und Herrschaft verschwunden sein werden wird der Staat überflüssig werden.

Das ist die Zukunft.
 

Pommes

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Wenn du Mißstände in einem vorhandenen System durch eine Systematik, die diesen Mißstände instituionalisert, bekämpfen willst, wird es hinterher schlechter und nicht besser.
Das tue ich doch gar nicht, die Basisdemokratie unterscheidet sich da grundsätzlich
Wenn du nur einmal online an Meetings und Konferenzen teilgenommen hättest, wüsstest du, dass die Verlagerung über das Internet nicht die Lösung der von mir angesprochenen Probleme ist. Denn selbst, wenn die Leitungen nicht zusammenbrechen, verbringst du dort mindestens die gleiche Zeit, gehst nicht zur Arbeit, kommst nicht zu Wort, weil es zuviele sind, selbst dann endet es im CHAOS.
Es gibt nichts was sich nichts organisieren läßt, nach meinem Dafürhalten müßte sogar das Gemeinwesen übersichtlicher gestaltet werden, sprich die Bundesländer müßten Autonom, werden.
 

Occham

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Ich glaub mein Schwein pfeift!
Stell dir mal einen hoch intelligenten Menschen vor, der nutzt seine Gabe um beispielsweise Wissenschaftler zu werden.
Ein anderer weniger begabter Mensch schafft es nicht mal einen Beruf zu lernen und ist möglicherweise auch noch faul, glaubst du allen Ernstes beide sollten dieselbe Freiheit genießen?
Nein mein Freund das geht in die Wäsche.
Grundsätzlich hat ja jeder Mensch das Bedürfnis sich selbst zu verwirklichen, wenn ein erwachsener Mensch also Faul ist, dann ist das nicht unbedingt gesund für die eigene Psyche und so betrachtet bekommt am Ende jeder das was er verdient... Überhaupt orientieren sich die Menschen ja danach, ob der Job gut bezahlt ist, anstatt sich daran zu orientieren was einen glücklich macht. Wenn man sich am Geld orientiert, dann ist das wie Lotto spielen, manche haben Glück und der Job macht einen glücklich, andere haben Pech und sind unglücklich und das Ende vom Lied ist ein Burnout und ich finde da sollte die Politik abwägen, was wichtiger ist. Viel Geld oder ein glückliches Gefühl bei der Arbeit, für eine gesunde Gesellschaft wäre letzteres wichtiger! Es gibt mit Sicherheit für jeden Job den richtigen Menschen!!! Wenn du jetzt von "Motivation" reden willst, dann setz dich mal mit der "Motivationspsychologie" auseinander!!
 
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Das tue ich doch gar nicht, die Basisdemokratie unterscheidet sich da grundsätzlich

Es gibt nichts was sich nichts organisieren läßt, nach meinem Dafürhalten müßte sogar das Gemeinwesen übersichtlicher gestaltet werden, sprich die Bundesländer müßten Autonom, werden.
Aha, Auflösung des Staates Deutschland also? Hin zur Kleinstaaterei vergangener Jahrhunderte?
 
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Grundsätzlich hat ja jeder Mensch das Bedürfnis sich selbst zu verwirklichen, wenn ein erwachsener Mensch also Faul ist, dann ist das nicht unbedingt gesund für die eigene Psyche und so betrachtet bekommt am Ende jeder das was er verdient... Überhaupt orientieren sich die Menschen ja danach, ob der Job gut bezahlt ist, anstatt sich daran zu orientieren was einen glücklich macht. Wenn man sich am Geld orientiert, dann ist das wie Lotto spielen, manche haben Glück und der Job macht einen glücklich, andere haben Pech und sind unglücklich und das Ende vom Lied ist ein Burnout und ich finde da sollte die Politik abwägen, was wichtiger ist. Viel Geld oder ein glückliches Gefühl bei der Arbeit, für eine gesunde Gesellschaft wäre letzteres wichtiger! Es gibt mit Sicherheit für jeden Job den richtigen Menschen!!! Wenn du jetzt von "Motivation" reden willst, dann setz dich mal mit der "Motivationspsychologie" auseinander!!
Und jetzt mal ganz konkret für den Klomann und die Klofrau in der Öffentlichen Toilette am Hauptbahnhof!
 
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Na dann mach doch mal deine "Zukunft" in einer "Gesamthesellschaft" !
Hier nur rumzu*** bringt nichts!
Ich meine, beste Ansätze bietet da zum Beispiel der nordkoreanische Staat. Der kommt der Bedürfnisgesellschaft und der Vergemeinschaftung schon ziemlich nahe. Es gibt sogar einen Freizeitpark für die, die das Bedürfnis haben. Hat Kim eingeweiht.
 

Pommes

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Grundsätzlich hat ja jeder Mensch das Bedürfnis sich selbst zu verwirklichen, wenn ein erwachsener Mensch also Faul ist, dann ist das nicht unbedingt gesund für die eigene Psyche und so betrachtet bekommt am Ende jeder das was er verdient... Überhaupt orientieren sich die Menschen ja danach, ob der Job gut bezahlt ist, anstatt sich daran zu orientieren was einen glücklich macht. Wenn man sich am Geld orientiert, dann ist das wie Lotto spielen, manche haben Glück und der Job macht einen glücklich, andere haben Pech und sind unglücklich und das Ende vom Lied ist ein Burnout und ich finde da sollte die Politik abwägen, was wichtiger ist. Viel Geld oder ein glückliches Gefühl bei der Arbeit, für eine gesunde Gesellschaft wäre letzteres wichtiger! Es gibt mit Sicherheit für jeden Job den richtigen Menschen!!! Wenn du jetzt von "Motivation" reden willst, dann setz dich mal mit der "Motivationspsychologie" auseinander!!
Also ich hab immer nur das gemacht was mir gefallen hat und darin war ich dann so gut das ich ordentlich davon leben kann.
 
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Ich meine, beste Ansätze bietet da zum Beispiel der nordkoreanische Staat. Der kommt der Bedürfnisgesellschaft und der Vergemeinschaftung schon ziemlich nahe. Es gibt sogar einen Freizeitpark für die, die das Bedürfnis haben. Hat Kim eingeweiht.
Mit anderen Worten du hast Angst vor Faschismus,
und Kommunismus und Faschismus ist für dich dasselbe.
 

Pommes

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Aha, Auflösung des Staates Deutschland also? Hin zur Kleinstaaterei vergangener Jahrhunderte?
Was heißt Kleinstaaterei, die meisten unserer Nachbarn sind nicht mal halb so groß wie NRW und große Gemeinwesen sind nicht nur eine potentielle Gefahr für kleinere, sie sind vor allen Dingen fette Beute für Lobbyisten die brauchen nämlich in unserem Fall nur wenige Köpfe verdrehen um 83 Millionen Menschen beispielsweise in den Krieg zu schicken.
Auflösung Deutschlands, ja bitte, ich bin sowieso in erster Linie Westfale.
 

Occham

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Und jetzt mal ganz konkret für den Klomann und die Klofrau in der Öffentlichen Toilette am Hauptbahnhof!
Ich denke ein einfacher Mensch der mit "manchen (komplexeren) Arbeiten" überfordert ist, wird auch die öffentliche Toilette am Hauptbahnhof reinigen und einfache Menschen sind eben mit einfachen Arbeiten wesentlich glücklicher, als in einer Position zu sein, diese eigentlich "komplexe Menschen" erfordern und andersrum auch, komplexe Menschen sind mit "komplexen arbeiten" glücklicher als mit "einfachen Arbeiten". Es ist eigentlich gar nicht so schwer... Aber so lange das Geld entscheidet, werden weiterhin einfache Menschen in Machtpositionen zu sitzen. Was das alles bewirkt... wenn einfache Menschen überfordert sind...
 

Occham

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Erkrath
Zeige mir mal einen Menschen der wegen der Anarchie gestorben ist...
Davon laufen so wenige herum, dass man sie dir zeigen könnte.

Auf den Friedhöfen vom Gulag der sowjetischen Kommunisten sind ja viele verscharrt worden,
und im spanischen Bürgerkrieg haben die sowjetischen Kommunisten auch viele Anarchisten umgebracht - da gibt es sogar die stolze Mitteilung darüber, die damals in der Prawda gedruckt worden ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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