So etwas in der Form habe ich schon so häufig von NORMALEN jungen Leuten gehört, mit oder ohne (nichtislamischem) Migrationshintergrund.
Na, ist es nicht toll, dass auf einen Gutqualifizierte 10 Nichtskönner und/oder Delinquente aus Afrika und dem Nahen Osten einwandern?
Man sollte endlich anerkennen, dass für JEDEN Gut-und Hochqualifizierten die brd mittlerweile 3.Wahl ist.
... hab mich jetzt n bisschen durch das Dauergenöle durchgescrollt und einige Minuten hi un da gelauscht ...
auch wenn manches in der Sache richtig sein mag, bleibt festzuhalten:
1. diese Endlos-Deprisoße hätte man auch in 10 Minuten zusammenfassen können
2. es ist heuchlerisch zu behaupten, mit diesem Drecksland fertig zu sein, aber nicht gleichzeitig die Ablegung der Staatsbürgerschaft zu beantragen. Auswandern, aber die Staatsbürgerschaft behalten und gleichzeitig nölen ist reine Rosinenpickerei ... das Vorteilhafte natürlich behalten, vor den Pflichten und dem Negativen davonrennen ... also reine Doppelmoral und Hypokrisie
3. Expats aus D in der Welt gibt es schon, seitdem Bismarck die Unterschrift in Versailles drunter setzte. Aber keinen dieser Expats habe ich bisher solch einen Wind machen hören und sehen, nur weil er jetzt mal ein paar Jahre im Ausland arbeiten geht. Das machen viele ...
4. meinen ersten deutschen Expat traf ich in den 80ern, irgendwo in Asien vermutlich. die schwärmten damals schon, wie angeblich schön alles in der Ferne sei und wie angeblich beshizzen die Heimat in Deutschland. Sind heute alle über 65 und längst wieder zurück in Deutschland ... warum wohl ??!
5. keine Ahnung wie alt oder jung der Typ ist, aber er erscheint zumindest noch keine 35. Sein Burnout-Mitleidsgebettel erinnert an das Altersdepri altrussischer 70-Jähriger, deren Zukunft längst hinter ihnen liegt.
Für einen unter-35-Jährigen eigentlich erbärmlich
6. das pathetische Geheule über Datings und Frauen läßt lediglich Rückschlüße auf den bedauernswerten Zustand des Sprechers zu