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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

sahar

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Was ist "deutsch"

Ihre Antwort ist so überflüssig, da nur persönlich angreifend, wie ein Sandkasten in der Wüste, Klatschkopp. :cool:
Widerlegen Sie doch einmal oder beantworten vernünftig, was die Userin Sahar schrieb. Aber da müsste man schon ein wenig denken - und um die Ecke auch - können, nicht wahr?

Vielen Dank, Olivia.
Persoenliche Anmache zeugt vorallem von schlechter Kinderstube.
 

MiaPetra

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allerdings hat er recht. ein türke mit deutschem pass ist immernoch ein türke und kein deutscher.
Da muss nur noch das Grundgesetz entsprechend korrigiert werden, oder es muss eine entsprechende "gesetzlicher Regelung" her.
Noch steht da in Art. 116 (1):
"Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt ..."
 

admonitor

Frischling
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DAS ist typisch deutsch.

Ich sage dazu nur: lieber ein buntes Deutschland als eine braune Heimat.

Es wird noch so bunt werden, dass es dir zu den Ohren raushängt. Aber was ist dein Problem, die Türken sehen sich doch selbst nicht als Deutsche, frag doch mal einen.
 
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was heist bei ihnen urdeutsch? staatsangehöhrigkeits ausweis? Ariernachweis? worauf bezieht sich ihr urdeutsch?
bei ihren ausführungen könnte man stark vermuten einen Passdeutschen vor sich zu haben.

Haben Sie eigentlich bei der Zurücknahme Ihrer Republik in den kultivierten Westen einen Einbürgerungstest machen müssen? Der Art: Wie schäle ich eine Banane? Und können Sie das inzwischen?:happy:
 

sahar

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Was ist "deutsch"

ist das schonmal bestätigt worden? Staatsangehöhrigkeitsausweis oder ariernachweis?

und wieso erdreisten sie sich von weit weg zu sagen, was die menschen die hier leben und täglich mit den problemen zu kämpfen haben tun sollen? etwas dümmlich, oder?

Ja, schon etwas "duemmlich", was Sie hier sagen.

Ich "erdreiste" mich auch ohne Arierausweis von "weit weg" zu sagen, wie ich Deutschland sehe und ERLEBE, wann immer ich dort bin, und das ist hauefig genug, um mir diese Meinungsfreiheit zu nehmen. Ich muss nicht in Dresden oder Heidenau sein um zu wissen, was dort geschieht.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Das ist ein ganz großer Irrtum, genau so wie es schon zu Adenauers Zeiten in Irrtum war: man glaubte, die gerufenen "Gast"arbeiter würden nach getaner Arbeit wieder verschwinden.

Warum sollten Nachkommen von Einwanderern - egal ob Türken oder andere - Deutsche werden? - Ganz einfach:
weil sie dauerhaft mit den nachfolgenden Generationen in Deutschland bleiben wollen! (Nur wer als Eroberer kommt, will seine "Identität" ausbreiten.)

Von Einwanderern sollte man in der 1. Generation "Integration" erwarten (was sicher Anforderungen an beide Seiten stellt), von der 2., spätestens der 3., Generation muss dann eine Assimilation erwartet werden, denn sonst entstehen Parallelgesellschaften, und auf die Dauer kann das nicht gut gehen, sie würden nur unweigerlich zu unüberbrückbaren Konflikten führen - ist das etwa sogar gewollt!?
Es braucht dabei keiner seine Herkunft zu vergessen, auch nicht die von der Mutter gewohnte Küche, entscheidend ist aber, welchem Land gegenüber man Loyalität empfindet.

Italiener, Iren oder Polen, deren Großeltern in die USA eingewandert sind, sind US-Amerikaner "mit ... Herkunft" und sie fühlen sich als US--Amerikaner!
Selbst die Nachkommen der unfreiwillig nach Amerika geholten Sklaven sind nicht Gurma, Ewe, ... sondern US-Amerikaner.
Die Engländer sind auch Engländer und nicht mehr Kelten, Sachsen, Wikinger, Normannen, ...
Die Nachkommen polnischer Bergarbeiter im Ruhrgebiet tragen zwar noch Namen, die auf -ski enden, sie sind aber und fühlen sich als Deutsche.
Nachkommen von Hugenotten, die nach Deutschland kamen, haben auch noch französische Namen sind aber ganz bewusst Deutsche!

Es ist doch eine völlig falsche Gefühlsduselei, und sind falsche Schlussfolgerungen aus "unserer Geschichte", wenn angeblich "Wohlmeinende" Assimilation für verwerflich erklären - dabei ist das der ganz natürliche Lauf der Dinge nach Einwanderungen, wie die Geschichte zeigt.
(Wie viele Nachkommen anderer Völkerschaften sind denn zu Türken assimiliert worden - die einheimische Bevölkerung Kleinasiens wurde doch nicht vollständig ausgerottet, als die Turk-Stämme aus den asiatischen Steppen kamen!)

Die Ablehnung der Assimilation von in Deutschland Eingewanderten folgt doch nur den äußerst vordergründigen Interessen des Herrn Erdogan! - Den "goldenen Apfel" zu pflücken ist ja bei Konstantinopel gelungen, hat aber zwei mal mit Wien nicht gklappt, nun soll eben mit anderen Methoden der "Goldene Apfel" Berlin gepflückt werden.

Eingewanderte US-Amerikaner (oder auch Kanadier) leben in ihrer eigenen Community, fuehlen sich als US-Amerikaner, weil keiner auf die Idee kommt, sie nach ihrer Herkunft oder Wurzeln zu benennen.
Nicht einmal sie selber! - und das macht den Unterschied zu vielen Einwanderern 3. Generation in Deutschland.
 

sahar

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Was ist "deutsch"

Es wird noch so bunt werden, dass es dir zu den Ohren raushängt. Aber was ist dein Problem, die Türken sehen sich doch selbst nicht als Deutsche, frag doch mal einen.

Das Problem haben Sie, nicht ich.
Wenn ich so manchen Deutschen sehe bzw. hoere, verstehe ich die Tuerken sehr gut.
 

sahar

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Was ist "deutsch"

Auch für die autochthonen Deutschen im Forum, die möglicherweise die Tugenden ihres eigenen Volkes nicht mehr kennen, also das, was uns anders macht:

- Aufrichtigkeit
- Bescheidenheit
- Ehrlichkeit
- Fleiß
- Geradlinigkeit
- Gerechtigkeitssinn („Suum cuique“ = Jedem das Seine)
- Gewissenhaftigkeit
- Ordnungssinn
- Pflichtbewusstsein
- Pünktlichkeit
- Redlichkeit
- Sauberkeit
- Sparsamkeit
- Unbestechlichkeit
- Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
- Zielstrebigkeit
- Zuverlässigkeit

Witzigerweise habe ich das aus Wiki kopiert. Übrigens bin ich von meinen Eltern danach erzogen worden. Ich sach nur, SUUM CUIQUE!


Find ich auch witzig - und vor allem ueberholt

Puenktlichkeit! - wie die Deutsche Bahn!
Redlichkeit! - wie VW
Ehrlichkeit! - wie der Deutsche Fussballbund
Unbestechlichkeit- nun muss ich passen, die Auswahl ist zu gross.
 
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ja ich bin auch danach erzogen worden, da ich aber aus einer langen reihe von offizieren entstamme, sind bei mir noch ehre, vaterlandsliebe, treue hinzugekommen.

Wow, beeindruckend. :happy:
Stupidedia schreibt dazu:

<<Ein Ossi (auch Westpole oder Nordtscheche, Gegenteil von Wessi, politisch korrekt: Mitbürger mit aus dem Vorwahlgebiet 03 stammendem Hintergrund) ist ein Einwohner der DDR in den neuen Bundesländern, der sich durch seine ursprüngliche, seit der Prä-Wende-Zeit beibehaltene Fröhlichkeit, Menschlichkeit und Ehrlichkeit auszeichnet. Er wird auch niemals satt dieses immer wieder zu erwähnen [...] <<

Aber schon ein eigener Menschenschlag. Grübel :confused: Sieht man bereits bei der unterschiedlichen Art des Grüßens. Da haben die sich noch nicht westlich ausgerichtet assimiliert.

Anhang anzeigen 2600
 
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Könnten ihr euch noch an die Hasenherzen und -hirne erinnern, denen der Angstschweiss in Strömen floss, als sich eine "Shariapolizei" ihr Unwesen trieb, ja?
Das sind genau diejenigen die etze Beifall geifernd Bürgerwehren und Aehnlicher Gesockse gutheißen, ja.
Eines der ersten Ziele, welches zur Integration vermittelt und gefordert wird, ist die Anerkennung unseres Rechtsstaates, stimmts?
Was machen wir mit diesen Outlaws, ausweisen geht nicht, wenn sie auch sonst nichts sind, Deutsche sind sie, leider!
 
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Könnten ihr euch noch an die Hasenherzen und -hirne erinnern, denen der Angstschweiss in Strömen floss, als sich eine "Shariapolizei" ihr Unwesen trieb, ja?
Das sind genau diejenigen die etze Beifall geifernd Bürgerwehren und Aehnlicher Gesockse gutheißen, ja.
Eines der ersten Ziele, welches zur Integration vermittelt und gefordert wird, ist die Anerkennung unseres Rechtsstaates, stimmts?
Was machen wir mit diesen Outlaws, ausweisen geht nicht, wenn sie auch sonst nichts sind, Deutsche sind sie, leider!

Eine von vier Demos am Wochenende in Köln war gegen die Bürgerwehren, die zu "Treibjagden auf Migranten" aufrufen.

http://www.ksta.de/koeln/demonstrationen-am-wochenende-sote,15187530,33535272.html#plx713522425
 

Schipanski

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Das Thema fing so gesittet an! :nono:
 

taz

Frischling
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Da muss nur noch das Grundgesetz entsprechend korrigiert werden, oder es muss eine entsprechende "gesetzlicher Regelung" her.
Noch steht da in Art. 116 (1):
"Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt ..."

ja die besitzt er aber nicht, was im ausweis und pass steht ist kein nachweis über die staatsbürgerschaft
 

taz

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Ja, schon etwas "duemmlich", was Sie hier sagen.

Ich "erdreiste" mich auch ohne Arierausweis von "weit weg" zu sagen, wie ich Deutschland sehe und ERLEBE, wann immer ich dort bin, und das ist hauefig genug, um mir diese Meinungsfreiheit zu nehmen. Ich muss nicht in Dresden oder Heidenau sein um zu wissen, was dort geschieht.

aha:

Wer Zeitung liest der weis, was in der welt passiert?


NEIN, der weis eben nur, was in der Zeitung steht.


sehen sie sie sind unwissend.
 

taz

Frischling
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Ja, schon etwas "duemmlich", was Sie hier sagen.

Ich "erdreiste" mich auch ohne Arierausweis von "weit weg" zu sagen, wie ich Deutschland sehe und ERLEBE, wann immer ich dort bin, und das ist hauefig genug, um mir diese Meinungsfreiheit zu nehmen. Ich muss nicht in Dresden oder Heidenau sein um zu wissen, was dort geschieht.

wieso dümmlich, haben sie nun einen rechtlich bindenden nachweis zu ihrer abstammung oder nicht.
wenn nicht halten sie am besten beim thema urdeutsch die klappe.
 

Le Bon

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ja ich bin auch danach erzogen worden, da ich aber aus einer langen reihe von offizieren entstamme, sind bei mir noch ehre, vaterlandsliebe, treue hinzugekommen.
Ehre und Treue ist völlig okay, allerdings "Vaterlandsliebe" ist grenzwertig, denn damit wird man für die Spielchen anderer Leute eingespannt. Mit Hurra in den Tod. S. 1. und 2. Weltkrieg. Vaterlandliebe ist ein Instrument, um das Gehirn auszuschalten. Denn alle Kriege sind nicht dazu da, daß Volk zu schützen, sondern um Kohle zu machen. Anstelle Vaterlandliebe sollte das Wort Volksliebe stehen!
Find ich auch witzig - und vor allem ueberholt

Puenktlichkeit! - wie die Deutsche Bahn!
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Nichts ist überholt! Daß heute die Marionetten und Geschäftemacher das anders sehen, ist klar. Nur weil VW etwas gemacht hat, was alle anderen Hersteller auch gemacht haben, bedeutet das nicht, daß das gegen das Deutsche geht. Es wird bewußt diskreditiert, weil wir Deutschen eben zu gut sind für den Rest der Welt. Das ist beweisbar!
Man darf nicht vergessen, daß die mafiösen Strukturen nicht nur mehr bei den Gangstern früherer Zeiten zu suchen sind, sondern daß das Organisierte Verbrechen schon in den Regierungen sitzt. Der Gang durch die Institutionen. Der Normalbürger hat überhaupt nicht den Schimmer einer Ahnung, wer ihn regiert!
 

imho

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Es ist doch eine völlig falsche Gefühlsduselei, und sind falsche Schlussfolgerungen aus "unserer Geschichte", wenn angeblich "Wohlmeinende" Assimilation für verwerflich erklären - dabei ist das der ganz natürliche Lauf der Dinge nach Einwanderungen, wie die Geschichte zeigt.

Assimilation ist etwas das absichtslos geschieht. Jede Identität hat eine biographische Komponente, die nicht unterdrückt werden sollte. Im Verlauf von Generationen verliert die Abstammung der Vorfahren ganz alleine an Bedeutung.

Schon Integration beinhaltet Anpassung. Assimilation geht darüber hinaus und verlangt die Verleugnung der Wurzeln. Davon hat niemand etwas, aber es macht vielen Betroffenen Probleme.

Ich habe inzwischen im Internet einige Berichte Betroffener gelesen. Unter Sinti und Roma findet man viele Familien, denen das äußerlich gelungen ist. Ich erinnere mich auch an eine junge Polin, die davon berichtete. Schwierig wird es, wenn man sich schon äußerlich unterscheidet. Eine Mährin erzählte mir, dass sie sich von den Böhminnen in ihrer Klasse schon äußerlich immer unterschied. Für solche Leute ist es wichtig, sich mit ihren Wurzeln zu beschäftigen.

Mich erinnert das etwas an Menschen, die ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt haben, und die großen Aufwand treiben, etwas über sie herauszufinden. Jemand, der bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen ist, kann sich das nicht vorstellen.

Nichts gegen eine sich absichtslos einstellende Assimilation, aber Assimilation ist nichts, dass sich erzwingen ließe.
 

taz

Frischling
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Ja stimmt, dann sagen wir lieber Heimatliebe.
 
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wieso dümmlich, haben sie nun einen rechtlich bindenden nachweis zu ihrer abstammung oder nicht.
wenn nicht halten sie am besten beim thema urdeutsch die klappe.

Genügt es dir, wenn ich sage, dass [MENTION=2436]sahar[/MENTION] Deutsche ist ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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