Wenn der Oskar mit dem Thilo

[Wolfgeyr]

Was sich Oskar Lafontaine dabei gedacht hat, sich mit dem Thilo Sarrazin auf einer Podiumsdiskussion zu treffen, kann er wohl nur sagen. Auch was seine Frau, Sahra Wagenknecht über dieses traute beisammen sein gedacht haben möchte, bleibt vorerst ein Rätsel. Dabei hat Oskar bei dieser Podiumsdiskussion mehrfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Zur Verteidigung zu seiner Teilnahme sagte er: „Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr mit Politikern diskutieren, die völlig konträre Auffassungen haben, solange sie keine Nazis sind?“

Wo liegt also dass Problem? Dass auf dieser Veranstaltung die richtigen Worte gefunden worden? Dass es keine Schönfärberei gab und man die Lage in Deutschland offen diskutierte, dabei auf Phrasen und Lügen verzichtete? Genau das braucht dieses Land!

Linkspartei zürnt Lafontaine nach Teilnahme an Debatte mit Sarrazin

"Am Montagabend hatte der langjährige frühere Linkspartei-Politiker und Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine in München mit Buchautor Thilo Sarrazin und CSU-Politiker Peter Gauweiler an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Mehrere Genossen werfen ihm nun vor, der Partei damit geschadet zu haben."

 

[gert friedrich]

Was sich Oskar Lafontaine dabei gedacht hat, sich mit dem Thilo Sarrazin auf einer Podiumsdiskussion zu treffen, kann er wohl nur sagen. Auch was seine Frau, Sahra Wagenknecht über dieses traute beisammen sein gedacht haben möchte, bleibt vorerst ein Rätsel. Dabei hat Oskar bei dieser Podiumsdiskussion mehrfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Zur Verteidigung zu seiner Teilnahme sagte er: „Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr mit Politikern diskutieren, die völlig konträre Auffassungen haben, solange sie keine Nazis sind?“

Wo liegt also dass Problem? Dass auf dieser Veranstaltung die richtigen Worte gefunden worden? Dass es keine Schönfärberei gab und man die Lage in Deutschland offen diskutierte, dabei auf Phrasen und Lügen verzichtete? Genau das braucht dieses Land!

Linkspartei zürnt Lafontaine nach Teilnahme an Debatte mit Sarrazin

"Am Montagabend hatte der langjährige frühere Linkspartei-Politiker und Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine in München mit Buchautor Thilo Sarrazin und CSU-Politiker Peter Gauweiler an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Mehrere Genossen werfen ihm nun vor, der Partei damit geschadet zu haben."

Lafontaine,Wagenknecht,Gauweiler....hätte die AfD Denker von diesem Format...wären 25 % locker drin.

 

[Humanist62]

Was sich Oskar Lafontaine dabei gedacht hat, sich mit dem Thilo Sarrazin auf einer Podiumsdiskussion zu treffen, kann er wohl nur sagen. Auch was seine Frau, Sahra Wagenknecht über dieses traute beisammen sein gedacht haben möchte, bleibt vorerst ein Rätsel. Dabei hat Oskar bei dieser Podiumsdiskussion mehrfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Zur Verteidigung zu seiner Teilnahme sagte er: „Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr mit Politikern diskutieren, die völlig konträre Auffassungen haben, solange sie keine Nazis sind?“

Wo liegt also dass Problem? Dass auf dieser Veranstaltung die richtigen Worte gefunden worden? Dass es keine Schönfärberei gab und man die Lage in Deutschland offen diskutierte, dabei auf Phrasen und Lügen verzichtete? Genau das braucht dieses Land!

Linkspartei zürnt Lafontaine nach Teilnahme an Debatte mit Sarrazin

"Am Montagabend hatte der langjährige frühere Linkspartei-Politiker und Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine in München mit Buchautor Thilo Sarrazin und CSU-Politiker Peter Gauweiler an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Mehrere Genossen werfen ihm nun vor, der Partei damit geschadet zu haben."

Diskussionen über Parteigrenzen hinaus sind immer gut, das ist gelebte Demokratie.

 

[Pommes]

Was sich Oskar Lafontaine dabei gedacht hat, sich mit dem Thilo Sarrazin auf einer Podiumsdiskussion zu treffen, kann er wohl nur sagen. Auch was seine Frau, Sahra Wagenknecht über dieses traute beisammen sein gedacht haben möchte, bleibt vorerst ein Rätsel. Dabei hat Oskar bei dieser Podiumsdiskussion mehrfach den Nagel auf den Kopf getroffen. Zur Verteidigung zu seiner Teilnahme sagte er: „Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht mehr mit Politikern diskutieren, die völlig konträre Auffassungen haben, solange sie keine Nazis sind?“

Wo liegt also dass Problem? Dass auf dieser Veranstaltung die richtigen Worte gefunden worden? Dass es keine Schönfärberei gab und man die Lage in Deutschland offen diskutierte, dabei auf Phrasen und Lügen verzichtete? Genau das braucht dieses Land!

Linkspartei zürnt Lafontaine nach Teilnahme an Debatte mit Sarrazin

"Am Montagabend hatte der langjährige frühere Linkspartei-Politiker und Ex-SPD-Chef Oskar Lafontaine in München mit Buchautor Thilo Sarrazin und CSU-Politiker Peter Gauweiler an einer Podiumsdiskussion teilgenommen. Mehrere Genossen werfen ihm nun vor, der Partei damit geschadet zu haben."

Wenn man etwas bewirken will muß man mit allen Menschen reden, sogar mit Nazis, aber wenn man sie von vornherein ausschließt, erreicht man sie nicht und man bewirkt auch nichts.

 

[Pommes]

Lafontaine,Wagenknecht,Gauweiler....hätte die AfD Denker von diesem Format...wären 25 % locker drin.

Die AfD Denker haben dieses Format es wird nur einfach ignoriert oder verschwiegen, gerade die Wagenknecht wurde schon öfter mit der AfD in Verbindung gebracht.

 

[Tooraj]

Diskussionen über Parteigrenzen hinaus sind immer gut, das ist gelebte Demokratie.

Nein, es blieb ja nicht bei einem "Treffen" ... es lief darauf hinaus, dass Lafontaine dem Sarrazin nach dem Munde redete.
Sowas geht gar nicht.

Sollte die Linke das einfach so durchgehen lassen, ist sie unglaubwürdig und für viele ihrer Wähler nicht mehr wählbar.

 

[Roquette]

Nein, es blieb ja nicht bei einem "Treffen" ... es lief darauf hinaus, dass Lafontaine dem Sarrazin nach dem Munde redete.
Sowas geht gar nicht.

Sollte die Linke das einfach so durchgehen lassen, ist sie unglaubwürdig und für viele ihrer Wähler nicht mehr wählbar.

Aus Angst vor "Unglaubwürdigkeit"an Lügen festzuhalten erhöht doch noch die Unglaubwürdigkeit, oder? Egal, Mauermörderpartei darf man nicht wählen.

 

[Schipanski]

Nein, es blieb ja nicht bei einem "Treffen" ... es lief darauf hinaus, dass Lafontaine dem Sarrazin nach dem Munde redete.
Sowas geht gar nicht.

Nunja, hoffentlich haben sie sich nicht die Schwänze gelutscht. Wobei du das ja sicher geil finden würdest.

Sollte die Linke das einfach so durchgehen lassen, ist sie unglaubwürdig und für viele ihrer Wähler nicht mehr wählbar.

Die SED war eigentlich noch nie wählbar. Obwohl ich diesen Fehler, neben einer einmaligen Es Pe Deee-Wahl leider auch begangen habe.

 

[zebra]

Wenn man etwas bewirken will muß man mit allen Menschen reden, sogar mit Nazis, aber wenn man sie von vornherein ausschließt, erreicht man sie nicht und man bewirkt auch nichts.

so ist es, ich konnte schon Grüne zu Blauen machen nachdem ich Ihnen von den Waffengeschäften der Grünen
und deren Pöstchen erzählt hatte, Das Hintergrund-Wissen fehlt vielen Wählern, und nur durch Gespräche / Aufklärung ist
ein Umdenken erst möglich.

 

[Horatio]

so ist es, ich konnte schon Grüne zu Blauen machen nachdem ich Ihnen von den Waffengeschäften der Grünen
und deren Pöstchen erzählt hatte, Das Hintergrund-Wissen fehlt vielen Wählern, und nur durch Gespräche / Aufklärung ist
ein Umdenken erst möglich.

Man kann denen auch erzählen, warum es Zwangsarbeit, Mickerlöhne und Minirenten in
unserem ach so reichen Land gibt. Die Grünen haben das nämlich mit zu verantworten.
Mit der Schröder-Fischer Reform haben sie das eingeführt. Und, es darf noch bemerkt
werden, dass mehr grüne Mitglieder der Reform zugestimmt haben, als es bei der SPD
der Fall war.

 

[Tooraj]

Nunja, hoffentlich haben sie sich nicht die Schwänze gelutscht. Wobei du das ja sicher geil finden würdest.



Die SED war eigentlich noch nie wählbar. Obwohl ich diesen Fehler, neben einer einmaligen Es Pe Deee-Wahl leider auch begangen habe.

Also , ich für meinen Teil besitze noch die deutsche Tugend der Treue. Ich bin nicht so promisk, dass ich bei jeder Wahl eine andere Partei wählen würde.

 

[Träumer]

Also , ich für meinen Teil besitze noch die deutsche Tugend der Treue. Ich bin nicht so promisk, dass ich bei jeder Wahl eine andere Partei wählen würde.

Alles klar, Treue geht scheinbar über politische Vernunft und Realität.....

 

[Schipanski]

Also , ich für meinen Teil besitze noch die deutsche Tugend der Treue. Ich bin nicht so promisk, dass ich bei jeder Wahl eine andere Partei wählen würde.

Alles klar, Treue geht scheinbar über politische Vernunft und Realität.....

Ich meine auch, dass "Treue" bzgl. einer Partei absoluter Blödsinn ist. Wobei die sprichwörtliche "Nibelungentreue" tatsächlich Teil der schlandischen Mentalität ist. Nach wie vor. Das ist auch bei den ganzen älteren Lieschens und Ottos zu merken. Die machen das Kreuz auch immer an der gleichen Stelle. Ohne zu hinterfragen. Eben weil sie es schon immer da gemacht haben und sie Adenauer oder Brandt, bzw. deren Partei ebenfalls bis heute die Treue halten.

Ich für meinen Teil habe, als ich noch gewählt habe, die Partei gewählt bei der ich dachte, dass sie und ihre Vertreter mit meinen Überzeugungen zum größten Teil übereinstimmen. Wie die heißt und ob ich ihr "treu" bin, war mir dabei Schnuppe.

Und zum Thema des Threads: Ich halte es für ziemlich faschistoid, wenn ein Partei ihren Mitgliedern vorschreibt, mit wem sie öffentlich auftreten, bzw. mit wem sie reden dürfen. Wer wählt sowas?

 

[Humanist62]

Nein, es blieb ja nicht bei einem "Treffen" ... es lief darauf hinaus, dass Lafontaine dem Sarrazin nach dem Munde redete.
Sowas geht gar nicht.

Sollte die Linke das einfach so durchgehen lassen, ist sie unglaubwürdig und für viele ihrer Wähler nicht mehr wählbar.

DIE LINKE hat das ja schon kritisiert.

 

[gert friedrich]

Also , ich für meinen Teil besitze noch die deutsche Tugend der Treue. Ich bin nicht so promisk, dass ich bei jeder Wahl eine andere Partei wählen würde.

Nibelungentreue?

 

[zebra]

Man kann denen auch erzählen, warum es Zwangsarbeit, Mickerlöhne und Minirenten in
unserem ach so reichen Land gibt. Die Grünen haben das nämlich mit zu verantworten.
Mit der Schröder-Fischer Reform haben sie das eingeführt. Und, es darf noch bemerkt
werden, dass mehr grüne Mitglieder der Reform zugestimmt haben, als es bei der SPD
der Fall war.

ebenso Ihre E-Autos bei denen Ihre Afrikanischen Jung-Bullen mit spätestens 25 Jahren sterben ...
" Black " > schürf mehr Litium / Kobald ...for green People-Cars ...:happy:
aber das wollen die nicht wissen > das dort Kinder den giftigen Dreck ausbuddeln müssen
aber dannn... bei Black-Lives-Matter die große saufreche Fresse ...:toben: