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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wenn es noch jemand Interessiert.... Glyphosat (Unkrautvernichter!) im Bier

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Und wieder einmal beschäftigt uns das Thema Glyphosat. Das zur Unkrautvernichtung eingesetzte Herbizid wurde nun bei Untersuchungen des Münchener Umweltinstituts in den beliebtesten Biersorten Deutschlands gefunden (Quelle mit Video: http://www.heute.de/muenchner-umweltinstitut-stellt-glyphosat-in-bier-fest-42422952.html).

Wem es nun komisch vorkommt, dass sich Spuren vom Unkrautvernichter im liebsten Feierabendgetränk der Deutschen befindet hat Recht: Während das deutsche Institut für Risikobewertung schweigt, hält die WHO für höchstwahrscheinlich krebserregend (Quelle: http://www.agrarheute.com/news/who-glyphosat-wahrscheinlich-krebserregend). Die Einordnung entspricht der Zuordnung in die zweithöchste Gefahrenstufe.

In wenigen Tagen will die EU über eine Verlängerung der Lizenz für Glyphosat für die nächsten 15 Jahre entscheiden. Allen bisherigen Anzeichen nach wird die EU der Verlängerung zustimmen. Eine besondere Rolle kommt Deutschland als Berichterstatter an die EU in Sachen Glyphosat zu. Das Votum des oben bereits benannten Instituts für Risikobewertung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entscheidung der EU.

Interessiert sich noch jemand dafür, was neben Flüchtlingsdebatte und Syrienkrise klammheimlich mit unserem Essen und Trinken passiert?
 

Stefan O. W. Weiß

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Und wieder einmal beschäftigt uns das Thema Glyphosat. Das zur Unkrautvernichtung eingesetzte Herbizid wurde nun bei Untersuchungen des Münchener Umweltinstituts in den beliebtesten Biersorten Deutschlands gefunden (Quelle mit Video: http://www.heute.de/muenchner-umweltinstitut-stellt-glyphosat-in-bier-fest-42422952.html).

Wem es nun komisch vorkommt, dass sich Spuren vom Unkrautvernichter im liebsten Feierabendgetränk der Deutschen befindet hat Recht: Während das deutsche Institut für Risikobewertung schweigt, hält die WHO für höchstwahrscheinlich krebserregend (Quelle: http://www.agrarheute.com/news/who-glyphosat-wahrscheinlich-krebserregend). Die Einordnung entspricht der Zuordnung in die zweithöchste Gefahrenstufe.

In wenigen Tagen will die EU über eine Verlängerung der Lizenz für Glyphosat für die nächsten 15 Jahre entscheiden. Allen bisherigen Anzeichen nach wird die EU der Verlängerung zustimmen. Eine besondere Rolle kommt Deutschland als Berichterstatter an die EU in Sachen Glyphosat zu. Das Votum des oben bereits benannten Instituts für Risikobewertung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entscheidung der EU.

Interessiert sich noch jemand dafür, was neben Flüchtlingsdebatte und Syrienkrise klammheimlich mit unserem Essen und Trinken passiert?

Das ist doch wieder mal grüne Propaganda. Erstens ist Glyphosat überhaupt nicht krebserregend und zweitens sind die Grenzwerte derart niedrig, dass du dich zu zwar zu Tode saufen kannst, aber das liegt dann am Alkohol, nicht am Glyphosat. :))
 
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Das ist doch wieder mal grüne Propaganda. Erstens ist Glyphosat überhaupt nicht krebserregend und zweitens sind die Grenzwerte derart niedrig, dass du dich zu zwar zu Tode saufen kannst, aber das liegt dann am Alkohol, nicht am Glyphosat. :))

Das ist wieder mal die graue IGNORANZ.
Woher weißt du, das Glyphosat nicht krebserregend ist? (Quelle, Nachweise)
Die Chemieindustrie hofft inständig, das sich die Vieltrinker kaputt gesoffen haben, bevor sie an Krebs sterben.
Na ja und wenn du schon das Wort Propaganda nennst, dann bring doch eher die AfD damit in Verbindung, aber nicht die Grünen.
 

admonitor

Frischling
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Wenn das Glyphosat im Bier ist, wird es auch im Wasser und sonst wo sein.

Ich hab aufgehört mich über diese Dinge zu ärgern als in der Nachbarschaft ein Handymast gebaut wurde, das ist 10 Jahre her, ich bin nicht zum Ghul mutiert, so what? Wir sind so vielen Umweltgiften und anderen schädlichen Einflüßen ausgesetzt, dass man es am besten verdrängt.
 

hoksila

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Das ist doch wieder mal grüne Propaganda. Erstens ist Glyphosat überhaupt nicht krebserregend und zweitens sind die Grenzwerte derart niedrig, dass du dich zu zwar zu Tode saufen kannst, aber das liegt dann am Alkohol, nicht am Glyphosat. :))

Vielleicht ist es sogar ein gutes Gegengift gegen künftig zu erwartendes
hochwertiges pflanzliches Kraftfutter und Chlorhühnchen.
 

Stefan O. W. Weiß

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Das ist wieder mal die graue IGNORANZ.
Woher weißt du, das Glyphosat nicht krebserregend ist? (Quelle, Nachweise)
Die Chemieindustrie hofft inständig, das sich die Vieltrinker kaputt gesoffen haben, bevor sie an Krebs sterben.
Na ja und wenn du schon das Wort Propaganda nennst, dann bring doch eher die AfD damit in Verbindung, aber nicht die Grünen.
Lies halt hier:
http://www.deutschlandradiokultur.d...ler-streit.993.de.html?dram:article_id=225065
Im übrigen ist das seit jeher das Erfolgsgeheimnis der Grünen, irgendwelche völlig harmlosen Sachen als mordsgefährlich hinzustellen. Hier ist noch was.
http://www.deutschlandradiokultur.d...nwirkungen.993.de.html?dram:article_id=336758
 
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Smoker

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In Bier ist Gerste und Hopfen. Je nach Sorte auch Weizen. Wofür um alles in der Welt setzt man bei diesen Pflanzen Glyphosat ein? Das sind alles hochwachsende Pflanzen die ihre Früchte am oberen Ende der Pflanze tragen. Wieso muss man die mit diesem Dreckzeugs behandeln? Ist doch völlig wurst ob am Boden unkraut wächst oder nicht...
 

Christ 32

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Und wieder einmal beschäftigt uns das Thema Glyphosat. Das zur Unkrautvernichtung eingesetzte Herbizid wurde nun bei Untersuchungen des Münchener Umweltinstituts in den beliebtesten Biersorten Deutschlands gefunden (Quelle mit Video: http://www.heute.de/muenchner-umweltinstitut-stellt-glyphosat-in-bier-fest-42422952.html).

Ja, ganz schlimm. Frau Merkel und die ganzen Flüchtlingsjubler müssen Unmengen von dem Zeug gesoffen haben .....

ein Teufelskreis
 
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Das ist doch wieder mal grüne Propaganda. Erstens ist Glyphosat überhaupt nicht krebserregend und zweitens sind die Grenzwerte derart niedrig, dass du dich zu zwar zu Tode saufen kannst, aber das liegt dann am Alkohol, nicht am Glyphosat. :))

Claudia Roth war ja Vorsitzende der WHO ... oder waren es doch die Grünen? Wer weiss das schon soooo genau :nono:


Wenn du es genauer wissen möchtest (und wenn nicht, lies es eben nicht):

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat sich kein eigenes Bild gemacht, sondern wie es aussieht sich auf Herstellerangaben (Monsato) verlassen (Quelle: http://www.mdr.de/fakt/fakt-glyphosat-bfr-bewertung102.html). Und ergänzen wir mal: Die internationale Krebsforschungsagentur IARC stellte nicht nur fest, dass Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" ist, sondern auch, dass Glysphosat "sicher krebserregend bei Tieren" ist. (gleiche Quelle).


Ich nehme aber an, dass der Mitteldeutsche Rundfunk, das ZDF und eine stinknormale Agrarseite vermutlich linskgrüner Müll ist und du nicht wissen möchtest, was in dein Bier "gepanscht" wird. Und da passe ich, dass wird mir zu ideologisch!
 
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In Bier ist Gerste und Hopfen. Je nach Sorte auch Weizen. Wofür um alles in der Welt setzt man bei diesen Pflanzen Glyphosat ein? Das sind alles hochwachsende Pflanzen die ihre Früchte am oberen Ende der Pflanze tragen. Wieso muss man die mit diesem Dreckzeugs behandeln? Ist doch völlig wurst ob am Boden unkraut wächst oder nicht...

Das frage ich mich auch. Gerste, Hopfen, Wasser und Malz, dass ist echt ein Kulturgut.
Neben den gesundheitlichen Effekten ist das Glyphosat im Bier doch irgendwo auch eine Verhöhnung unser europäischen Kultur!
 

Stefan O. W. Weiß

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Udo Pollmer ist der beste deutsche Lebensmittelfachmann. Nur kann ihn keiner leiden, da er sich weder vor den Karren der Grünen, noch vor den der Industrie spannen läßt.
Im übrigen stellt die IARC keine eigenen Forschungen an, sie refeeriert lediglich, was in solchen drinsteht. Man müßte also diese Forschungen selbst überprüfen.
 
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Aus dem Linkmaterial geht hervor, dass unser Deutsches Institut für Risikobewertung auch nichts anderes tut, als internationale Forschungen durchzugehen und zusammenfassend einzuschätzen. Und scheinbar die relvanten Studien aus Kanada falsch bewertet hat. Ich zittiere einmal den relevanten Ausschnitt vom MDR (Quelle: http://www.mdr.de/fakt/fakt-glyphosat-bfr-bewertung102.html - Stand 25.02.2016)

Bisher hatte das BfR lediglich einen signifikanten Anstieg von Tumoren in einer Studie bestätigt und diese Ergebnisse zudem als wenig relevant bezeichnet. Klar wird jetzt: In allen fünf ausgewerteten Tierstudien an Mäusen haben sich signifikante Steigerungen verschiedener Tumorarten gezeigt, und zwar sowohl Lymphdrüsen- und Blutgefäß-Krebs wie auch Nierentumoren.

Wenn auch nur das kleinste Bisschen an den MDR - Recherchen wahr ist, wäre die Einschätzung des Bundesinstituts für Risikobewertung nicht reliabel! Das würde heißen, dass die Einschätzung den allgemein anerkannten wissenschaftlichen Gütekritierien nicht entsprechen würde. Sprich, nicht mal das Papier wert wäre, auf dem das Bundesamt für Risikobewertung sie gedruckt hat.

Das Mindeste wäre es doch, wenn das Bundesamt seine eigenen Daten erstmal überprüft. Eine Verzögerung von 3 oder 4 Monaten bis zur Entscheidung der EU wäre kein langer und damit auch wirtschaftlich vertretbarer Zeitraum. Uns Bürgern würde das Vertrauen in die Qualität unserer Lebensmittel zurückgeben.
 
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hoksila

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Das frage ich mich auch. Gerste, Hopfen, Wasser und Malz, dass ist echt ein Kulturgut.
Neben den gesundheitlichen Effekten ist das Glyphosat im Bier doch irgendwo auch eine Verhöhnung unser europäischen Kultur!

Wenn sich bei uns in ein paar Jahren die neue Religion durchgesetzt hat,
hat es sich sowieso ausgebiert.
 
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Das ist doch wieder mal grüne Propaganda. Erstens ist Glyphosat überhaupt nicht krebserregend und zweitens sind die Grenzwerte derart niedrig, dass du dich zu zwar zu Tode saufen kannst, aber das liegt dann am Alkohol, nicht am Glyphosat. :))

Ein weit sympathischeres Ableben...:giggle:
 
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Wenn sich bei uns in ein paar Jahren die neue Religion durchgesetzt hat,
hat es sich sowieso ausgebiert.

Was hat deine neue Religion mit dem Thema zu tun?
Ich fürchte fast, gar nichts. Wenn du ernsthaft über Reliabilität und Validität der Untersuchung und die politischen Konsequenzen daraus sprechen willst (siehe #12), schau gerne wieder rein.
 
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Und wieder einmal beschäftigt uns das Thema Glyphosat. Das zur Unkrautvernichtung eingesetzte Herbizid wurde nun bei Untersuchungen des Münchener Umweltinstituts in den beliebtesten Biersorten Deutschlands gefunden (Quelle mit Video: http://www.heute.de/muenchner-umweltinstitut-stellt-glyphosat-in-bier-fest-42422952.html).

Wem es nun komisch vorkommt, dass sich Spuren vom Unkrautvernichter im liebsten Feierabendgetränk der Deutschen befindet hat Recht: Während das deutsche Institut für Risikobewertung schweigt, hält die WHO für höchstwahrscheinlich krebserregend (Quelle: http://www.agrarheute.com/news/who-glyphosat-wahrscheinlich-krebserregend). Die Einordnung entspricht der Zuordnung in die zweithöchste Gefahrenstufe.

In wenigen Tagen will die EU über eine Verlängerung der Lizenz für Glyphosat für die nächsten 15 Jahre entscheiden. Allen bisherigen Anzeichen nach wird die EU der Verlängerung zustimmen. Eine besondere Rolle kommt Deutschland als Berichterstatter an die EU in Sachen Glyphosat zu. Das Votum des oben bereits benannten Instituts für Risikobewertung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Entscheidung der EU.

Interessiert sich noch jemand dafür, was neben Flüchtlingsdebatte und Syrienkrise klammheimlich mit unserem Essen und Trinken passiert?

Einen Tod muss man sterben!
 
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In Bier ist Gerste und Hopfen. Je nach Sorte auch Weizen. Wofür um alles in der Welt setzt man bei diesen Pflanzen Glyphosat ein? Das sind alles hochwachsende Pflanzen die ihre Früchte am oberen Ende der Pflanze tragen. Wieso muss man die mit diesem Dreckzeugs behandeln? Ist doch völlig wurst ob am Boden unkraut wächst oder nicht...

Aus verschiedenen Gründen. Zum einen kann es zu einer massiven Verunkrautung, und dadurch mangelnde Abtrocknung gekommen sein (z.B. in sehr nassen Jahren) die die Ernte extrem erschwert, zum anderen war es bei großen Firmen ein beliebtes Mittel der Erntezeitpunktoptimierung ...ist aber schon seit letztem Jahr nicht mehr erlaubt. Der Fachbegriff für beides ist die Sikkation.
 
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Udo Pollmer ist der beste deutsche Lebensmittelfachmann. Nur kann ihn keiner leiden, da er sich weder vor den Karren der Grünen, noch vor den der Industrie spannen läßt.
Im übrigen stellt die IARC keine eigenen Forschungen an, sie refeeriert lediglich, was in solchen drinsteht. Man müßte also diese Forschungen selbst überprüfen.

Da wär ich vorsichtig, er ist zumindest sehr industrienah, es gibt leider keine wirklich unabhängigen Experten.
 

Tooraj

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Aus verschiedenen Gründen. Zum einen kann es zu einer massiven Verunkrautung, und dadurch mangelnde Abtrocknung gekommen sein (z.B. in sehr nassen Jahren) die die Ernte extrem erschwert, zum anderen war es bei großen Firmen ein beliebtes Mittel der Erntezeitpunktoptimierung ...ist aber schon seit letztem Jahr nicht mehr erlaubt. Der Fachbegriff für beides ist die Sikkation.

Deshalb sieht der dt. Bauernverband ja auch die Ursachen bei importierter Braugerste.
http://www.derwesten.de/panorama/br...at-im-bier-nicht-glaubwuerdig-id11598123.html
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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