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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wenn rechte Politik macht, was links falsch sein soll

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Piranha

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Auf Makroskop findet sich ein netter Artikel, der beschreibt, wie Trump in USA sich anschickt genau das zu tun, was in Europa den Linken von der rechten Seite her als falsch vorgeworfen wird.
https://makroskop.eu/2016/12/trump-stiehlt-keynes-und-rettet-dadurch-europa/

Bemerkenswert, wie etwas gut sein kann, wenn es die Rechten machen, aber falsch, wenn es die Linken machen.
 
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Eine Frage wäre demnach, inwieweit ist Trump auch ein Linker?
 
OP
Piranha

Piranha

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Eine Frage wäre demnach, inwieweit ist Trump auch ein Linker?

Nein, nicht wirklich.
Die Frage ist, wie rechte Ideen, nach denen z.B. in Deutschland ALLE sparen wollen, überhaupt realisierbar sind.
Es ist völlig ohne links-rechts Ansicht auf den ersten Blick logisch, dass nicht alle sparen können, weil die Guthaben des Einen immer die Verbindlichkeiten eines Anderen sein müssen.
Gäbe es keine Verbindlichkeiten, die den Guthaben gegenüberstehen, dann hätten Guthaben keinen Wert, weil sie niemanden dazu bringen können irgendwas gegen dieses Guthaben eintauschen zu müssen.

Wenn ALLE sparen wollen, und wenn dann die Gesetze noch so gemacht sind, dass allen die Möglichkeit gegeben wird zu sparen, dann fehlt im System die Nachfrage nach Konsumgütern, mit der Folge, dass das produzierende Gewerbe kollabiert.
Da gibt es offensichtlich nur 2 mögliche Lösungen:
1) Der Staat erlässt Gesetze, die es einer oder mehreren Gruppen von Bürgern unmöglich macht zu sparen.
2) Der Staat gibt selber so viel Geld aus wie durch das Sparen der Bürger an Kaufkraft im Konsum fehlt.

Wer 1) vorschlägt wird nicht gewählt, denn Steuererhöhungen sind ja ganz schrecklich und wer dann notgedrungen 2) macht, der wird als Linker beschimpft.
Dummerweise gibt es aber keine dritte Alternative, sprich rechte Politik widerspricht sich im Kern selbst und ist auf lange Sicht überhaupt nicht realisierbar.
 

Horatio

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...
Dummerweise gibt es aber keine dritte Alternative, ...
Es gibt sicher noch einiges mehr an Altenativen. Eine wäre, der Staat
hält sich raus. Keine Bankenrettung, Sklavengesetze, Anreizpremien,
Privatisierungen, Steuergeschenke oder Lobbyisten.

Die Politik muss aufhören, sich zu prostituieren, den Bürger wieder
machen lassen und sich einzig darauf beschränken, Gesetze für das
Gemeinwohl zu erlassen.

Der Rest kommt von allein.
 
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Die schöne Sarah mit Blick gen Merkel:
>>Offenbar hat ja selbst noch ein Donald Trump wirtschaftspolitisch mehr drauf als Sie.<<
:)
 
OP
Piranha

Piranha

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Es gibt sicher noch einiges mehr an Altenativen. Eine wäre, der Staat
hält sich raus. Keine Bankenrettung, Sklavengesetze, Anreizpremien,
Privatisierungen, Steuergeschenke oder Lobbyisten.

Die Politik muss aufhören, sich zu prostituieren, den Bürger wieder
machen lassen und sich einzig darauf beschränken, Gesetze für das
Gemeinwohl zu erlassen.

Der Rest kommt von allein.

Ok, dann erklär mal.
In einem Staat in dem ALLE sparen, weil die Politik die Gesetze so weit liberalisiert hat, dass alle sparen können willst du, dass die Politik sich NOCH weiter zurück zieht, damit die Bürger NOCH mehr sparen können, oder wie?

Wie sollte sich ohne gesetzliche Vorgaben ein Zustand ergeben, in dem die Wohlhabenden ganz freiwillig den Armen so viel abgeben, dass a) die Armen genug Kaufkraft haben um die Wirtschaft anzukurbeln und b) der Mittelstand nicht länger das Gefühl haben muss Zahlmeister der Nation zu sein?

Ich gebe dir sogar die Antwort dafür, denn es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, wie der Staat aufhören kann den Reichen immer noch mehr Geld zu schenken und mit nur einem einzigen Gesetz die allermeisten Probleme zu lösen, es lautet: "Democratize the enterprise"
Das jetzt im Einzelnen zu erklären wäre zu lang, Google findet die Erklärung für dich.
 
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Trump ist nun mal Vollblutunternehmer und so wird er auch versuchen das Land zu Regieren.
Es wird ihm egal sein mit wem er Geschäfte macht Hauptsache sie werfen etwas ab. Warum sollte er was er ein Leben lang gemacht hat jetzt ablegen. Man wird sehen ob man so ein Land regieren kann, glaube eher nicht, aber warten wir mal ab.
 
OP
Piranha

Piranha

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Trump ist nun mal Vollblutunternehmer und so wird er auch versuchen das Land zu Regieren.

Amerikanische Unternehmen leben schon lange im Reichen-Sozialismus.
Wenn der Staat Unternehmensgewinne so wenig wie möglich besteuert und Verluste zu Lasten der Steuerzahler gerettet werden, das ist die amerikanische Form des Kapitalismus.
Darum wird Trump jetzt auch noch viel massiver Staatsschulden machen als alle seine Vorgänger zusammen und er wird diese Staatsschulden vorrangig den Unternehmen zukommen lassen an denen er selber beteiligt ist.
Effektiv genau das, was Berlusconi in Italien gemacht hat.

Ich wundere mich nur, warum die Befürworter rechter Politik es auch noch gut finden, wenn rechte Politik massiv Staatsschulden macht, denn wenn linke Politik Staatsschulden machen will, das geht ja gar nicht.
 
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Ok, dann erklär mal.
In einem Staat in dem ALLE sparen, weil die Politik die Gesetze so weit liberalisiert hat, dass alle sparen können willst du, dass die Politik sich NOCH weiter zurück zieht, damit die Bürger NOCH mehr sparen können, oder wie?

Wie sollte sich ohne gesetzliche Vorgaben ein Zustand ergeben, in dem die Wohlhabenden ganz freiwillig den Armen so viel abgeben, dass a) die Armen genug Kaufkraft haben um die Wirtschaft anzukurbeln und b) der Mittelstand nicht länger das Gefühl haben muss Zahlmeister der Nation zu sein?

Ich gebe dir sogar die Antwort dafür, denn es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, wie der Staat aufhören kann den Reichen immer noch mehr Geld zu schenken und mit nur einem einzigen Gesetz die allermeisten Probleme zu lösen, es lautet: "Democratize the enterprise"
Das jetzt im Einzelnen zu erklären wäre zu lang, Google findet die Erklärung für dich.

man stelle sich eine Gesellschaft vor, in der der Nutzen für den Anderen als eigene Wohlfühlgrundlage - anstelle des Ausnutzens von Anderen - endlich als Nachhaltigkeitstrick erkannt und gelebt wird. Es braucht dort keinen SteuerStaat mehr.
eigentlich ganz einfach :)
 
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Ich gebe dir sogar die Antwort dafür, denn es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, wie der Staat aufhören kann den Reichen immer noch mehr Geld zu schenken und mit nur einem einzigen Gesetz die allermeisten Probleme zu lösen, es lautet: "Democratize the enterprise"
Das jetzt im Einzelnen zu erklären wäre zu lang, Google findet die Erklärung für dich.

Richtig, stoppt das verfluchte EEG!
Ihr Verständnis hinsichtlich >Democratize the enterprise< ist uns ja bekannt aus dem > EEG sofort beenden < ThreaT! Für mehr Demokratie und Bürgerentscheid eintreten und gleichzeitig diese Freiheit an einem elitären Gebot der Nachhaltigkeit enden lassen! Mehr Zynismus geht kaum!
 
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Smoker

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Trump wird viel Geld in die Wirtschaft pumpen, somit entstehen Arbeitsplätze und der Konsum geht rauf. Die verschuldung wird insgesamt leicht abnehmen und die Staatsschulden entsprechend rauf gehen. Dafür aber die Steuereinnahmen in die Höhe schnellen. Trump wird als Unternehmer sicherlich auch handeln wie einer, und ein Unternehmer reagiert auf finanzielle Probleme mit Investitionen.
 

Horatio

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Ok, dann erklär mal.
In einem Staat in dem ALLE sparen, weil die Politik die Gesetze so weit liberalisiert hat, dass alle sparen können willst du, dass die Politik sich NOCH weiter zurück zieht, damit die Bürger NOCH mehr sparen können, oder wie?

Wie sollte sich ohne gesetzliche Vorgaben ein Zustand ergeben, in dem die Wohlhabenden ganz freiwillig den Armen so viel abgeben, dass a) die Armen genug Kaufkraft haben um die Wirtschaft anzukurbeln und b) der Mittelstand nicht länger das Gefühl haben muss Zahlmeister der Nation zu sein?

Ich gebe dir sogar die Antwort dafür, denn es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, wie der Staat aufhören kann den Reichen immer noch mehr Geld zu schenken und mit nur einem einzigen Gesetz die allermeisten Probleme zu lösen, es lautet: "Democratize the enterprise"
Das jetzt im Einzelnen zu erklären wäre zu lang, Google findet die Erklärung für dich.
Dein Textverständnis ist ja nicht dolle, aber nun, schönes Leben noch.
 
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Piranha

Piranha

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Trump wird viel Geld in die Wirtschaft pumpen, somit entstehen Arbeitsplätze und der Konsum geht rauf.

Soweit keine Einwände, aber

Die verschuldung wird insgesamt leicht abnehmen ...

kann nicht funktionieren, hat noch nie funktioniert und wird auch nie, denn Trickle-Down-Economics ist schon so lange als falsch bewiesen, das war gefühlt schon vor der Erkenntnis, dass die Erde um die Sonne kreist.

Das Geld was da in die Wirtschaft geht landet zum grössten Teil bei denen, die eh schon mehr haben als sie ausgeben können.
Was davon bei denen ankommt, die es tatsächlich in mehr Konsum umsetzen würden ist so verschwindend wenig, dass die paar Arbeitsplätze und das bisschen mehr Konsum was dabei entsteht gar nicht der Rede wert ist.

Seit die FED Anleihen kauft hat sich die Staatsverschuldung der USA mehr als verdoppelt
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/
aber das BIP ist in derselben Zeit um weniger als 50% gewachsen
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14418/umfrage/bruttoinlandsprodukt-in-den-usa/
auch die Steuereinnahmen sind um weniger als 50% gewachsen und das Defizit ist heute grösser als vor 10 Jahren.
https://de.statista.com/statistik/d...taatseinnahmen-und-staatsausgaben-in-den-usa/
 

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Die schöne Sarah mit Blick gen Merkel:
>>Offenbar hat ja selbst noch ein Donald Trump wirtschaftspolitisch mehr drauf als Sie.<<
:)

Du meinst Sarah Palin, die könnte bald ein politisches Amt übernehmen :giggle:

 

Smoker

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Soweit keine Einwände, aber



kann nicht funktionieren, hat noch nie funktioniert und wird auch nie, denn Trickle-Down-Economics ist schon so lange als falsch bewiesen, das war gefühlt schon vor der Erkenntnis, dass die Erde um die Sonne kreist.

Das Geld was da in die Wirtschaft geht landet zum grössten Teil bei denen, die eh schon mehr haben als sie ausgeben können.
Was davon bei denen ankommt, die es tatsächlich in mehr Konsum umsetzen würden ist so verschwindend wenig, dass die paar Arbeitsplätze und das bisschen mehr Konsum was dabei entsteht gar nicht der Rede wert ist.

Seit die FED Anleihen kauft hat sich die Staatsverschuldung der USA mehr als verdoppelt
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/
aber das BIP ist in derselben Zeit um weniger als 50% gewachsen
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14418/umfrage/bruttoinlandsprodukt-in-den-usa/
auch die Steuereinnahmen sind um weniger als 50% gewachsen und das Defizit ist heute grösser als vor 10 Jahren.
https://de.statista.com/statistik/d...taatseinnahmen-und-staatsausgaben-in-den-usa/

Bei JFK hats funktioniert, und bei Raegan auch.
 
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Piranha

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Bei JFK hats funktioniert, und bei Raegan auch.

Wie man sich doch irren kann.
1981 als Reagan dran kam lagen die Staatsschulden der USA bei knapp 1 Bio. US$.
Er hat während seiner Amtszeit die Staatsschulden auf fast 3 Bio. verdreifacht, das BIP hat sich dadurch aber von 3,2 Bio. auf 5,7 Bio. weniger als verdoppelt.

Das ist EXAKT dasselbe wie heute, da muss doppelt so viel Geld reingepumpt werden wie an Wachstum rauskommt, schlicht weil die Hälfte vom reingepumpten Geld bei den Reichen versickert.
 
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"Ich wundere mich nur, warum die Befürworter rechter Politik es auch noch gut finden, wenn rechte Politik massiv Staatsschulden macht, denn wenn linke Politik Staatsschulden machen will, das geht ja gar nicht."

Merke mein Freund: Marx ist die Theorie und Murks die Praxis :giggle:
 

Smoker

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Wie man sich doch irren kann.
1981 als Reagan dran kam lagen die Staatsschulden der USA bei knapp 1 Bio. US$.
Er hat während seiner Amtszeit die Staatsschulden auf fast 3 Bio. verdreifacht, das BIP hat sich dadurch aber von 3,2 Bio. auf 5,7 Bio. weniger als verdoppelt.

Das ist EXAKT dasselbe wie heute, da muss doppelt so viel Geld reingepumpt werden wie an Wachstum rauskommt, schlicht weil die Hälfte vom reingepumpten Geld bei den Reichen versickert.

Und wenn Linke Geld pumpen dann versickert es ebenso bei Reichen, und der Rest im Sozialmoloch und beim Bürger kommt garnix an. Weder Jobs noch mehr Reallohn.
 
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Piranha

Piranha

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Und wenn Linke Geld pumpen dann versickert es ebenso bei Reichen, und der Rest im Sozialmoloch und beim Bürger kommt garnix an. Weder Jobs noch mehr Reallohn.

Das liegt aber nicht daran, dass Linke es genauso machen wie Rechte, sondern das liegt daran, dass es Linke mit Regierungsmacht überhaupt nicht mehr gibt.
Ob Trump oder Clinton, ob CDU oder SPD, die machen ALLE stramm rechte Politik, sie werden nur von denen die NOCH weiter rechts stehen als Linke "umdefiniert", mit dem Zweck, dass nicht auffallen soll, dass das Problem tatsächlich in rechter Politik liegt.
DAS HIER ist die Realität in Europa
https://www.politicalcompass.org/euchart
und so sieht das in USA aus
https://www.politicalcompass.org/uselection2016

Wer da irgendwas Linkes sieht, der steht offensichtlich am "rechten Nordpol", von dem aus gesehen alles andere links ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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