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Werder Bremen schlägt Bayern München 1:0 !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Ich verstehe und begreife, dass schon in dem Wort "Wettstreit" ganz "unschuldig" der Streit verniedlicht wird.
Ich akzeptiere, dass es Konflikte geben kann, wenn sich Interessen nicht decken.
Aber "Streit" sollte nicht trainiert werden, meiner Meinung nach, sondern Interessenausgleich ohne Gewinner und Verlierer.
Es geht mir um sportliche Fairness, ich war selbst Leistungsportler und stehe nach wie vor dazu und natürlich kotzt mich das an wenn das zB im Fußbal verzerrt wird !
 
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Es geht mir um sportliche Fairness, ich war selbst Leistungsportler und stehe nach wie vor dazu und natürlich kotzt mich das an wenn das zB im Fußbal verzerrt wird !
Es geht mir um Tierwohl, ich war selbst Fleischfresser und stehe nach wie vor dazu und natürlich kotzt mich das an, wenn es zu Massentierhaltung kommt.

Wird dir klar, dass es darum gar nicht geht?
Es geht um die grundsätzliche Frage:
Dient der Fleischverzehr noch Anderen zu anderen Zielen als "schmeckt doch lecker"?
Dient Wettstreit Anderen noch zu anderen Zielen als: "macht doch Spaß"?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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In Dresden wurden jetzt die letzen Erinnerungen an die Bombardierung durch Demokraten entfernt ...
 
OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Es geht mir um Tierwohl, ich war selbst Fleischfresser und stehe nach wie vor dazu und natürlich kotzt mich das an, wenn es zu Massentierhaltung kommt.

Wird dir klar, dass es darum gar nicht geht?
Es geht um die grundsätzliche Frage:
Dient der Fleischverzehr noch Anderen zu anderen Zielen als "schmeckt doch lecker"?
Dient Wettstreit Anderen noch zu anderen Zielen als: "macht doch Spaß"?
Es geht darum das eine Sache noch Spaß macht ohne andere zu demütigen und trotzdem ohne Leistungsgedanken geht eine Gesellschaft zugrunde. Leistung erbringen ohne den Anderen zu demütigen darin liegt die Kunst ! Oder wie Novalis sagte "Mensch werden ist eine Kunst" :cool:
 
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Es geht darum das eine Sache noch Spaß macht ohne andere zu demütigen und trotzdem ohne Leistungsgedanken geht eine Gesellschaft zugrunde. Leistung erbringen ohne den Anderen zu demütigen darin liegt die Kunst ! Oder wie Novalis sagte "Mensch werden ist eine Kunst" :cool:
Wie "schlägst" du als Werder Bremen Bayern München ohne zu demütigen?
 
OP
Humanist62

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KINDSKOPFENTLARVER
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Wie "schlägst" du als Werder Bremen Bayern München ohne zu demütigen?
Dann hör das an um mich zu verstehen ...


Wir Ossis haben die Welt erkannt , nur hat man uns nicht gelassen zermalt in 2 Systemen stehen wir immer wieder auf !
 

Diskursant

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Wer hätte das gedacht und ich würde mich freuen wenn Bayern München dies mal nicht Meister wird !
Wackelt jetzt der Stuhl von Bayerns Trainer Thomas Tuchel ?
Gratulation an Werder *,*
Die m Besiegung der Bayern war ist bleibt stets ein Genuss für jeden redlichen Fußballfan
Hertha BSC wird wohl den Wiederaufstieg in die Bundesliga nicht mehr schaffen ...
Immerhin bekommen sie in der 2. Liga die Chance nicht in Abstiegsnöte zu geraten
Deshalb will der HSV auch nicht aufsteigen
Wie kann man es als Freude erleben, andere zu besiegen?
Im sportlichen Wettbewerb besitzen Sieg oder Niederlage ausschließlich symbolischen Charakter
und bedienen die emotionale Seite unseres Alltagsdaseins als Realitätsersatz
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Sicher steckt das in uns drin.
Die Frage ist:
WARUM?
Sind wir Menschen so determiniert?
Es sieht so aus. Er wäre zudem nicht das einzige Lebewesen was etwas zu verteidigen hätte. Davon soll es zudem noch viel mehr gegeben haben.
Oder wurden wir Menschen so dressiert?
Ich denke eher, dass die Beanspruchung des "Recht des Stärkeren" naturgegeben ist.
Ich frage deshalb,
weil ich glaube,
dass im Menschen alles angelegt ist
und sich exakt das entwickelt, was gefördert wird,
und das verkümmert, was unbeachtlich bleibt.
Das macht die Abwendung vom Menschsein hin zum Wohlstandsmonster. In dem Spektrum tauchen dann auch Auseinandersetzungen aus niederen Beweggründe auf.
Und da halte ich es für möglich, dass es stimmen könnte:
"Willst du friedliche Menschen, dann darfst du Wettbewerbe nicht bevorzugen gegenüber Kooperationen."
Im Fall der Spiele denke ich, findet sich die Kooperation im Einhalten der Spielregeln, was ansonsten eher ungewöhnlich wäre. Da fuscht fast jeder, z. B. die Amis mit ihrer "Regelbasierten Ordnung" statt der UN-Charta.
Frage:
Wieviele Spiele kennst du, wo es NICHT darauf ankommt, jemanden zu besiegen, sondern ganz im Gegenteil? :unsure:
 
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Es sieht so aus. Er wäre zudem nicht das einzige Lebewesen was etwas zu verteidigen hätte. Davon soll es zudem noch viel mehr gegeben haben.

Ich denke eher, dass die Beanspruchung des "Recht des Stärkeren" naturgegeben ist.

Das macht die Abwendung vom Menschsein hin zum Wohlstandsmonster. In dem Spektrum tauchen dann auch Auseinandersetzungen aus niederen Beweggründe auf.

Im Fall der Spiele denke ich, findet sich die Kooperation im Einhalten der Spielregeln, was ansonsten eher ungewöhnlich wäre. Da fuscht fast jeder, z. B. die Amis mit ihrer "Regelbasierten Ordnung" statt der UN-Charta.
Ich danke dir für die inhaltliche Auseinandersetzung mit meinen Gedanken. (y)
 

sportsgeist

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--
Das war Langstreckenlauf im Kindes- und Jugendalter etwa 4 Jahre mitten in SA etwa von 1973-1977. Leider hatte ich zuwenig Talent.
aaaaaaaaaaaaahahahahahahahaha

Leistungssport

alles klar
😂🤣

was anderes hätte mich auch freiweg überrascht
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Indem Werder Bremen irgendwann 1860 München demütigt...
Ich war 13 Jahre Werder Bremen Fan (eigentlich Sympathisant - Denn ein Fan geht fleißig ins Stadion und kauft sich Nippes). Von 1983 bis 1996. Otto ging nach Bayern. Ein Sakrileg für meine damalige mühsame Intensität.

Das war ein "Schlag".
 

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