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Widdewiddewitt-Nahles in der „Bütt“ ;-(
Wovon man am meisten schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt? :toben: Wie p.e. die Mär vom Arbeitskräftemangel? Dieser nun wird Andrea Nahles und Konsorten nicht müde der staunenden Leser- und Zuhörerschar immer wieder zu aufzutischen. Allerdings vergisst sie, dass dieses „Da Capo“ – oder besser diese Lüge – bei einer Arbeitslosenquote in Deutschland von ca. 4 Millionen Menschen etwas merkwürdig erscheint, so als sei Deutschland ein Land der „geistigen Tiefflieger“ und zu nichts zu gebrauchen. Schon seit die Green Card beworben wurde verstand man, dass es bei den im Ausland beworbenen Fachkräften darum ging, für die Wirtschaft billigere Arbeitskräfte zu locken. Was dann gleichzeitig auch den Erpressungsfaktor gegenüber den gut qualifizierten deutschen Fachkräften in sich barg: Wollt ihr nicht zu (Dumping) Preis XY arbeiten, dann macht es ein anderer…. Von nun an ging’s bergab. Der Ausbeuterei war Tür und Tor geöffnet. Und der Schlupflöcher, wie man Bestimmungen umgehen konnte, gab es reichlich. Alleine Stichwort: Zeitarbeit und Werksverträge etc.
Da schwärmt Andrea Nahles von Deutschland als beliebtem Einwanderungsland. Dabei ist das so überhaupt nicht richtig. Denn sie vergisst, dass das vielfach „Zwangseinwanderungen“ sind. „Der Not gehorchend, nicht dem eig’nen Triebe“. Anders: Die Menschen fliehen aus ihren Ländern vor wirtschaftlicher Not. Die meisten der Einwanderer stammen aus der EU, aus Polen, Rumänien, Spanien, Ungarn und Italien. Alle fachlich „wertvoller“ als die bei uns „geparkten“ Arbeitssuchenden, die keinen Job finden trotz guter Bildung/Ausbildung???
Warum in die Ferne schweifen? Gibt es unter den der AfA zur Verfügung stehenden Arbeitslosen denn nur „Nappsülzen“? Wohl kaum, wenn man die vielen Uni Absolventen betrachtet, die keinen Job bekommen. Wo es doch angeblich so viele vakante Stellen für „Fachkräfte“ gibt. :kopfkratz:
Arbeitsministerin Andrea Nahles labert wieder Unfug. Arbeitgeberfreundlich. ;-( Jetzt, wo es die FDP nicht mehr gibt, da muss doch jemand was für die „armen“ Unternehmer tun. Woran lässt sich am besten sparen? Richtig, an den Personalkosten.
<<Die steigende Zuwanderung nach Deutschland kann nach Einschätzung von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) den befürchteten Fachkräftemangel in den nächsten Jahrzehnten deutlich abmildern. Abweichend von früheren Bevölkerungsprognosen könne man nun für die Zeit bis 2030 von einer Nettozuwanderung von jährlich 300.000 Personen ausgehen: „Dieses positive Szenario ist erreichbar“, sagte sie am Donnerstag in Berlin. Bisherige Prognosen hatten meist eine jährliche Nettozuwanderung von 100.000 Personen unterstellt. Nahles stellte sich hinter die Pläne der SPD-Fraktion für ein neues, übersichtlicheres Einwanderungsgesetz.<< FAZ
Helau und Alaaf? Wenn’s nicht so traurig wäre. Dieser andauernde Angriff auf die Intelligenz der Bürger, denen man dies alles – Beifall heischend – verkaufen will.:nono:
Wovon man am meisten schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt? :toben: Wie p.e. die Mär vom Arbeitskräftemangel? Dieser nun wird Andrea Nahles und Konsorten nicht müde der staunenden Leser- und Zuhörerschar immer wieder zu aufzutischen. Allerdings vergisst sie, dass dieses „Da Capo“ – oder besser diese Lüge – bei einer Arbeitslosenquote in Deutschland von ca. 4 Millionen Menschen etwas merkwürdig erscheint, so als sei Deutschland ein Land der „geistigen Tiefflieger“ und zu nichts zu gebrauchen. Schon seit die Green Card beworben wurde verstand man, dass es bei den im Ausland beworbenen Fachkräften darum ging, für die Wirtschaft billigere Arbeitskräfte zu locken. Was dann gleichzeitig auch den Erpressungsfaktor gegenüber den gut qualifizierten deutschen Fachkräften in sich barg: Wollt ihr nicht zu (Dumping) Preis XY arbeiten, dann macht es ein anderer…. Von nun an ging’s bergab. Der Ausbeuterei war Tür und Tor geöffnet. Und der Schlupflöcher, wie man Bestimmungen umgehen konnte, gab es reichlich. Alleine Stichwort: Zeitarbeit und Werksverträge etc.
Da schwärmt Andrea Nahles von Deutschland als beliebtem Einwanderungsland. Dabei ist das so überhaupt nicht richtig. Denn sie vergisst, dass das vielfach „Zwangseinwanderungen“ sind. „Der Not gehorchend, nicht dem eig’nen Triebe“. Anders: Die Menschen fliehen aus ihren Ländern vor wirtschaftlicher Not. Die meisten der Einwanderer stammen aus der EU, aus Polen, Rumänien, Spanien, Ungarn und Italien. Alle fachlich „wertvoller“ als die bei uns „geparkten“ Arbeitssuchenden, die keinen Job finden trotz guter Bildung/Ausbildung???
Warum in die Ferne schweifen? Gibt es unter den der AfA zur Verfügung stehenden Arbeitslosen denn nur „Nappsülzen“? Wohl kaum, wenn man die vielen Uni Absolventen betrachtet, die keinen Job bekommen. Wo es doch angeblich so viele vakante Stellen für „Fachkräfte“ gibt. :kopfkratz:
Arbeitsministerin Andrea Nahles labert wieder Unfug. Arbeitgeberfreundlich. ;-( Jetzt, wo es die FDP nicht mehr gibt, da muss doch jemand was für die „armen“ Unternehmer tun. Woran lässt sich am besten sparen? Richtig, an den Personalkosten.
<<Die steigende Zuwanderung nach Deutschland kann nach Einschätzung von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) den befürchteten Fachkräftemangel in den nächsten Jahrzehnten deutlich abmildern. Abweichend von früheren Bevölkerungsprognosen könne man nun für die Zeit bis 2030 von einer Nettozuwanderung von jährlich 300.000 Personen ausgehen: „Dieses positive Szenario ist erreichbar“, sagte sie am Donnerstag in Berlin. Bisherige Prognosen hatten meist eine jährliche Nettozuwanderung von 100.000 Personen unterstellt. Nahles stellte sich hinter die Pläne der SPD-Fraktion für ein neues, übersichtlicheres Einwanderungsgesetz.<< FAZ
Helau und Alaaf? Wenn’s nicht so traurig wäre. Dieser andauernde Angriff auf die Intelligenz der Bürger, denen man dies alles – Beifall heischend – verkaufen will.:nono: