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Wie funktioniert "Demokratisches Handeln" im Alltag?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Herzismus

Der Kirmesfan ausm Rain-Gau
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Hallo,

ich frage mich seit geraumer Zeit planlos: Wie setze ich Demokratie im Alltag am Besten für Alle im Team ein?
Ich weiß dunkel, dass wir in Deutschland eine Demokratie haben. Aber mir sagte mal jemand "Arbeit sei <<keine>> Demokratie.
Was dann? Autokratie? Aristokratie? Ich will die Arbeit so gestalten, dass Sie für alle einen Nährwert bringt.
Ich bleibe immer mehr verzweifelt hängen, was ich noch sagen soll, wenn man eh immer die Klappe halten soll und
nur funktionieren soll. Die Arbeitgeber befehlen im Schroffen Ton Die Aufgaben, und ich dackel immer hinter her.
Dieser Demokratische Stil gefällt mir nicht.
Dass Demokratie unser Politisches System ist, weiß ich, aber nicht, wie dieses System im Gruppenverband umzusetzen ist.
Jeder sagt immer, es gibt Regeln,die eingehalten werden müssen: Ja klar, Arbeitsnormen, Sicherheitsnormen, DSGVO, Schutznormen.
Wo kann ich denn anfangen mich auf Arbeit zu konzentrieren?
Ich verzweifle an der theoretischen Erkenntnis, wie DEMOKRATIE im Dialektischen Sinn auszusehen hat.
JEDER sieht anders auf der Arbeit und man darf niemand dafür verurteilen. Man muss Rücksicht auf andere nehmen,
weil die nicht die Erfahrung und das Know-How haben. Aber ich will auch zur Geltung kommen als Person.
Wir leben doch nicht in einer Oligarchie, die garstig am Stammtisch ihre Wiederholkultur anprangert.
Ich will nicht gegen das Gesetz verstoßen, darum frage ich, wie soll man am Besten auf der Arbeit handeln,
die ja keine Demokratie seinsoll. Ist Das überhaupt möglich oder muss ich mich den Monarchen-Chefs immer ja und amen zuprosten?

Ich bin am Verzweifeln.
 
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...Ist Das überhaupt möglich oder muss ich mich den Monarchen-Chefs immer ja und amen zuprosten?

Ich bin am Verzweifeln...
Du stellst massiv auf die Arbeit ab,

okay, ich lese aus dem Text,
dass du gerade sehr unzufrieden mit dem Verhalten deines Chefs, oder Vorarbeiter bist.


Zuerst,
kenne ich, brauchen wir uns nicht weiter im Detail drüber unterhalten, es gibt ssssssssssooooooooooooooooo viele BASTARD-Arbeitgeber, so viele Blatt Papier kannst du gar nicht tragen!


Grundsätzlich ist die Arbeitswelt durch Gesetze reglementiert, genau wie eine Demokratie auch sein SOLLTE...

Prinzipiell, wenn du massive Probleme mit deinem Arbeitgeber hast, solltest du dir natürlich genau überlegen, ob es nicht ratsam ist, dir einen neuen zu suchen.

Auf der anderen Seite kannst du darüber nachdenken, wenn es noch nicht komplett eskaliert ist, ob du nicht eine Berufsrechtsschutz abschließt, die haben mesitens 3-6 Monate Vorlaufzeit.



Was soll ich dir sagen?
Viele Gesetze sind im Sinne des Arbeitgebers und der Gesetzgeber achtet massiv darauf, dass du eben halt getreckt werden darfst, bis Schäden zu erwarten wären und genau an der Grenze sagt man STOP!




Geht es über die Grenze der Gesetze hinaus, dann geht als Kollektiv zur Polizei und erstattet zusammen bzw. einzeln nacheinander Anzeige, wenn sie gerechtfertigt ist.
Achte halt darauf, dass du VOR der Anzeige selbst NICHTS ungesetzliches getan hast.
Wie zum Beispiel, du hast Lenk und Ruhezeiten überschritten, wurdest von deinem Chef genötigt, machst das und gehst das dann anzeigen!!!
Das wäre DUMM.
Wenn z.B das nächste Mal mehr als 10 Stunden gearbeitet werden soll, lässt du den Löffel nach 10 Stunden fallen und gehst nach Hause.
Wirst du bedrängt oder sogar bedroht, dann sagst du, das der Chef dir bitte schriftlich geben soll, dass du mehr als 10 Stunden arbeiten sollst...
Für solche Leute arbeitet man nicht!
Ist besser so...
 
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Piranha

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Ist doch ganz einfach.
Im Prinzip ist Demokratie wenn ALLE die von einer Entscheidung betroffen sind ein möglichst gleichwertiges Mitspracherecht an der Entscheidung haben.
Diktatur, Autokratie oder wie auch immer du alles Undemokratische nennen willst ist wenn eine kleine Minderheit an der Spitze sitzt und von oben runter mit autoritärer Bevormundung den Anderen vorschreibt was sie zu tun und zu lassen haben.

Arbeit ist mit wenigen Ausnahmen überall auf der Welt diktatorisch organisiert, es gibt immer einen Chef oder einen Vorstand, der bestimmt was der Rest der Firma zu tun hat.
Ausnahme sind die sogenannten CoOps, in Deutschland besser bekannt als Genossenschaften, wo ALLE Mitarbeiter der Firma gleichzeitig auch Miteigentümer sind und ALLE Mitarbeiter der Firma bei JEDER Entscheidung der Firma Mitspracherecht haben.
Es ist eine längst bewiesene Tatsache, dass CoOps ganz deutlich viel besser wirtschaften als autoritär organisierte Unternehmen und ALLE Mitarbeiter einer CoOp besser dran sind als die Mitarbeiter eines autoritär organisierten Unternehmens, z.B. war die spanische CoOp "Mondragon" in der Krise 2008/2009 das EINZIGE grosse Unternehmen der Welt, was keinen einzigen Mitarbeiter entlassen hat.
Die bekannteste Genossenschaft Deutschlands ist vermutlich die Berliner TAZ.

Repräsentative Demokratie, wie wir sie z.B. in der deutschen Politik haben ist genau genommen eine Mischform, wo zuerst ALLE wählen dürfen, aber dann die Gewinner der Wahl doch mit autoritärer Bevormundung allen Anderen vorschreiben was laufen soll.
Das Problem daran ist, dass autoritäre Politik IMMER korrupt ist, egal ob sie nun von Anfang an diktatorisch an die Macht kommt, oder repräsentativ gewählt wird.
Darum ist repräsentative Demokratie unterm Strich keine Demokratie, weil innerhalb von Minuten nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse schon die Korruption einsetzt und der Wille des Wählers nicht mehr interessiert, da ist die Frage vor der Wahl nur WEN die freundlichen Herren mit den Geldköfferchen nach der Wahl besuchen müssen, an der Politik die dann gemacht wird ändert das Wahlergebnis nichts, bzw. das Wahlergebnis würde nur dann etwas ändern, wenn es eine Wahl zwischen autoritärer und liberaler Politik gäbe, die gibt es aber in Deutschland nicht, weil 90+% aller Wähler autoritäre Politik wählen und egal wer die nächste Wahl gewinnt IMMER autoritär-korrupte Politik raus kommt.

Eine ECHTE Demokratie gäbe es erst dann, wenn die Politik nach Schweizer Vorbild ALLE politischen Entscheidungen via Referendum vom Volk direkt treffen lässt und ALLE Unternehmen CoOps sind.
 
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zwei2Raben

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Hallo,

ich frage mich seit geraumer Zeit planlos: Wie setze ich Demokratie im Alltag am Besten für Alle im Team ein?
...
Ich bin am Verzweifeln.
Du machst die kapitalistische Standarderfahrung. Anstatt dass Du erfüllst, wie es im Menschen angelegt ist, verrichtest Du.
Demokratisch hieße: Im echten Interesse die legitimen Bedürfnisse stillen, von allen alle legitimen Bedürfnisse. Davon ist nichts verwirklicht. Wahlen täuschen überall Verantwortung und Erfüllung vor, in Wirklichkeit gibt es nur Verrichtung.

Der Weg von dort hinaus ist mühsam und streng von der dialektischen Vernunft abhängig, vom Denken in Möglichkeiten. Dann geschieht:
Vernunft -> Ethik -> geistiges Wachstum -> Verantwortung -> Liebe -> Gnade
 

zebra

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Hallo,

ich frage mich seit geraumer Zeit planlos: Wie setze ich Demokratie im Alltag am Besten für Alle im Team ein?
Ich weiß dunkel, dass wir in Deutschland eine Demokratie haben. Aber mir sagte mal jemand "Arbeit sei <<keine>> Demokratie.
Was dann? Autokratie? Aristokratie? Ich will die Arbeit so gestalten, dass Sie für alle einen Nährwert bringt.
Ich bleibe immer mehr verzweifelt hängen, was ich noch sagen soll, wenn man eh immer die Klappe halten soll und
nur funktionieren soll. Die Arbeitgeber befehlen im Schroffen Ton Die Aufgaben, und ich dackel immer hinter her.
Dieser Demokratische Stil gefällt mir nicht.
Dass Demokratie unser Politisches System ist, weiß ich, aber nicht, wie dieses System im Gruppenverband umzusetzen ist.
Jeder sagt immer, es gibt Regeln,die eingehalten werden müssen: Ja klar, Arbeitsnormen, Sicherheitsnormen, DSGVO, Schutznormen.
Wo kann ich denn anfangen mich auf Arbeit zu konzentrieren?
Ich verzweifle an der theoretischen Erkenntnis, wie DEMOKRATIE im Dialektischen Sinn auszusehen hat.
JEDER sieht anders auf der Arbeit und man darf niemand dafür verurteilen. Man muss Rücksicht auf andere nehmen,
weil die nicht die Erfahrung und das Know-How haben. Aber ich will auch zur Geltung kommen als Person.
Wir leben doch nicht in einer Oligarchie, die garstig am Stammtisch ihre Wiederholkultur anprangert.
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Ich bin am Verzweifeln.
du hast " Deine Demokratie " mit einem Arbeitsvertrag ausgehandelt ...
sollte da der eine oder Andere mehr Urlaub / Gehalt haben hast du schlecht verhandelt.
 
OP
Herzismus

Herzismus

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Das System lässt nix zu. Weder zwischenmenschlich noch finanziell. Weil sonst es abgezogen wird von der Steuer. Wenn das Amt die Wohnung finanziert muss man immer nur Zuhause bleiben weil der Staat nicht Kulanz zeigt. Ich bin nach der Arbeit nur Zuhause weil ich mir nix leisten kann/darf. Meine Finanzen sind ausgelagert . Da komm ich oft in Engpässe, weil ich denke, ich bin ein Geldanarchist. Es gibt Tage da bin ich ohne Geld und ohne Bankkarte in der Wohnung. Abgenabelt vom Realen Aussen.

Auf der Arbeit komm ich mir fehl vor. Durch meinen Hintergrund denke ich alles ist kontrolliert und überwacht. Die Arbeit ist gefühlt immer gleich. Da man immer alles wiederholt. Jede Woche kann man die Uhr nachstellen. Was wann passiert.

Die Politik meiner Arbeit nimmt sich sehr wichtig, die Klienten aber gar nicht. Ich bin fast immer am Arbeiten auch wenn's nur Schichtarbeit ist. Ich verstehe diese Denkweise nicht. Ist der Arbeitspolitik egal, was man fühlt.

Immer nur alles verrichten. Ich kann mich auch selbst verkaufen an den Staat. Staatsbediensteter auf Zeit so komm ich mir vor. Ich verstehe immer weniger vom deutschen Demokratiesystem .
 

zebra

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Das System lässt nix zu. Weder zwischenmenschlich noch finanziell. Weil sonst es abgezogen wird von der Steuer. Wenn das Amt die Wohnung finanziert muss man immer nur Zuhause bleiben weil der Staat nicht Kulanz zeigt. Ich bin nach der Arbeit nur Zuhause weil ich mir nix leisten kann/darf. Meine Finanzen sind ausgelagert . Da komm ich oft in Engpässe, weil ich denke, ich bin ein Geldanarchist. Es gibt Tage da bin ich ohne Geld und ohne Bankkarte in der Wohnung. Abgenabelt vom Realen Aussen.

Auf der Arbeit komm ich mir fehl vor. Durch meinen Hintergrund denke ich alles ist kontrolliert und überwacht. Die Arbeit ist gefühlt immer gleich. Da man immer alles wiederholt. Jede Woche kann man die Uhr nachstellen. Was wann passiert.

Die Politik meiner Arbeit nimmt sich sehr wichtig, die Klienten aber gar nicht. Ich bin fast immer am Arbeiten auch wenn's nur Schichtarbeit ist. Ich verstehe diese Denkweise nicht. Ist der Arbeitspolitik egal, was man fühlt.

Immer nur alles verrichten. Ich kann mich auch selbst verkaufen an den Staat. Staatsbediensteter auf Zeit so komm ich mir vor. Ich verstehe immer weniger vom deutschen Demokratiesystem .
es hat Nie eine Demokratie in Deutschland gegeben,
es gibt die Herrenrasse von Beamten / Industriellen und die Unterschicht der Steuer-Zahler
welche die Sause erarbeiten müssen.
Du kannst etwas durch eine Selbstständigkeit diesem Rhythmus entfliehen, Zahler bleibst du trotzdem,
ansonsten du schmeißt deinen Pass weg und beantragst im Januar Bürgergeld und machst auf Psycho
wie die meisten " Merkel-Fachkräfte " die arbeiten dann Nebenbei und sind um ein vielfaches " Freier "
und du musst dir auch keinen Kopf mehr um Rechnungen machen > denn es gibt ja die Privatinsolvenz
quasi das Fuck you an die arbeitende Gesellschaft.
 
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Herzismus

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Ich zahle keine Steuern aufgrund von Krankheit. Dabei war es immer mein Ziel, normaler Bürger der BRD zu sein und auch arbeiten zu gehen. Die Gesetzliche Stelle meint aber ich würde es gesundheitlich nicht schaffen. Das ist sehr intrinistisch sich bevormundend vor den Arbeitswilligen zu stellen. Ich hab noch nie Steuern gezahlt seit 32 Jahren . Wegen Krankheit. Der Staatliche "Vorsteher" meint ich kann nur 3 Stunden arbeiten gehen. Ich will aber normal sein und eigentlich auch arbeiten. Dachte immer es gäbe Freie Berufswahl.
 

Abe Voltaire

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Ich zahle keine Steuern aufgrund von Krankheit. Dabei war es immer mein Ziel, normaler Bürger der BRD zu sein und auch arbeiten zu gehen.
Weil es eben keine freie Berufswahl gibt, bin ich auch krank und arbeite nicht. Als KIND hab ich mehr geschufftet als viele Erwachsene von Heute. Doch es war niemals mein Ziel, normaler Bürger einer BRD zu sein, die nicht existiert. BRD gibt es für mich seit Abschaffung der Deutschen Mark nicht mehr. Wir haben, wenn, dann "erweiterte DDR".
 

Jakob

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Weil es eben keine freie Berufswahl gibt, bin ich auch krank und arbeite nicht. Als KIND hab ich mehr geschufftet als viele Erwachsene von Heute. Doch es war niemals mein Ziel, normaler Bürger einer BRD zu sein, die nicht existiert. BRD gibt es für mich seit Abschaffung der Deutschen Mark nicht mehr. Wir haben, wenn, dann "erweiterte DDR".
Es gibt schon die freie Berufswahl. Du musst halt auch die Ausbildung schaffen und deine Leistung bringen.Ich wäre auch gerne Mathematikprofessor und Fußball-Profi.
 

Abe Voltaire

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Es gibt schon die freie Berufswahl. Du musst halt auch die Ausbildung schaffen und deine Leistung bringen.Ich wäre auch gerne Mathematikprofessor und Fußball-Profi.
Zum Glück hast du das Wort gebracht, dass des Teufels ist, sonst hätte ich dich mit Ignoranz bestraft. Doch das Wort des Engels hast du leider versäumt. (Zeit)

Gib mir Zeit, dann bring ich auch Leistung. Doch du gibst mir keine Zeit, du forderst Leistung ohne Zeit.
 

Jakob

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Zum Glück hast du das Wort gebracht, dass des Teufels ist, sonst hätte ich dich mit Ignoranz bestraft. Doch das Wort des Engels hast du leider versäumt. (Zeit)

Gib mir Zeit, dann bring ich auch Leistung. Doch du gibst mir keine Zeit, du forderst Leistung ohne Zeit.
Ich glaube nicht, dass du mit 75 noch ein passabler Chirurg sein wirst, auch wenn du 50 Jahre geübt hast.
 

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