- Registriert
- 23 Sep 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Wie gut wird die 1.5%-Flüchtlingsquote der ÖVP in Oberösterreich funktionieren?
ÖVP und SPÖ planen, eine 1.5%-Zwangsquote von Flüchtlingen
Naja, der Artikel ist ja schon ein paar Wochen alt, inzwischen sind es schon 100.000 - wie die Zeit vergeht...
Ahh, das ist sehr beruhigend, dass die Innenministerin so hart für uns arbeitet. Und sie hat noch nicht die Hoffnung verloren, das ist auf jeden Fall gut. Und es ist auch gut, dass NGOs vertreten sind. Ja, weil NGOs sind Organisationen mit irgendeiner anonymen Geldquelle und sollten deswegen überall einbezogen werden.
Die Frau Innenministerin ist übrigens von der ÖVP, also wenn jemand will, dass die ÖVP sehr effizient und dank der neuen Koordinierungsstellen auch sehr koordiniert, Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden verteilt, dann bitte unbedingt die ÖVP wählen. Eine andere Partei würde das Geld vielleicht in die eigene Tasche wirtschaften, aber nicht die ÖVP. Die plant anscheinend tatsächlich, die Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden aufzuteilen.
Wie soll das funktionieren? Wie viel Kriminalität ist zu erwarten?
Und "das ist rassistisch" oder "du Nazi du" oder sonst irgend ein verblödeter Slogan ist keine Antwort auf diese Frage. Ich denke, die Innenministerin - oder noch besser jemand intelligenterer, vielleicht Erwin Pröll, sollte einmal genau vorrechnen wie die Verbrechensrate bei den bisherigen Flüchtlingen war und hochrechnen wie viele Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Diebstähle, etc. zu erwarten sind.
Die Statistik dazu sollte für die ÖVP, die ja das Innenministerium leitet und daher Zugriff auf sämtliche Polizeiakten hat einfach zugänglich sein.
Aha! "zeitlich begrenzt". Und was passiert wenn die Zeit abgelaufen ist? Gibt es einen Plan? Nein? Einfach sehen was kommt?
Vielleicht sollte sich Herr Pühringer einmal zu dieser Frage äußern.
Außerdem habe ich schon in ein paar Artikeln von "zeitlicher Begrenzung" gelesen, aber nirgends wie lange diese Begrenzung ist. Weiß jemand, wie lange diese zeitliche Begrenzung ist?
ÖVP und SPÖ planen, eine 1.5%-Zwangsquote von Flüchtlingen
Zwang zur Quote: Der Auftritt von Kanzler Werner Faymann (SP) und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (VP) gestern Vormittag war ein Signal: Gemeinsam will man die Asylfrage nun angehen. Präsentiert wurde ein Weg, mit dem mittelfristig bis zu 160.000 Plätze für Asylwerber geschaffen werden können (heuer rechnet das Innenministerium mit bis zu 80.000 Anträgen).
Naja, der Artikel ist ja schon ein paar Wochen alt, inzwischen sind es schon 100.000 - wie die Zeit vergeht...
Neue Koordinierungsstellen: Ihre Hoffnung setzt Mikl-Leitner auf neue Koordinierungsstellen in den Ländern, in denen künftig auch NGOs vertreten sind und Quartiere vermitteln können.
Ahh, das ist sehr beruhigend, dass die Innenministerin so hart für uns arbeitet. Und sie hat noch nicht die Hoffnung verloren, das ist auf jeden Fall gut. Und es ist auch gut, dass NGOs vertreten sind. Ja, weil NGOs sind Organisationen mit irgendeiner anonymen Geldquelle und sollten deswegen überall einbezogen werden.
Die Frau Innenministerin ist übrigens von der ÖVP, also wenn jemand will, dass die ÖVP sehr effizient und dank der neuen Koordinierungsstellen auch sehr koordiniert, Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden verteilt, dann bitte unbedingt die ÖVP wählen. Eine andere Partei würde das Geld vielleicht in die eigene Tasche wirtschaften, aber nicht die ÖVP. Die plant anscheinend tatsächlich, die Flüchtlinge auf ALLE Gemeinden aufzuteilen.
Wie soll das funktionieren? Wie viel Kriminalität ist zu erwarten?
Und "das ist rassistisch" oder "du Nazi du" oder sonst irgend ein verblödeter Slogan ist keine Antwort auf diese Frage. Ich denke, die Innenministerin - oder noch besser jemand intelligenterer, vielleicht Erwin Pröll, sollte einmal genau vorrechnen wie die Verbrechensrate bei den bisherigen Flüchtlingen war und hochrechnen wie viele Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Diebstähle, etc. zu erwarten sind.
Die Statistik dazu sollte für die ÖVP, die ja das Innenministerium leitet und daher Zugriff auf sämtliche Polizeiakten hat einfach zugänglich sein.
Oberösterreich: "Gemeinde-Quoten sind als Richtsätze akzeptabel"
Da die Maßnahmen zeitlich begrenzt seien und die Quoten für Gemeinden mit mehr als 2000 Einwohnern „Richtsätze“ seien, sei die Vorgehensweise „akzeptabel“, so Pühringer.
Aha! "zeitlich begrenzt". Und was passiert wenn die Zeit abgelaufen ist? Gibt es einen Plan? Nein? Einfach sehen was kommt?
Vielleicht sollte sich Herr Pühringer einmal zu dieser Frage äußern.
Außerdem habe ich schon in ein paar Artikeln von "zeitlicher Begrenzung" gelesen, aber nirgends wie lange diese Begrenzung ist. Weiß jemand, wie lange diese zeitliche Begrenzung ist?