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In Brandenburg streben SPD, CDU und Grüne eine Kenia-Koalition an. Das teilten Ministerpräsident
Dietmar Woidke (SPD), Grünen-Fraktionschefin Ursula Nonnemacher und der kommissarische CDU-
Landeschef Michael Stübgen in Potsdam mit.
Begründung: Eine Kenia-Koalition käme auf eine Mehrheit von sechs Stimmen, Rot-Grün-Rot hätte
mit einer deutlich knapperen Mehrheit von nur einer Stimme regieren müssen. „Eine Landesregie-
rung muss Stabilität bieten“, begründete der Ministerpräsident die Entscheidung.
Quelle: Epoch Times19. September 2019 Aktualisiert: 19. September 2019 22:00
Und da es in Sachsen wohl auch so kommen wird kann man davon ausgehen, dass beide Reg.-Ko-
alitionen - die unterschiedlicher nicht sein können u. im parteilichen Überlebenskampf - schon sehr
schnell aufgerieben werden und eigentlich fertig haben bevor es überhaupt beginnen konnte.
Und diese Erosion der Parteien in ihrer Gemeinsamkeit u. Nicht-Zusammenarbeit wird hier das Land
an die Grenze des tgl. Erträglichen treiben.
Warum?
Es regieren jene oder wollten es, die fast keine Gemeinsamkeiten haben und die der Wähler so nicht
wollte. Hier beweist sich wieder, wie wenig wenn überhaupt der Wähler so nie eine Wahl hatte. Bei
uns in Deutschland nennt man das Demokratie.
Es kommen vermehrt jene Parteien zum Zuge die der Bürger nicht wollte, die für die schwachen Alt-
Parteien nun als Steigbügelhalter und Retter in der eigenen Politik herhalten muss.
Bis vor wenigen Jahren waren es nur die Grünen und die FDP. Inzwischen sitzen alle Parteien, außer
der AFD im politischen Rettungsfloß vor dem gemeinen Wähler. Das ist so!