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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wir brauchen gegenwärtig Faulheit und nicht Fleiss bei den Deutschen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Uwe O.

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Das liegt aber nicht daran, daß es der arbeitenden Bevölkerung etwa so gut geht, sondern weil es keine Rendite mehr auf Spareinlagen gibt, und es sich nicht mehr lohnt zu sparen. Wenn der Konsumpegel erst einmal gesättigt ist, der Schuh- und Kleiderschrank zu Hause überfüllt, und es auch sonst nichts mehr mit dem Dritt-Smartphone zu posten gibt, dann wird, nein dann muß das Geld eben verfressen und versoffen werden!:))

Das hast Du Recht.:giggle::giggle:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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In der besseren Frittenbude ist es garantiert günstiger als im Restaurant, wo die Kunden zuvor aßen.

Aus welchem meiner Beiträge entnimmst Du diese Einschränkung?
Sowohl Restaurant als auch (meine) Frittenbude sind überwiegend ohne Reservierung nicht zugänglich, da ausgebucht.
So schlecht geht es den Leuten.
 
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Wie sehr Migranten ein Land verändern sehen wir in Berlin.

Wie negativ solche Entwicklungen sein können sehen wir in Berlin–Neukölln.

Wie redlich sich auch der Bürgermeister Heinz Buschkowsky, jetzt Frau Dr. Franziska Giffey, Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln bemühen die Probleme aufzuzeigen, nein Mainstream-Politiker und Mainstream-Medien stellen sich taub.

Eine seltsame Form von gelebter Verantwortung gegenüber den Bürgern.

Alleine bei der Finanzierung wird so getan als würde das die Bürger nicht tangieren, mit wessen Steuergeldern wird das denn finanziert?
Hinter dieser Politik stehen ganz andere Interessen (Herrschaftswissen) das uns verborgen bleibt.

Es ist ein seit Jahrzehnten gepflegtes Gewohnheitsrecht - gewissermaßen ein liebgewordenes Privileg der politischen Elite - frohen Herzens mit dem Geld der Bürger um sich zu werfen.

Gruß Pegasus
 
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Aus welchem meiner Beiträge entnimmst Du diese Einschränkung?
Sowohl Restaurant als auch (meine) Frittenbude sind überwiegend ohne Reservierung nicht zugänglich, da ausgebucht.
So schlecht geht es den Leuten.

Daß eine Reservierung in einem gutgeführten Speiserestaurant ratsam ist, steht außer Frage. Daß aber Deine Frittenbude überwiegend ohne Reservierung nicht zugänglich, da ausgebucht ist, werte ich als vorgezogenen Aprilscherz.

Zu Deinem letzten Satz:
Wenn wir uns (meine Frau und ich) zu einem gemeinsamen Besuch mit Verwandten oder Bekannten in einem gepflegten Restaurant mit angenehmen Ambiente verabredet haben,
befinden wir uns meist in Gesellschaft älterer Gäste mit dem Glück der frühen Geburt.

Es ist Dir anscheinend entgangen, daß es in unserer Gesellschaft sogar junge Familien mit Kindern gibt, die sich einen regelmäßigen Restaurantbesuch nicht leisten können.

Gruß Pegasus
 
G

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Mehr nach subjektiven Kriterien eines von der Partei begünstigten Funktionärs.
Es ist eine weit verbreitete Fehlannahme, dass "Funktionäre" ein relevant besseres materielles Leben in der DDR hatten. (Falls Du das meintest.)
 
OP
Van der Graf Generator

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Aus welchem meiner Beiträge entnimmst Du diese Einschränkung?
Sowohl Restaurant als auch (meine) Frittenbude sind überwiegend ohne Reservierung nicht zugänglich, da ausgebucht.
So schlecht geht es den Leuten.

Das muss eine ganz besondere Frittenbude sein, in die man nur mit Reservierung gehen kann. Das ist ein Fall für RTL II .
 
OP
Van der Graf Generator

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Mehr nach subjektiven Kriterien eines von der Partei begünstigten Funktionärs.

Die DDR war nicht dolle. Gegenüber der heutigen BRD erscheint sie allerdings fast als Paradies.


Ich war 87 das letzte mal in der "echten" DDR. Ungemütlich,grau, dreckig,kaputt.
ABER: Es lebten DEUTSCHE dort , es gab kaum Kriminalität und "Islam" war ein unbekanntes Fremdwort.

Ich würde das der heutigen BRD vorziehen.
 
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Die DDR war nicht dolle. Gegenüber der heutigen BRD erscheint sie allerdings fast als Paradies.


Ich war 87 das letzte mal in der "echten" DDR. Ungemütlich,grau, dreckig,kaputt.
ABER: Es lebten DEUTSCHE dort , es gab kaum Kriminalität und "Islam" war ein unbekanntes Fremdwort.

Ich würde das der heutigen BRD vorziehen.

Die "DDR" war ein Schrotthaufen allererster Güte, runter gewirtschaftet von Kommunisten, die sich als "Weltverbesserer" demagogisch und mit Gewalt als Herrenmenschen vorkamen und ihre Untertanen einsperrten und schamlos ausbeuteten.

Diese verbrecherische Gesellschaftsordnung ist für alle male gescheitert.
 

denker_1

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Es ist eine weit verbreitete Fehlannahme, dass "Funktionäre" ein relevant besseres materielles Leben in der DDR hatten. (Falls Du das meintest.)

Und wenn es nur der Zgang zu Waren war, die der Normalbürger, der sie in verateten Fabriken hergestellt hat, aber nicht auch kaufen konnte, was aber die Funktionäre sehr wohl konnten. Das genügt schon. Und wenn der Funktiuomär auch nur 200 Mark mehr gehabt hätte, als derjenige der alle Werte geschaffen hat, sind das genau dann 200Mark zu viel, wenn er sie nur wegen seiner Parteizugehörigkeit oder wegen seiner Funktionen in dieser Partei bekommen hat. Ich red nicht von Abteilungsleitern in den Betrieben selber ich rede von Parteifunktionären, die zudem noch in spreziellen Geschäften einkaufen konnten, in die Otto Normalbürger keinen Zutritt hatte, in denen es aber lückenlos alles gab, was die DDR hergestellt hat zuzüglichbesonderer Westwaren. In diesen Läden gab es so manches ganz regelmäßig, was für die Normalburger nur "unterm Ladentisch" zu bekommen war.

Diese ANmaßung von Proivilegien ist eines sozialistischen Führers un würdig. Zumal diese Führer heute vom KLassenfeind Lususrenten kassierne und nie Hartz IV selber kennen gelernt haben.


Das finsterste was es gibt ist/war das. Erst Sozialismus (sprich Bescheidenheit) predigne, dann aber mit vollen Händen absahnen, wie es die Kapitalisten tun.

Nur paritätische Gewinnverteilung überwindet die kapitalistische Ausbeutung. Zuzüglich einen hohen BGE für diejenigen die aus welchen Gründen auch immer in den ja dann genossenschaftlich organisierten Betrieben (Einentümergemeinschaft), nicht benötigt werden, weil zu alt, noch nicht volljährig, Behindert oder was auch immer. Diese BGE hat dann so bemessen zu sein, dass auch der BGE Empfänger davon menschenwürdig leben kann ohne dem System gegenüber zur Speichelleckerei gezwungen zu sein.
 

Darkano

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So, da will ich mal die Antwort bringen, die ich gestern aud Zeitgründen weggelassen habe, da es schon recht spät war.

Ok, so weit also Ihre Auffassung. Wobei Gesetze das Zusammenleben regeln und in den einzelnen Ländern unterschiedlich gestaltet sein können. Gesetze siend immer willkürlich und bezogen auf die Nation subjektiv. In einem islamischen Land hat Frau Burka zu ragen in Deutschland darf sie das nicht. Diesen Konflikt gibt es schon innerhalb von Deutschland. Einst haber ich eine Führung durch die Synagoge besucht. Dort wurde verlangt, eine Kopfbedeckung zu tragen. Anschließend war ich in einer christlichen Kirche und wurde dort recht unfreundlich darauf hingewiesen das ich in dieser Kirche die Kopfbedeckung abzunehmen hätte. Was will dieser Gott nun wirklich?
Wünschte ich mir auch. Davon aber sind wir meilenweit entfernt. Demokratisch ist das schon lange nicht mehr.
Ganz genau. Hier muss vielmehr differenziert werden. Was aber in unserem Land passiert, ist, dass Verbrechensfälle aufgebauscht werden um damit eine ganze Gruppe von Menschen allein wegen ihrer Herkunft zu diffamieren.
Momentan haben die Ausländerhasser die Oberhand und das macht mir Angst. Damals waren die Juden die Sündenböcke, heute die Moslems, die Geschichte wiederholt sich und es ist gerade eine riesige Entrechtung der deutschen Bürger im Gange an der die Flüchtlinge komplett unschuldig sind, die sind nur Mittel zum Zweck:
- Um die unsinnigen "Anti Terror Gesetze" zu rechtfertigen
- Um weitere Grenzschließungen zu erchtfertigen, die wen eimal wieder in Kraft, NICHT wieder rückgängig gemacht werden. Schon einmal in der deutschen Geschichte hatte "niemand die Absicht eine Mauer zu errichten".
Was wollen Sie damit sagen?
Hmmm, damit unterscheiden sich unser beider Auffassungen von Nationalität in gewisser Weise. Ich verstehe ja unter Nationalität die geburtliche Herkunft.
Zustimmung!
Da habe ich durch das Forum hier einen ganz anderen Eindruck gewonnen. In einem anderen Forum ( HPF ), bin ich dauergesperrt weil ich mich gegen den Rechten Mob gestellt habe.
...- die, falls Sie Recht haben, die gemäßigten die ledigleich eine Verbesserung für das Deutsche CVolk und hier wirklich für den Kleinen Mann nicht wire die Hitler Anhänger fürt das Kapital, alle mit in den Dreck ziehen, bis dann Nazi für mich gleich radikaler Diktator, der alle Opposition in KZ sperren will und dort für Hungerlohn zu Tode schindet zugunsten derer, die uns jetzt hier diese ganze Misere eingebrockt haben. DEUTSCHE KRIEGSTREIBER und Waffenhändler die generell alle Parteien beliefern damit dar Krieg möglichst lange dauere. DEnen gebührt der Hass, dort gehoren die Phosphorbomben rein. In die bombensicheren Bunker der Generäle und Waffenhändler, ich die Rüstungsfabriken WÄHREND DER VARBEITSZEIT. Durch den Krieg werden genug Familien zerstört, da kommt es auf diejenigen die an der Scheiße schuld sind nun wirklich nicht an. Auch de rkleione Hilfsarbeiter, der die Waffen verpackt ist 100% mitschuldig genau wie die Großen. Die Sowjetarmee hatte auch zuerst die Kleinen Rekruten gegenüber die sich von dem Mafiaboss Hiler haben verführen lassen, die Verantwortlichen für dieses Verbrechen ka´men erst später dran. Mitschuldig ssind und waren ALLE die mitgekämpft haben. Analoges gilt für die Rüstungsproduktion. UNd für den Holocaust. Jede rder auch nur einen Namen damals auf eine Liste gesetzt hat ist ein Mörder! Ohne die bereitwillige MItarbeit des Volkes wäre der Holocaust nicht möglich gewesen!
Dann müssen sie die Herrschenden angreifen. Ich erinnere mich aber noch gut an die Demo gegen die Machenschaften der Baken. Die Rechten haben die Gewalt gegen die Bänker das Anzündern deren Autos auf das Schärfste verurteilt. Aber Flüchligsheime anzünden findet man OK!
Wann weren endlich unsere wirlklichen Unterdrücker angegriffen?
Jede rist halt leider sich selber der Nächste. Lieber zündet man Flüchtlingsheime an, die Bewohner derselben können sich nicht wehren, der Staat dagegen kann sich sehr gut wehren![/QUOTE]


In den 1990ern war ich auch empört darüber was diese Chaoten machten,denn die Leute in diesen Heimen konnten am wenigsten dafür,nun wiederholt es sich,aber in einem ganz anderen ausmaß.
Auch damals hat die Politik komplett versagt,und hat die Bürger im Stich gelassen,allein um unter uns bürgern einen Keil zu treiben,aber es rechtfertigt auch heute keine Chaoten,aber wir bleiben immer opfer unserer eigenen Ideologie.

Wobei ich beide Ultras absolut verabscheue,weil beide nur ihrer Sache dienen und nichts beizutragen haben,diese sehe ich in diesen Forum eher weniger.

Ich sehe auch hierin eine klare Linie,leider scheint unserer Politik nichts anderes einzufallen,als uns kleine ständig unter druck halten zu müssen.
Alles in den letzten 20 Jahren diente der Destabilisierung unser rechte und Rente usw...,wenn man nun 20 Jahre weiter sieht kann man sich ausmalen wohin es führt.

Denn es ist gewollt,man hat sämtliche Diktatoren im Mittlern und nahen Osten getötet,Gaddafi sagte mal was passierte wenn man ihn absetzt,es trat ein.
Nun lügt man und sagt diese Massen wären arme opfer des Krieges,die mit deutscher kreigsmaschenerie zuvor unterstützt wurde.
Allein die NATO hätte solche Verhältnisse verhindern können,die Sie zuvor dort anstiftete,nämlich die Menschen mit Geldern unterstützen damit diese nicht entwurzelt in Europa stranden.

Nun nimmt der druck von allen Seiten zu,weil niemand wirklich geholfen wurde,eine Kanzlerin verkauft es als ein Akt der Unterstützung,hat aber für nichts eine Lösung.
Anscheinend kam man in den letzten 20 Jahren zur der Gesinnung,dass von allem weniger Menschen so beschäftigt,dass unsere Politik hinterrücks werkeln kann um Sie noch mehr unter druck zu setzen.
Wenn mein Türkischer Nachbar sagen darf das diese Politik eine falsche ist,warum darf ich als deutscher dies nicht auch kritisieren?
In meinen Bekanntenkreis sagt jeder nur unter vier Augen das man in dieser Politik keinen Sinn sieht,da man damit keine Probleme löst,man angst um seine Kinder hat.
Alle haben angst als Nazi beschimpft zu werden,wenn niemand mehr Kritik äußern darf wegen seiner Nationalität,dann haben wir unser Bewusstsein verloren,ich sehe neben entwurzelte Ausländer auch viele entwurzelte einheimische.

Weil der arrogante Westen Ressourcenkriege mit lügen rechtfertigte und so ganze Völker zu Flüchtlingen machte,die als Spielball nun seit 2009 im Mittelmeer versinken,weil keine Nation zuvor am Wiederaufbau dieser Länder half.
Ehrlich gesagt empfinde ich Politik als die größte lüge der Menschheit,denn außer Mord und Totschlag hat Sie noch nie bewirkt.

Frau Merkel hat wohl Angst vor einem Wahl Debakel:

http://www.n-tv.de/politik/Orban-Deutschland-ist-aggressiv-article17078371.html
 
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Die Arbeiterklasse in der "DDR" wurde von ihrer Arbeit, d.h. von ihren Produkten entfremdet. Die Kommunisten haben die Produkte gegen harte Devisen an den verhassten Klassenfeind verkauft und sich den Mehrwert widerrechtlich angeeignet.

Der unterdrückte "DDR"-Bürger stand am nächsten Tag wieder in verschiedenen "sozialistischen Wartegemeinschaften", um seine sozialen Grundbedürfnisse auf das rationalste befriedigen zu können.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Die DDR war nicht dolle. Gegenüber der heutigen BRD erscheint sie allerdings fast als Paradies.

Siehste, die Mauer war wohl da eher kontraproduktiv. Von dem Geld das die Mauer verschlungen hat, hättet IHR besser die Wirtschaft, die Versorgungslage der Bevölkerung, die Wohnungssituation und vieles mehr verbessern sollen, dann wären weniger DDR Bürger für immer abgehauen, die Stasi hätte sich auf Auslandsaufklärung konzentrieren können statt die eigenen Bürger zu überwachen um Fluchtwillige dingsfest zu machen. Kuba, China, Vietnam erlauben ihren Bürgern die Ausreise in kapitalistische Länder. Sie bestehen noch heute als sozialistische Staaten.

Ich war 87 das letzte mal in der "echten" DDR. Ungemütlich,grau, dreckig,kaputt.
ABER: Es lebten DEUTSCHE dort , es gab kaum Kriminalität und "Islam" war ein unbekanntes Fremdwort.

Grau und dreckig und kaputt, ja! Weil die Straßen verfielen und die Altbausubstanz dahin dümpelte.

Das mit dem Islam stimmt ganz und gar nicht, spätestens sseit der Achtziger Jahre, bedingt duch die Militärinvasion der Sowjetunion in Afghanistan lenten auch in der DDR afghanische Bürger. Die sowjetische Invasion wurde durchgeführt, weil die Islamisten die kommunistische Partei Afghanistans stürzen wollten.

Ich würde das der heutigen BRD vorziehen.

Ich nicht unbedingt, ich sehe beide Systeme sehr kritisch. Eine Alternative zu heute war die DDR für mein Empfinden nicht. Dazu hätte sie:

- ihren Bürgern die Ausreise in den Westen erlauben müssen, egal ob auf Dauer oder auch nur urlaubsweise.

- die Voersorgung der Bevölkerung mit den Waren des täglichen Bedarfs und auch mit Möbeln, Heimekektronik, Baumaterial, halt mit allem was leider nicht kontinuierlich verfügbar war, unter allen Umständen sicher stellen müssen und sollen.

- eine wirklich demokratische Mitbestimmung gewähren sollen

- höhere Löhne zahlen müssen

- dem Bürger erlauben, Produkte der Betriebe in denen die Menschen arbeiten ab Werk zum Werksabgabepreis kaufen zu können. Möglich ist natürlich auch die kostenlose Überlassung. Dies aber könnte wirtschaftlich bedenklich werden. Ein NKapitalist entnimmt ein Produkt seiner Firma zum Selbstkostenpreis. Solche Entnahmen sind umständlich zu verbuchen. Besser ist es aus wirtschaftlicher Sicht, für gute Arbeit guten Lohn zu zahlen und dann die Produkte der Firma zum Werksabgabepreis an die Mitarbeiter zu verkaufen, was auch im Fall paritätischer Gewinnverteilung praktiziert werden könnte. Dann können die Betriebseinnahmen einheitlich gebucht werden, denn wenn die Mitarbeter zum selben Preis kaufen, den auch die Großhändler zahlen, sieht der Betrieb letzlich immer nur seine Einnahmen. Ich habe einen Bekannten der ist Kioskeigentümer. Er könnte faktische die Waren die er selber verbraucht, zum Einkaufspreis entnehmen, müsste das aber ja dann extra buchen.. Um diesen Aufwand zu sparen kauft er seine Waren zum Verkaufspreis, den auch jeder andere Kunde bezahlt. Bucht sich einfacher.

In der DDR haben nicht alle Betriebe an ihre Mitarbeiter verkauft oder abgegeben.

- Und nicht zuletzt hätte die Regierung bezüglich Problemen bedingungslos ehrlich sein müssen. Aber nicht nur in der Fernsehpropaganda war immer alles gaaaanzzz toll, auch sogar in meinem Betrieb in der Konstruktionsabteilung. Da wurde eine Maschine zur Verpackung von Schüttgut (Mehl, Zucker, u.a.) entwickelt. Noch während die Maschine in Entwicklung war, lief die Lobhudelei an. Die Maschine funktioniere gaaaannnzzz tollll. Dabei gab es dort eineige Schwerpunkte, in denen die Maschine damals mitnichten funktioniert hat. Nun mag man ja auf einer technischen Messe in solchen Dingen lügen, ist auch hierzulande gängige Geschäftspraxis. Aber in einer Konstruktionsabteilung ist solche Lobhudelei mitnichten hinnehmbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Und wenn es nur der Zgang zu Waren war, die der Normalbürger ... nicht auch kaufen konnte, was aber die Funktionäre sehr wohl konnten.
Woher hast Du denn diesen Unsinn? Bis auf den einen Spezialladen in der Wandlitz-Siedlung gabs sowas nicht. Und der ist doch nun wirklich eine irrelevante Randglosse des Politbüros.

Und wenn der Funktiuomär auch nur 200 Mark mehr gehabt hätte, als derjenige der alle Werte geschaffen hat.
Blödsinn. Parteifunktionäre sind aus Parteiaufkommen bezahlt worden, wenn sie hauptamtlich waren und damit fern Deiner Anteilsbetrachtung bei der Schaffung gesellschaftlichen Vermögens. Ehrenamtliche Parteifunktionäre - also die meisten - haben gar kein Geld extra bekommen. Gewerkschaftsfunktionäre lebten von Gewerkschaftskassen. Unterm Strich also fairer als in der BRD bis heutiger Tage , wo Funktionärsbosse vom Unternehmen leben und dabei die Interessen der Arbeiter oft nicht vertreten.

Zumal diese Führer heute vom KLassenfeind Lususrenten kassierne und nie Hartz IV selber kennen gelernt haben.
auch da bist Du falsch informiert. So ziemlich alle in der Politik führenden Personen, Staatsnahe und Militärs sind von Strafrenten betroffen, also dem Gegenteil von "Luxusrenten".

aber mit vollen Händen absahnen, wie es die Kapitalisten tun.
warst Du mal Abbonement von "Super-Illu" und "BILD"? :giggle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Die Arbeiterklasse in der "DDR" wurde von ihrer Arbeit, d.h. von ihren Produkten entfremdet. Die Kommunisten haben die Produkte gegen harte Devisen an den verhassten Klassenfeind verkauft und sich den Mehrwert widerrechtlich angeeignet.
Dass eine Verwaltungsschicht über dem Recht der Arbeiter vieler Betriebe stand, ihre Warenproduktion und Veräußerung zu bestimmen, ergab sich aus Nichteigentum an PM, auch wenn formal von "Volkseigentum gesprochen wurde. Dennoch ist es Quatsch, dass es eine private Aneignung der Ergebnisse gab.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Siehste, die Mauer war wohl da eher kontraproduktiv. Von dem Geld das die Mauer verschlungen hat, hättet IHR besser die Wirtschaft, die Versorgungslage der Bevölkerung, die Wohnungssituation und vieles mehr verbessern sollen
Da ziehst Du falsche Schlüsse. Die Abschottung der Grenzen hat genau diese Dinge verbessert. Wirtschaftlich waren die rigorosen Grenzmaßnahmen sogar überlebenswichtig gegen Sabotage, Währungsspekulation, Ausverkauf, Grenzgänger, Diebstahl.
Abgesehen davon war die Sicherung der Staatsgrenze und Systemgrenze Garant für den Frieden im Kalten Krieg. Kaum war die Mauer gefallen, haben sich die Deutschen wieder an Angriffskriegen und Zerstörung anderer Länder beteiligt.


Eine Alternative zu heute war die DDR für mein Empfinden nicht. Dazu hätte sie:

- ihren Bürgern die Ausreise in den Westen erlauben müssen, egal ob auf Dauer oder auch nur urlaubsweise.

- die Voersorgung der Bevölkerung mit den Waren des täglichen Bedarfs und auch mit Möbeln, Heimekektronik, Baumaterial, halt mit allem was leider nicht kontinuierlich verfügbar war, unter allen Umständen sicher stellen müssen und sollen.

- eine wirklich demokratische Mitbestimmung gewähren sollen

- höhere Löhne zahlen müssen

- dem Bürger erlauben, Produkte der Betriebe in denen die Menschen arbeiten ab Werk zum Werksabgabepreis kaufen zu können.

Mal abgesehen davon, dass diese Wege längst beschritten wurden, sie hätten auch komplett vollendet werden können, ohne das System zu beschädigen. Alle Deine Hinweise wären reformierbar gewesen im Rahmen sozialistischer Eigentums- und Gesellschaftsbedingungen.
 
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Die "DDR" war ein Schrotthaufen allererster Güte, runter gewirtschaftet von Kommunisten, die sich als "Weltverbesserer" demagogisch und mit Gewalt als Herrenmenschen vorkamen und ihre Untertanen einsperrten und schamlos ausbeuteten.

Diese verbrecherische Gesellschaftsordnung ist für alle male gescheitert.

Nein, das lebt in der brd verstärkt weiter.
 
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Siehste, die Mauer war wohl da eher kontraproduktiv. Von dem Geld das die Mauer verschlungen hat, hättet IHR besser die Wirtschaft, die Versorgungslage der Bevölkerung, die Wohnungssituation und vieles mehr verbessern sollen, dann wären weniger DDR Bürger für immer abgehauen, die Stasi hätte sich auf Auslandsaufklärung konzentrieren können statt die eigenen Bürger zu überwachen um Fluchtwillige dingsfest zu machen. Kuba, China, Vietnam erlauben ihren Bürgern die Ausreise in kapitalistische Länder. Sie bestehen noch heute als sozialistische Staaten.

Ich bin in der BRD(West) geboren und habe russische Eltern. In der DDR war ich häufig, aber ich bin nicht Staatsbürger der DDR gewesen. Ich empfand die DDR der 70ger Jahre als höchst interessant, als irgendwie spiessig zwar, aber als gut funktionierende Gemeinschaft. Unbequemlichkeiten wie Plumpsklo draussen bei -10 Grad oder andere Dinge wie fehlende Auswahl in den Geschäften waren zwar nicht der Hit, gestört hat mich das aber nicht.

Zum wirklichen Scheissstaat wurde die DDR erst später, in der zweiten Hälfte der 80ger. Die DDR der 70ger mochte ich irgendwie.

Die DDR-Jugend war auch damals schon wesentlich härter und kampferprobter as die westdeutsche Jugend. Sehr häufig wurde sich da richtig geprügelt und sich wieder vertragen. Die waren wirklich recht hart, die Jungs dort.
Aber so müssen Jungen sein.

Schau sich einer die heutige BRD-Staatsjuend an. Verweichlichte Memmen ohne jedes Ehrgefühl ihren Ahnen gegenüber, die weinend und seiernd gegen "rechts" , also gegen sich selbst, kämpfen.
So widerlich.

Vietnam kenne ich ebenfalls gut. Ich war mit meinem jetzt recht alten Onkel öfters dort, der ja in Kanada lebt.
Jugend,Jugend,Jugend. So viele junge Leute, welch ein prosperierender Staat, praktisch null Musel.
Das Wetter aber ist unangenehm. Schwere Stürme und Überschwemmungen zwischen Juli und etwa November bei unerträglicher Schwüle und 35 Grad, dann im Norden etwa von Dezember bis Mitte März total nasskalt. Dieses Jahr fiel sogar Schnee im Norden, während es im Süden zugleich 35 Grad plus sind, das ganze Jahr lang- den Süden kenne ich aber kaum. den Norden umso besser.. Der Wolkenpass bietet eine harte Klimagrenze.

Dann eine n Monat lang angenehme Temperaturen bei 20-30 Grad, daraufhin wird es unerträglich, im Ende April/ Mai bis ca Mitte Juli gibt es oft 45-47 Grad plus bei erbarmungsloser Sonne und Luftfeuchte ohne jeden Niederschlag, wo danach wieder die oben schon erwähnte feuchtheisse Überschwmmungszeit mit Taifunen kommt.

Und trotzdem haben die so viel aus ihrem Land gemacht. Positive Menschen, tolle Gemeinschaft, natürlich noch viel Armut. Aber das Land entwickelt sich rasant, es wird beiweilen auch schon übertrieben mit unnötigen Shoppingmalls, die so auch in New York stehen könnten.

Patriotismus und Vaterlandsverteidigung stehen für die Vietnamesen ganz oben auf der toDo Liste. Die werden niemals so enden wie die bekloppten Mehrheitsdeustchen und ihr Land und ihre Kinder an die Musel verscherbeln.
 

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Da ziehst Du falsche Schlüsse. Die Abschottung der Grenzen hat genau diese Dinge verbessert. Wirtschaftlich waren die rigorosen Grenzmaßnahmen sogar überlebenswichtig gegen Sabotage, Währungsspekulation, Ausverkauf, Grenzgänger, Diebstahl.
Abgesehen davon war die Sicherung der Staatsgrenze und Systemgrenze Garant für den Frieden im Kalten Krieg. Kaum war die Mauer gefallen, haben sich die Deutschen wieder an Angriffskriegen und Zerstörung anderer Länder beteiligt.

Auch richtig, was aber gleichzeitig ein großes Armutszeugnis darstellt. Lange genug bestanden hat die DDR, genug Zeit, um die Anfangsschwirigkeitenb zu überwinden und eine Wirtschaft aufzubauen, die mit der kapitalistischen in jeder Hinsicht so gut konkurrieren kann, dass man die Mauer hätte eines Tages abreißen können. Dies ist nicht geschehen, die alltähliche Propaganda hat ganz bewusst die Probleme verschwiegen und absolut NICHTS in Richtung bessere Wirtschaft, bessere Versorgungslage verändert. Eher wurde die Versorgung zusehends schlechter, im Sommer waren oft genug nicht mel mehr alkoholfreie Getränke in ausreichendert Mehge verfügbar. Undenkbar im Kapitalismus wo die Getränkehersteller händeringend auf die heißen Sommertage warten wo der Bürger ordentlich trinkt.

Daher vezeihe ich den Parteioberen auch nicht die gerinsten Privilegien auch dann nicht wenn der Gegensatz zwischen Arm und Reich im Kapitalismus um Längen größer ist.



Mal abgesehen davon, dass diese Wege längst beschritten wurden, sie hätten auch komplett vollendet werden können,

NEIN, nicht können, sondern MÜSSEN. Nicht nur an der Grenze schießen, sondern auch was für das Volk, für die Menschen tun, was das Leben im Land attraktiv macht. Nicht nur Vorschriften und Kontrolle.

ohne das System zu beschädigen. Alle Deine Hinweise wären reformierbar gewesen im Rahmen sozialistischer Eigentums- und Gesellschaftsbedingungen.

Ich bevorzuge echte paritätische Gweinnverteilung gepaart mit anständigem BGE für diejenigen die aus gesundheitlichen Gründen nicht optimal arbeiten können, denn die sind trotzdem Menschen.

UND, solange das System, so wie es war, schöngeredet wird, die Bereicherung durch die Parteiboberen auf Kosten der Arbeiter totgeschwiegen wird, ist zu erwarten, dass in einem neuen sozialistischen Staat dieselben Verhältnisse zugunsten einer Parteiclique, die sich auf Kosten der vom Kapitalismus enttäuschten Massen bereichert, installiert werden, der Bürger, der alle Arbeit leistet, nicht nur um seine Lebensleistung betrogen wird, sondern auch noch gezwungen wird, seiner Partei, die ihn um die Ergebnisse seiner Arbeit betrügt, Ehre zu erweisen wie ein Anhänger einer Religion seinem Priester Ehre zu erweisen hat, auch dann wenn er nichts von dieser Ehrerbietung hat.

Nein, weil der Mensch ein Mensch ist, gebühren ihm die Ergebnisse der Produktion unabhängig von seinem politischen Bewusstsein. Wenn der kleiste unbedeutendste Hilfsarbeiter angemessen am Gesamtgewinn beteiligt ist (paritätische Gewinnverteilung unabhängig von der "Qualifikation", macht es auch nichts, wenn der Anhänger Hitlers neben mir oder der politisch gleichgesinnte oder auch Anders denkende ebenso am Geamtgewinn beteiligt ist, solange der mir diese Teilhabe auch zugesteht. Hätten wir diese Form der Gewinnverteilung, wäre wohl die Ideologie des Nationalsozialismus eh sinnlos geworden und überholt. Ebenso aber die Bevormundung der Bürger durch eine wie auch immer politisch ausgerichtete Pateioligarchie. Die Parteigenossen aber hätten nicts zu befürchten, könnten ihrer politischen Richtung treu arbeiten und dafür sorgen dass jeder Bürger im Land menschenwürdig leben kann.
 
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