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Wohlfahrtsverband fordert deutliche Anhebung von Hartz IV

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Blödsinn! Hast du mal in den letzten 2 Jahren genau in sozialen und Gesundheitsberufen sowie im Handwerk die Augen aufgemacht, was es da an Nachwuchssorgen gibt?
Die Handwerker finden keine Lehrlinge...
Wenn sie keine Lehrlinge finden, müssen sie die Bezahlung erhöhen. Wenn sie das nicht können, besteht offenbar keine Nachfrage nach ihrem handwerklichen Angebot und sie müssen den Laden dicht machen. Nennt man glaube ich Kapitalismus. Marktbereinigung.
 

Uwe O.

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Wenn sie keine Lehrlinge finden, müssen sie die Bezahlung erhöhen.

Das wäre ein Lösungsansatz.
Allerdings konnte es auch daran liegen, dass die potentiellen Lehrlinge nicht ausbildungsfähig dank rot-grüner Politik sind.
 

Kaffeepause930

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Wenn sie keine Lehrlinge finden, müssen sie die Bezahlung erhöhen. Wenn sie das nicht können, besteht offenbar keine Nachfrage nach ihrem handwerklichen Angebot und sie müssen den Laden dicht machen. Nennt man glaube ich Kapitalismus. Marktbereinigung.

Wirklich toller Gedanke. Wer ist sie? Am besten wir erhöhen die Krankenkassen- und Pflegebeitragssätze entsprechend, um die Bezahlung der Bediensteten im Gesundheitswesen anzuheben. Da kommt Freude auf.....
 
OP
Starfix

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Wirklich toller Gedanke. Wer ist sie? Am besten wir erhöhen die Krankenkassen- und Pflegebeitragssätze entsprechend, um die Bezahlung der Bediensteten im Gesundheitswesen anzuheben. Da kommt Freude auf.....

Der [MENTION=1057]Söldner[/MENTION] hat doch recht, Arbeit muss sich lohnen.
Wir müssen keine Beiträge erhöhen, wir führen eine Vermögenssteuer ein und finanzieren das dann darüber, zusätzlichen erhöhen wir die Kapitalertragsteuer auf über 50% und mit den Spitzensteuersatz machen wir das gleiche. Dann denken wir mal darüber nach ob es nicht Sinnvoller wäre die Krankenhäuser und Kranken Kassen zu vergesellschaften, bei letzten bin ich mir sicher das wir es machen müssen denn das Geld sollte nicht in die Gewinne und Pracht bauten abfließen, sondern in die Gesundheit der Menschen.
 
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Wir müssen keine Beiträge erhöhen, wir führen eine Vermögenssteuer ein und finanzieren das dann darüber, zusätzlichen erhöhen wir die Kapitalertragsteuer auf über 50% und mit den Spitzensteuersatz machen wir das gleiche.
Es ist ja nicht so, dass im Gesundheitsbereich nicht gutes Geld gemacht wird. Im Gegenteil. Nur die Bediensteten kriegen davon nix ab. Auch weil man im Gesundheitsbereich nicht gut streiken kann, nehme ich an, das wird natürlich für Lohndrückerei ausgenützt.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Der [MENTION=1057]Söldner[/MENTION] hat doch recht, Arbeit muss sich lohnen.
Wir müssen keine Beiträge erhöhen, wir führen eine Vermögenssteuer ein und finanzieren das dann darüber, zusätzlichen erhöhen wir die Kapitalertragsteuer auf über 50% und mit den Spitzensteuersatz machen wir das gleiche. Dann denken wir mal darüber nach ob es nicht Sinnvoller wäre die Krankenhäuser und Kranken Kassen zu vergesellschaften, bei letzten bin ich mir sicher das wir es machen müssen denn das Geld sollte nicht in die Gewinne und Pracht bauten abfließen, sondern in die Gesundheit der Menschen.

Vollkommen richtig, Arbeit muß sich wieder lohnen! Doch vor dieser Arbeit kommen zuerst mal die Qualifikation und die Befähigung einer solchen. Hier muß sich jeder einzelne an die eigene Nase fassen, und sich fragen, was kann ich selber für mein Fortkommen tun, und nicht etwa was kann der Staat für mich tun? Wer in der Schule nicht aufgepasst - , sich nicht weiter fortentwickelt und nichts gelernt hat, der kann von der Gesellschaft nicht allen Ernstes erwarten, daß sie ihn auf ewige Zeiten mit durchfüttert. Jeder für sich hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, das Beste zu geben und alle gebotenen Chancen zu nutzen, statt rumzujammern und nach irgendwelchen Alibis zu suchen, die das eigene Versagen in Schule und Beruf besser erklären helfen. Es ist und bleibt eine ganz simple Weisheit: "Jeder ist sich seines Glückes Schmied!" :winken:
 
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Starfix

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Vollkommen richtig, Arbeit muß sich wieder lohnen! Doch vor dieser Arbeit kommen zuerst mal die Qualifikation und die Befähigung einer solchen.

Arbeit muss sich auch für die minder begabten und Ungebildeten lohnen, außerdem müssen wir unser Bildungssystem überarbeiten, wir brauchen da eine Bildungsoffensive, die Bildungspflicht und einen Verbesserten umfassenden Jugendschutz.


Hier muß sich jeder einzelne an die eigene Nase fassen, und sich fragen, was kann ich selber für mein Fortkommen tun, und nicht etwa was kann der Staat für mich tun? Wer in der Schule nicht aufgepasst - ,
sich nicht weiter fortentwickelt und nichts gelernt hat, der kann von der Gesellschaft nicht allen Ernstes erwarten, daß sie ihn auf ewige Zeiten mit durchfüttert.


Die Individuelle Schiene funktioniert nicht, die meisten können den Sinn nicht erfassen, ein Teil der Jugend hängt vor der Playstation oder mit anderer Unterhaltungselektronik ab , ein anderer Teil entzieht sich der Realität mit Altkohl und Drogen die Gesellschaft wird immer Dämlicher. Man sollte TV und Playstation erst ab ab erlauben darunter sollte es nur in den Ferien erlaubt werden. Das ist Konträr zu Neoliberalen Hauptlinie die für den freien Handel steht, also auch Unterhaltungselektronik und viel Entertainment verkaufen will. Hier zeigt sich doch wo der Liberalismus seine Probleme Schaft. Die Kinder haben doch Heute keine Zeit mehr zum Lernen und Warum sollten sie auch, sie wissen das sie auch mit einen Mitteln Bildungsabschluss wenig Chancen haben, vor allen in den Beruf des Krankenpflegers ist nicht leicht und man trägt da auch eine große Verantwortung.

Jeder für sich hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, das Beste zu geben und alle gebotenen Chancen zu nutzen, statt rumzujammern und nach irgendwelchen Alibis zu suchen, die das eigene Versagen in Schule und Beruf besser erklären helfen.

Wer bestimmt das denn? Jeder hat heute das Recht zu verblöden, und als Obdachloser unter der Brücke zu schlafen, die Freiheit ist keine Einbahnstraße, heute wird doch genug Scheiße zum verblöden verkauft, vor allen wird den Leuten doch erklärt welche Rechte sie haben, die Leute sind wie das was und da nimmt immer den einfachsten weg.

Es ist und bleibt eine ganz simple Weisheit: "Jeder ist sich seines Glückes Schmied!" :winken:

Das ist ein Uraltes Neoliberales Dogma da hinten und vorne nicht stimmt, Ohne der Gesellschaft ohne den Richtig Moment auszunutzen wirst Du nichts erreichen. Wir alle sind auf einander angewiesen und müssen uns gegenseitig Motivieren und Helfen uns Selbst und den Rest der Menschheit zu verbessern.

Komm endlich von der Individuellen Schiene Runter, wir leben in einer Sozialen Umwelt, in der Zivilisation und nicht als Einzelkämpfer im Busch.
 
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Starfix

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Es ist ja nicht so, dass im Gesundheitsbereich nicht gutes Geld gemacht wird. Im Gegenteil. Nur die Bediensteten kriegen davon nix ab. Auch weil man im Gesundheitsbereich nicht gut streiken kann, nehme ich an, das wird natürlich für Lohndrückerei ausgenützt.

Deshalb sollte man auch auch vergesellschaften.
 
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Also das ist hier sowas von Menschen verachtend, das kann doch nicht wahr sein.

Ich bin leider auf Grund von Krankheit zu 60 % schwerbehindert. Obendrein bin ich als erfolgreiche Abiturientin (1999), Industriemechanikerin Fachrichtung Instandhaltung sowie Steuerfachangestellten mit erfolgreicher Fortbildung zur Steuerfachwirtin laut Aussage des Jobcenters und der Unternehmen bei denen ich mich in den letzten 11 Jahren (!!!) beworben habe, überqualifiziert und zu wenig belastbar!!! Und alles nur weil ich in meinem Bürojob mit 20 Stunden / Woche anfangen müsste, damit mittelfristig (innerhalb von 2 Jahren) 30 Stunden / Woche ohne die geringsten Probleme für mich machbar wären.

Die Lösung des Jobcenters? Man hat mich frühverrentet. Etwas was ich nie wollte!!!

Und wenn ich dann diesen menschenerachtenden Blödsinn lese von wegen
- Tatoos
- Nageldesign
- Alkohol
- Drogen
- Tabak
und
- Kaffeekonsum,
dann sei mal gesagt, dass ich keins dieser Dinge konsumiere! Ich kann mir noch nicht mal ohne Probleme ein Einzelticket für den Bus leisten. Dieses Geld fehlt schlicht und ergreifend am Ende des Monats und ein Sozialticket gibt es in meiner Stadt nicht!!:peitschen:
 
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sportsgeist

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Vollkommen richtig, Arbeit muß sich wieder lohnen! Doch vor dieser Arbeit kommen zuerst mal die Qualifikation und die Befähigung einer solchen. Hier muß sich jeder einzelne an die eigene Nase fassen, und sich fragen, was kann ich selber für mein Fortkommen tun, und nicht etwa was kann der Staat für mich tun? Wer in der Schule nicht aufgepasst - , sich nicht weiter fortentwickelt und nichts gelernt hat, der kann von der Gesellschaft nicht allen Ernstes erwarten, daß sie ihn auf ewige Zeiten mit durchfüttert. Jeder für sich hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, das Beste zu geben und alle gebotenen Chancen zu nutzen, statt rumzujammern und nach irgendwelchen Alibis zu suchen, die das eigene Versagen in Schule und Beruf besser erklären helfen. Es ist und bleibt eine ganz simple Weisheit: "Jeder ist sich seines Glückes Schmied!" :winken:
dem Beitrag kann man zu 100% recht geben, allerdings trägt er das Problem schon in sich
er beleuchtet das Ganze nämlich von derselben passiven Arbeitnehmerseite, die schon das ganze Problem in sich darstellt

wir haben als Gesellschaft nämlich schon längst das Unternehmertum verlernt, das Riskieren und das Gestalten wollen.
das ist ein viel gravierenderes Problem, als sich irgendwo passiv anzustrengen ...
 
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Starfix

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Also das ist hier sowas von Menschen verachtend, das kann doch nicht wahr sein.

Ich bin leider auf Grund von Krankheit zu 60 % schwerbehindert. Obendrein bin ich als erfolgreiche Abiturientin (1999), Industriemechanikerin Fachrichtung Instandhaltung sowie Steuerfachangestellten mit erfolgreicher Fortbildung zur Steuerfachwirtin laut Aussage des Jobcenters und der Unternehmen bei denen ich mich in den letzten 11 Jahren (!!!) beworben habe, überqualifiziert und zu wenig belastbar!!! Und alles nur weil ich in meinem Bürojob mit 20 Stunden / Woche anfangen müsste, damit mittelfristig (innerhalb von 2 Jahren) 30 Stunden / Woche ohne die geringsten Probleme für mich machbar wären.

Die Lösung des Jobcenters? Man hat mich frühverrentet. Etwas was ich nie wollte!!!

Und wenn ich dann diesen menschenerachtenden Blödsinn lese von wegen
- Tatoos
- Nageldesign
- Alkohol
- Drogen
- Tabak
und
- Kaffeekonsum,
dann sei mal gesagt, dass ich keins dieser Dinge konsumiere! Ich kann mir noch nicht mal ohne Probleme ein Einzelticket für den Bus leisten. Dieses Geld fehlt schlicht und ergreifend am Ende des Monats und ein Sozialticket gibt es in meiner Stadt nicht!!:peitschen:

Ja gut das Du das Sagst denn ich kenne auch viele AGII Opfer die in deiner Situation sind und mir geht es da auch ähnlich.
 

sportsgeist

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Also das ist hier sowas von Menschen verachtend, das kann doch nicht wahr sein.

Ich bin leider auf Grund von Krankheit zu 60 % schwerbehindert. Obendrein bin ich als erfolgreiche Abiturientin (1999), Industriemechanikerin Fachrichtung Instandhaltung sowie Steuerfachangestellten mit erfolgreicher Fortbildung zur Steuerfachwirtin laut Aussage des Jobcenters und der Unternehmen bei denen ich mich in den letzten 11 Jahren (!!!) beworben habe, überqualifiziert und zu wenig belastbar!!! Und alles nur weil ich in meinem Bürojob mit 20 Stunden / Woche anfangen müsste, damit mittelfristig (innerhalb von 2 Jahren) 30 Stunden / Woche ohne die geringsten Probleme für mich machbar wären.

Die Lösung des Jobcenters? Man hat mich frühverrentet. Etwas was ich nie wollte!!!
was an Gegenvorschlag hättest du denn?

die deutschen Arbeitsgesetze und vor allem ihre gutmenschlichen Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsparagraphen haben dazu geführt, dass kein vollhaftendes privates Unternehmen mehr Menschen wie dich einstellen wird, wenn es noch ganz bei Trost ist und geradeaus bis 3 zählen kann.

du trägst das Label "unkündbar" und "Problemfall, der nur zu Ärger führen kann" für jeden Einstellungsbereiten schon auf die Stirn tätowiert und 10km gegen dichten Nebel erkennbar mit dir rum, so dass dich kein Unternehmen, wie gesagt, dass noch irgendwie bei Sinnen ist, einstellen wird
 

Le Bon

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Also das ist hier sowas von Menschen verachtend, das kann doch nicht wahr sein.

Ich bin leider auf Grund von Krankheit zu 60 % schwerbehindert. Obendrein bin ich als erfolgreiche Abiturientin (1999), Industriemechanikerin Fachrichtung Instandhaltung sowie Steuerfachangestellten mit erfolgreicher Fortbildung zur Steuerfachwirtin laut Aussage des Jobcenters und der Unternehmen bei denen ich mich in den letzten 11 Jahren (!!!) beworben habe, überqualifiziert und zu wenig belastbar!!! Und alles nur weil ich in meinem Bürojob mit 20 Stunden / Woche anfangen müsste, damit mittelfristig (innerhalb von 2 Jahren) 30 Stunden / Woche ohne die geringsten Probleme für mich machbar wären.

Die Lösung des Jobcenters? Man hat mich frühverrentet. Etwas was ich nie wollte!!!

Und wenn ich dann diesen menschenerachtenden Blödsinn lese von wegen
- Tatoos
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- Drogen
- Tabak
und
- Kaffeekonsum,
dann sei mal gesagt, dass ich keins dieser Dinge konsumiere! Ich kann mir noch nicht mal ohne Probleme ein Einzelticket für den Bus leisten. Dieses Geld fehlt schlicht und ergreifend am Ende des Monats und ein Sozialticket gibt es in meiner Stadt nicht!!:peitschen:


Du schleppst Dich schon 17 Jahre mit Hilfe des Jobcenters 'rum? Mein BEILEID!!

Auf die "Freuden"
- Tatoos
- Nageldesign
- Alkohol
- Drogen
- Tabak
und
- Kaffeekonsum,
eingehend, kann ich nur sagen, daß das offensichtlich von den Lügenmedien lanciert wurde, um den Normalos zu implementieren, daß ALLE H4er arbeitsscheue GesellINNEN;) sind. Und das ist absoluter Schwachfug!!! Auch hier geht es darum, die Homogenität des Volkes aufzuheben: Divide et impera!!:mad:
Ich schrieb schon mal von einem meiner Nachbarn, der Dipl.-Ing. ist und leider das falsche Alter hat. Er hat sich mehrere tausend Mal beworben und hat kein Tattoo, trinkt nicht, nimmt keine Drogen und läßt sich auch seine Nägel nicht verlängern. Seine Wimpern(!) auch nicht.;)

Jeder, der meint, das H4-Dasein sei besser, als einen Job zu haben, ist ein armer Irrer!
 
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Das ist nicht ganz Korrekt, aber die Tendenz ging dahin, es gab da eine menge Betrug, das man verhindern muss, aber im großen und ganzen finde ich die Idee der 1€ Jobs gut, allerdings sollten dann 2€-3€ pro Stunde ausgezahlt werden. und wir sollten da Möglichkeiten finden wo diese Leute in Zukunft eingesetzt werden können. Und während dieser Zeit sollten die aber auch von Anforderungskatalog der Arge verschont werden.

Weshalb eigentlich 1€ Jobs?Wenn es denn soviel Arbeit zu verteilen gibt,kann man doch alle mindestens mit dem Mindestlohn bezahlen.
 

sportsgeist

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Ich schrieb schon mal von einem meiner Nachbarn, der Dipl.-Ing. ist und leider das falsche Alter hat.
gerade Erfahrung ist für Dip. Ing. sehr wichtig.
und solche Leute werden von vielen Unternehmen mit Kusshand gesucht.

was also sind die wahren Gründe, warum ihn niemand einstellen will?
es ist nämlich gar nicht das Alter ...
 
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Blödsinn! Unkündbar wäre ich nur im öffentlichen Dienst!

LeBon 11 Jahre ;)

Das Jobcenter hat mich an die Stadt (alte Sozialhilfe) abgeschoben und das dortige GrundSiamt hat mich gezwungen Rente zu beantragen, da sonst wegfall der Bedürftigkeit. Die Rentennachzahlung und Krankenbeitragsrückerstattung in Höhe von rund 22.800 € streicht sich jetzt das GrundSiAmt ein.
Um einen fertig zu machen arbeiten die echt Hand in Hand, aber auch nur dann!
 
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Starfix

Starfix

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Weshalb eigentlich 1€ Jobs?Wenn es denn soviel Arbeit zu verteilen gibt,kann man doch alle mindestens mit dem Mindestlohn bezahlen.

Könnte man auch, man kann es als Öffentlich geförderte Beschäftigung deklarieren und dann Mindestlohn zahlen, obwohl dieser mit 8,5 € zu mager ist , der Mindestlohn sollte so zwischen 10 und 12 Euro liegen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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