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Gelöschtes Mitglied 2265
Nutzen ist der vermutete oder tatsächliche Gebrauchswert, Gebrauchszweck. Das ist nur ein synonymer Begriff dafür.ideeler Nutzen hat keinen Gebrauchswert ...
Nutzen ist der vermutete oder tatsächliche Gebrauchswert, Gebrauchszweck. Das ist nur ein synonymer Begriff dafür.ideeler Nutzen hat keinen Gebrauchswert ...
ach Unsinn.Das stimmt, viel Nonsens wird in den WiWi angeboten. Aber wie Du vielleicht selbst bemerkst, stehst Du vollkommen hilflos da, wenn Du mit den Lehrsätzen mal gefordert bist. Erinnere Dich an das Beispiel der unbekannten Ware in meiner Hand, dessen Wert zu bestimmen ich Dir die Chance gab. Du kannst es nicht. Ich dagegen kann das über die AWT(M).
Im übrigen wird auch kein professioneller Händler anfangen, den Quatsch der subjektiven Wertheorien als praktische Hilfe im Verständnis seiner Geschäfte zu beachten. Der analysiert die Marktpreise als Ausdruck des Wertes der Waren. Das ist die Wahrheit des Geschäftsalltags.
nein, ideeler Nutzen hat keinen GebrauchswertNutzen ist der vermutete oder tatsächliche Gebrauchswert, Gebrauchszweck. Das ist nur ein synonymer Begriff dafür.
ach Unsinn.
es gibt auch Händler die völlig abseits der Marktpreise anbieten, weil sie irgendeinem Ding einen ideelen Wert zuschreiben und daher auf Den warten, der auch bereit ist für Ideeles zu bezahlen ...
Nutzen ist der vermutete oder tatsächliche Gebrauchswert, Gebrauchszweck. Das ist nur ein synonymer Begriff dafür.nein, ideeler Nutzen hat keinen Gebrauchswert
sobald auch auf die Pflichten, Ansprüche, Leistungstragen und Einbringung Rücksicht genommen wird, bin ich bei dir.
oder anders gesagt, sobald du das erste Mal anfangen solltest zu fordern, dass auch die Pflichten einer Gesellschaft gleich verteilt werden sollen und nicht nur die Rechte, bin ich sofort bei dir ...
und letztlich fällt in der freien privaten Wettbewerbswirtschaft dann eben doch alles auf Angebot und Nachfrage zurück.Es ist problemlos möglich, Spekulationen auf überhöhte Preise (Maßstab Marktpreis) und damit gegen den Wert durchzuführen. Der Wert der Ware ändert sich dadurch nicht.
Marktpreis heißt doch sowieso: Durchschnitt aller Preise dieser Ware in bestimmten Zeitabschnitt/ -punkt. Preis-Schwankungen, einschl. extremer Schwankungen sind Normalität.
eine gute Schätzung ist oft mehr wert, besser, genauer und wesentlich effizienter, als eine schlechte Rechnung.Die Kunst der Wert-Schätzung ist letztendlich auch nur genaue Marktpreis-Kenntnis.
Dein Problem ist ganz einfach:Diese sind bekanntlich bereits im Arbeitsvertrag aufgeführt. Schließlich muss der Arbeitnehmer seine Aufgaben kennen. Wenn ich eine Baufirma engagiere, um Sanierungsarbeiten an meiner selbstgenutzten Eigentumswohnung vornehmen zu lassen, muss ich der Baufirma auch sagen, was sie tun soll.
Lass also irgendwelche auch unterschwelligen Unterstellungen. Es geht nur mit GEBEN und nehmen. Fas Geben ist für den Herrn Arbeitgeber ein anständiger Lohn.
Hier bin ich voll und ganz bei Dir. Wo also ist die faire Verteilung der verbliebenen Arbeit.
Weniger Arbeitsstunden bei vollem Lohnausgleich willst Du ja auch wieder nicht, nicht mal dann, wenn infolge Maschineneinsatz die Arbeit in deutlich kürzerer Zeit komplett erledigt wird. Nicht mal dann willst Du das.
ANdererseits, warum müssen einige 12, 14 und mehr Stunden arbeiten, während andere gar keinen Job mehr finden???? Wo ist die gerechte Verteilung der Arbeitspflichten? Nicht bloß schwafeln. Ich will Lohngerechtigkeit für alle. Warum also arbeiten dann die Einen 12,14,16 Stunden und oder gar länger, während andere mit Hartz IV abgespeist werden und Du dann von gleicher Verteilung der Pflichten faselst. Da braucht es eben auch gleiche Verteilung anständiger Bildung, Bildungschancen FÜR ALLE, UNABHÄNGIG vom Geldbeutel. Über die späteren Lohnsteuern kommt das vorinvestierte Geld allemal wieder rein und zwar in viel größerem Umfang als mit Niedriglohn und Hartz IV Sklaverei. Das aber willst Du nicht wahr haben und forderst bloß. Dass der Unqualifizierte für seinen Niedriglohn am besten gar keine Freizeit mehr hat aber nur einen Bruchteil des Lohnes der Manager erhält! Das ist Deine wahre Forderung. Damit wird das aber nix mit der Wirtschaft.
Oder? Wo ist die gerechte Verteilung der auf dem Markt nachgefragten Arbeit. Wo? Wo ist sie?
Kein religiöses Geschwafel. Ich will Fakten!
Das stimmt, viel Nonsens wird in den WiWi angeboten. Aber wie Du vielleicht selbst bemerkst, stehst Du vollkommen hilflos da, wenn Du mit den Lehrsätzen mal gefordert bist. Erinnere Dich an das Beispiel der unbekannten Ware in meiner Hand, dessen Wert zu bestimmen ich Dir die Chance gab. Du kannst es nicht. Ich dagegen kann das über die AWT(M).
Im übrigen wird auch kein professioneller Händler anfangen, den Quatsch der subjektiven Wertheorien als praktische Hilfe im Verständnis seiner Geschäfte zu beachten. Der analysiert die Marktpreise als Ausdruck des Wertes der Waren. Das ist die Wahrheit des Geschäftsalltags.
Diese Theorie haben schon einige versucht, mathematisch nachzuweisen. Es blieb aber bei der Behauptung....
(im freien Spiel von Angebot und Nachfrage ist die Nutzenfrage bereits implizit enthalten)
Erinnere Dich an das Beispiel der unbekannten Ware in meiner Hand, dessen Wert zu bestimmen ich Dir die Chance gab. Du kannst es nicht. Ich dagegen kann das über die AWT(M).ich bin dir keine antwort schuldig geblieben
Ich sprach von Objektivierung, nicht von Objektivität.
Den Begriff kannst Du auch noch gerne googlen.
Ich sagte auch nicht, dass es keine Objektivität gibt,
sondern keine absolute.
Weißt Du, wo genau Du meine Aussagen in das verdrehst,
was dir vorüber das Gefühl gibt, Genaueres zu wissen als ich?
Und: Was brächte denn die Feststellung, dass etws existiert?
Objektivierungen bringen viel, weil man damit verhindern kann,
dass Idioten andere über den Tisch ziehen.
Also, ich muss schon sagen ...
Erinnere Dich an das Beispiel der unbekannten Ware in meiner Hand, dessen Wert zu bestimmen ich Dir die Chance gab. Du kannst es nicht. Ich dagegen kann das über die AWT(M).
die Frage macht in etwa soviel Sinn wie:
- wie hoch ist das haus was du nicht kennst? oder
- sage mir die Lottozahlen von nächster Woche
in diesem Zusammenhang - einen Betrag in Euro oder in einem anderen verglachbaren handelsüblichen Zahlungsmittel.
.. welchen Betrug meinst du denn ??
.. NEIN tu ich nicht !Offenbar liest Du weder Zeitung noch schaust Du mal gelegentlich Nachrichten im TV! !
.. .. JA und mit Fakten ..Oder ist Deine Antwort so zu verstehen, dass ich Dir konkret die gemeinte unter den inzwischen bekannt gewordenen, diversen Betrügereien nennen soll.
Eben nicht. Weil die Beschreibung in der AWT(M) Defintion ausreicht, ohne zu konkretisieren.
Mitreden dürfte Dir da aber sowieso sehr schwer fallen. Du kennst ja nicht mal den allgemeinen Gebrauch des Begriffs Wert. Ich wiederhole ausnahmsweise Deinen vollkommen abwegigen Versuch der Erklärung von WERT:
Immerhin hast Du eingesehen, dass Deine subjektiven Wertvorstellungen keinen Einfluss auf Marktpreise haben. Das ist ein guter Anfang ...
.. NEIN tu ich nicht ! .. .. JA und mit Fakten ..