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Kritik am Kapitalismus

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Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Welche hättest Du denn gerne, ...
.. fangen wir mit Diesel an .. eine der bedeutesten wissenschaftlichen Entdeckungen und Entwicklungen deutscher Ingenieure ... man entwickelte den kleinen Chip im Auto um die Abgaswerte in den gewünschten und gesetzlichen Grenzbereichen zu halten , eine wissenschaftliche Glanzleistung ... leider leider ist dieses einigen aufgefallen ... :kopfkratz:
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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natürlich, denn dieses "man" steckte in deinem Ursprungstext implizit bereits drin ...
... und der Begriff "implizit" ist dir ja nach eigenem Bekunden bekannt

also war die Gegenfrage, wo denn von "man" die Rede gewesen sein soll, einfach komplett überflüssig
denn dieser "man" steckte implizit da drin ...

aber vielleicht kannst du auch einfach nur kein deutsch ... ?!

Nö.........
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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.. fangen wir mit Diesel an .. eine der bedeutesten wissenschaftlichen Entdeckungen und Entwicklungen deutscher Ingenieure ... man entwickelte den kleinen Chip im Auto um die Abgaswerte in den gewünschten und gesetzlichen Grenzbereichen zu halten , eine wissenschaftliche Glanzleistung ... leider leider ist dieses einigen aufgefallen ... :kopfkratz:


Also, wenn ich Dich recht verstehe, dann ist Betrug für Dich eine "wissenschaftliche Glanzleistung". So kann man es natürlich auch sehen, schon die alten Spartaner bestraften ihre Bürger einst nicht dafür, dass sie etwas angestellt hatten sondern stets dafür, dass sie sich halt erwischen lassen hatten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bitte definiere diesbezüglich den von dir verwendeten Begriff "Eigentum" bitte lege Kriterein fest nach denen man urteilen kann ob die Verwendung dieses "Eigentums" kapitalistisch ist ...

Wer in den Rechtsbegriff des Eigentums eintauchen möchte, kann das hier tun:
http://www.jura-basic.de/aufruf.php?file=3&find=Eigentum&pp=4

Ist Geld-Kapital dafür verwendet, Arbeitskraft auf bestimmte Zeit zu kaufen, werden die Prozesse der kapitalistischen Ausbeutung in der Verwertung sichtbar. Die Möglichkeit, Arbeitskraft einzukaufen, sie auszupressen über ihre Kosten, das ist das besondere Merkmal der kapitalistischen Produktionsweise/ Produktionsverhältnisse. Möglich nur dank dem Umstand, dass die Ware Arbeitskraft die einzige Ware ist, die mehr Wert schaffen kann, als sie selbst Wert ist.
Bloßes Eigentum an sich lässt also keinen Rückschluss darauf zu, ob kapitalistische Verhältnisse herrschen! Allerdings scheint privates Eigentum in den verschiedenen Formen des Kapitals eine Bedingung zu sein, dass sich Arbeiter finden, um sich „freiwillig“ ausbeuten lassen.

[COLOR="#0000CD"]Im Kapital ist die Zusammenarbeit der Arbeiter nicht erzwungen durch direkte physische Gewalt, durch Zwangs-, Fron-, Sklavenarbeit; sie ist erzwungen dadurch, dass die Bedingungen der Produktion fremdes Eigentum sind... K. Marx, Grundrisse der politischen Ökonomie, 484.[/COLOR]
 
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Nach beachtlichen Denkwiderständen von dir zu meinem Denkleistungen
ein versöhnliches Eingeständnis deiner Selbsttäuschungen.
Ich bin allerdings sicher, dass es dir nicht nur um das Sein geht.
Auch Säue am Trog sind. Und können denken.

Es gibt leider zu viele,
und Ausgewählten hängen wir auch noch
Perlenketten um. Die sollten wir endlich mal
aus dem Saustall treiben ... ;)

Anmerkung: Ich wollte dir eben einen Top für deinen Post geben
und nahm erstmals ein rotes FLOPP-Zeichen wahr,
das dann einen Daumen nach unten aus dem Knöpfchen machte.
Hat man da was absichtlich umgestellt, und ich bekam das nicht mit?​
 
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Trantor

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Wer in den Rechtsbegriff des Eigentums eintauchen möchte, kann das hier tun:
http://www.jura-basic.de/aufruf.php?file=3&find=Eigentum&pp=4

Ist Geld-Kapital dafür verwendet, Arbeitskraft auf bestimmte Zeit zu kaufen, werden die Prozesse der kapitalistischen Ausbeutung in der Verwertung sichtbar. Die Möglichkeit, Arbeitskraft einzukaufen, sie auszupressen über ihre Kosten, das ist das besondere Merkmal der kapitalistischen Produktionsweise/ Produktionsverhältnisse. Möglich nur dank dem Umstand, dass die Ware Arbeitskraft die einzige Ware ist, die mehr Wert schaffen kann, als sie selbst Wert ist.
Bloßes Eigentum an sich lässt also keinen Rückschluss darauf zu, ob kapitalistische Verhältnisse herrschen! Allerdings scheint privates Eigentum in den verschiedenen Formen des Kapitals eine Bedingung zu sein, dass sich Arbeiter finden, um sich „freiwillig“ ausbeuten lassen.

ok danke, das bedeutet kurz gefasst jeder der einen Lohn/Gehaltsabhängigen beschäftigt ihm also Lohn gegen Arbeit ausbezahlt ist ein Kapitalist.

Das bedeutet im Prinzip im Mittelalter oder schon in der Antike, wenn ein Handwerksmeister einen Gesellsn hat oder auch einen Schüler den er für seine Arbeit entlohnt waren das Kapitalisten.
Dh wiederum Kapitalismus existiert seit es so etwas wie "Berufe" gibt also zumindest seit der Kupferzeit un vermulich auch seit der jüngeren Steinzeit, also zumindest schon eine sehr sehr lange Zeit.
 

Trantor

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Nach beachtlichen Denkwiderständen von dir zu meinem Denkleistungen
ein versöhnliches Eingeständnis deiner Selbsttäuschungen.
Ich bin allerdings sicher, dass es dir nicht nur um das Sein geht.
Auch Säue am Trog sind. Und können denken.

Es gibt leider zu viele,
und Ausgewählten hängen wir auch noch
Perlenketten um. Die sollten wir endlich mal
aus dem Saustall treiben ... ;)

ist das alles was dir zu solchen für die menschliche Existenz essentiellen philosophischen Erkenntnissen einfällt :D
Bedauerlich.
 
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Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Also, wenn ich Dich recht verstehe, dann ist Betrug für Dich eine "wissenschaftliche Glanzleistung". So kann man es natürlich auch sehen, schon die alten Spartaner bestraften ihre Bürger einst nicht dafür, dass sie etwas angestellt hatten sondern stets dafür, dass sie sich halt erwischen lassen hatten.
.. just , da sind wir einer Meinung , hat unser Pauker schon gesagt , wer sich beim mogeln oder abschreiben erwischen läßt , wird dafür bestraft ... :winken:
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Dann muß man allerdings auch den Namen Peter Hartz dabei erwähnen! .
.. the next : Onkel HARTZ einer der genialsten Erfinder für die Vermittlung und Ver(Ent- ?) sorgung von Arbeitslosen ... noch heute schwärmen tausende Arbeitslose im Jobcenter über HARTZ I , dann HARTZ II , dann HARTZ II, und nun HARTZ IV ... :kopfkratz:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

ok danke, das bedeutet kurz gefasst jeder der einen Lohn/Gehaltsabhängigen beschäftigt ihm also Lohn gegen Arbeit ausbezahlt ist ein Kapitalist.
Nein, Lohn gibts nicht für die Arbeit, sondern für die Arbeitskraft (bzw. das Arbeitsvermögen). Wenn der Lohn die Gegenleistung für die Arbeit bzw. Arbeitsleistung wäre, dann könnte ein Kapitalist daran nicht profitieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das bedeutet im Prinzip im Mittelalter oder schon in der Antike, wenn ein Handwerksmeister einen Gesellsn hat oder auch einen Schüler den er für seine Arbeit entlohnt waren das Kapitalisten.
Bedingung für Zuordnung wäre der Kauf der Arbeitskraft, nicht der Arbeit(sleistung).
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dh wiederum Kapitalismus existiert seit ... der Kupferzeit un vermulich auch seit der jüngeren Steinzeit, also zumindest schon eine sehr sehr lange Zeit.
Schwer zu ermitteln, wann es den ersten Kapitalisten gab. Da sich Gesellschaftsordnung aber nur dann sinnvoll nach der Wirtschaftsweise bezeichnet, wenn die betonten Elemente mehrheitlich prägend sind, ist Deine historische Verlagerung des Kapitalismus verfehlt. Sklavenhaltergesellschaft und Feudalismus werden nicht umsonst vor die Etablierung des Kapitalismus gesetzt. Selbiger auch unterschieden in verschiedene Phasen, die ich mir hier aber schenke.
 

denker_1

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Dein Problem ist ganz einfach:

du machst Leistung alleine an der Zeit fest
die Wirklichkeit hingegen macht Leistung am Ergebnis fest (aus gutem Grunde)

Dieses "Ergebnis" kann auch ein unqualifizierter erbringen. Zum Bespiel ein Straßenmusiker, der sein Instrumet völlig autodidaktisch oder durch Anleitung in seiner Musikerfamilie gelernt hat und deshalb keinen Hochschulabschluss im Fach Musik besitzt.

oder anders gesagt, arbeiten A und B je 8 Stunden, A hat aber in den 8 Stunden das doppelte Ergebnis abgeliefert als B, kann man nicht einfach sagen, A und B hätten doch gleich viel gearbeitet.
nein, haben sie nicht, auch wenn beide 8 Stunden im Betrieb anwesend waren.

Vergiss Deine Suggestibbeispiele. Sagen wir Bäcker A, der Sohn des Bäckermeisters, der in dieser Bäckerei aufgewachsen ist und seit seiner frühen Kindheit in der Bäckerei mit geholfen hat und dazu noch Interesse für dieses Handwerk gefunden und deshalb von der Pike an alle Tricks und Kniffe sowie alle Rezepturen zur Herstellung der betriebseigenen Backware aus dem FF kennt und genau weiß, worauf beim Backprozess zu achten ist, der aber noch keinerlei Abschlüsse besitzt, bäckt mir ein Brot.

Wenn ich dieses Brot aufgegessen habe, gehe ich wieder in diese Bäckerei. Doch diesmal bäckt der Meister dessen Meisterbrief im Laden hängt, das Brot.

In diesem Fall haben beide Bäcker dieselbe Leistung erbracht. Denn der Meisterbrief des Bäckers macht mich nicht satt, mich interessiert das Brot.

da aber A und B zwar je 8 Stunden gearbeitet haben, aber dennoch nicht dasselbe Ergebnis abgeliefert haben, kann der normale gesunde und auch morgen noch erfolgreich sein wollende Kaufmann eben A und B nicht gleich bezahlen ...

Wenn Arbeiter A die Hauswand baut und Arbeiter B dem ersteren die Steine an seinen Arbeitsplatz legt, haben beide genau gleich gearbeitet, denn ohne den Helfer hätte A doppelt so lange für die Mauer gebraucht.

Und Arbeiter C fährt den Bus oder die Straßenbahn am arbeitsfreien Sonntag, wo alle anderen frei haben. Auch das gehört ordentlich entlohnt.

wieder ein Puzzlestein mehr, warum Andere halt erfolgreicher sind als ihr.
Andere können rechnen !
bzw. haben Ahnung von Ökonomie ...
Du besonders so faktenresistent wie Du bist in Deinem religiösen Eifer.
 

Trantor

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Nein, Lohn gibts nicht für die Arbeit, sondern für die Arbeitskraft (bzw. das Arbeitsvermögen). Wenn der Lohn die Gegenleistung für die Arbeit bzw. Arbeitsleistung wäre, dann könnte ein Kapitalist daran nicht profitieren.

- wovon der Kapitalist profitiert, bzw was die tatsächliche Bewertung der Leistung angeht ist ein rein ideologischer Standpunkt.

ändert aber nichts daran, selbst wenn ich deinen ideologischen Bewertungsmasstab teilen würde, das der Mensch, Gesellschaften spätestens seit der Steinzeit/Kupferzeit kapitalistisch organisiert ist.
 

Trantor

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Schwer zu ermitteln, wann es den ersten Kapitalisten gab. Da sich Gesellschaftsordnung aber nur dann sinnvoll nach der Wirtschaftsweise bezeichnet, wenn die betonten Elemente mehrheitlich prägend sind, ist Deine historische Verlagerung des Kapitalismus verfehlt. Sklavenhaltergesellschaft und Feudalismus werden nicht umsonst vor die Etablierung des Kapitalismus gesetzt. Selbiger auch unterschieden in verschiedene Phasen, die ich mir hier aber schenke.

Schwer zu sagen im detail vllt im Allgemeinen kann man das ungefähr eingrenzen. Seit es so etwas wie Geld oder Tasuchmittel gibt, seit es soetwas wie Berufe gibt, Handwerk, Waffenherstellung und dieses Wissens an Gesellen und Schüler weitergegeben wurde diese dafür und für Entlohnung ihre Arbeitsleistung bereitstellten und die hergestellten Güter veräussert wurden ist das Kapitalismus analog deiner Definition.
Und das dürfte in der Jungsteinzeit aber spätestens in der Kupferzeit so gewesen sein, vermutlich früher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Seit es so etwas wie Geld oder Tasuchmittel gibt, seit es soetwas wie Berufe gibt, Handwerk, Waffenherstellung und dieses Wissens an Gesellen und Schüler weitergegeben wurde diese dafür und für Entlohnung ihre Arbeitsleistung bereitstellten und die hergestellten Güter veräussert wurden ist das Kapitalismus analog deiner Definition.
Nein! Ich habe doch erklärt dass diese anderen Dinge nicht das kapitalistische Kriterium sind. Nur Ausbeutung über den bestimmten Weg des Aufkaufs und Auspressung der Arbeitskraft. Das ist das Alleinstellungsmerkmal.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

- wovon der Kapitalist profitiert, bzw was die tatsächliche Bewertung der Leistung angeht ist ein rein ideologischer Standpunkt.

Ich bitte Dich. Jeder Kapitalist und die meisten Menschen wissen, was Profit/ Gewinn ist. Da sind sich ziemlich alle ökonomischen Schulen einig. Mit Ideologie hat das nichts zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

selbst wenn ich deinen ideologischen Bewertungsmasstab teilen würde, das der Mensch, Gesellschaften spätestens seit der Steinzeit/Kupferzeit kapitalistisch organisiert ist.
Das habe ich nicht gesagt und ich bitte Dich, mit diesen Unterstellungen/ Verfälschungen aufzuhören.
 

Trantor

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Ich bitte Dich. Jeder Kapitalist und die meisten Menschen wissen, was Profit/ Gewinn ist. Da sind sich ziemlich alle ökonomischen Schulen einig. Mit Ideologie hat das nichts zu tun.
sicherlich weiss man was Gewinn ist, aber die Zuteilung des Gewinnes zu den jeweiligen Leistungserbringern ist ideologisch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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