Der Fluch der Arbeit!
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß der Ruhestand wirklich erstrebenswert ist! Zeit ohne Ende.
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...
Kann ich nachvollziehen. Ich denke immer öfter dran.
...Das ist mur neu. Wen meinst Du da speziell?...
Eigentlich keinen speziell, sondern die Masse. Weißt du auch. Die meisten halten die Masseneinwanderung für etwas Positives. Erst wenn der Wind dreht, sollte z.B. die Scharia eingeführt werden, oder wenn es weh tut, ich denke da an Mord, Vergewaltigung, bevorzugte Einstellung von Ausländern und anderes, also etwas direkt Persönliches, kommen manche ans Grübeln und überdenken ihre Ansichten.
Da fällt mir gerade ein Video ein, bei dem eine kleine Siedlung von Deutschen abgerissen wurde, um Reihenhäuser für Flüchtl..., äh Neu-Siedler zu bauen. Die Deutschen wurden in ein verrottetes Hochhaus umquartiert. Das Bürgeramt verweigerte ein Stellungnahme, jedoch ließ sich ein Mitarbeiter gegenüber den Journalisten im Vorbeigehen vor dem Amt zu einer Äußerung hinreißen: "Jetzt sind mal die anderen dran." Keiner würde die "arbeitsunwillige" 25-jährige Tochter mit dieser Bemerkung vor die Tür setzen und jemand Fremden aufnehmen. Aber auf der Gesellschafts-Ebene wird das plötzlich praktiziert, indem man zwar die Grenzen der Gesellschaft ohne sie zu fragen erweitert und neu definiert, aber gleichzeitig auf die Erweiterung nicht die Rechte und Pflichten anwendet, die mit dieser Gesellschaft verbunden sind, man also mit zwei Maßstäben misst. Für den erweiterten Gesellschaftskreis gelten mehr Rechte und weniger Pflichten. Das ist hochgradig krank und mit nichts zu rechtfertigen, zumal sich im Naturrecht Rechte nur durch Pflichten ergeben, anders gesagt: Ohne Pflichterfüllung keine Rechte. Da dürfte so manch eine Ansicht gekippt sein.
Jetzt legt die EU die "Grundrechte für Afrikaner in Europa" fest, ohne sie mit Pflichten zu koppeln. Wüßte man es nicht besser könnte man denken, dass die EU total bescheuert ist. Das ist sie aber nicht. Das ist der Plan zum Umbau Europas. Die alte Gesellschaft hat ausgedient, sie weiß es nur noch nicht.
...In der Retrospektive erkenne ich heute, daß ich mich in der Regel aus Gruppen rausgehalten habe, obwohl ich natürlich beruflich häufich Teil einer Gruppe war. Privat war ich meist immer mehr gern(e) allein(e).
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Und dann noch zuhaus(e):
Wir bekommen schon als Grundschulkinder eingeimpft, daß die Gruppe vor dem Individuum steht. MMn ist das völlich falsch. Und auch, daß die Mehrheit immer richtich liegt, was, wie wir heute sehen, totaler Quatsch ist.
Alle entsprechenden Zitate weisen darauf hin, dass die Mehrheit eben nicht immer recht hat.
Alleine sein ist oft hilfreich, kann man sich gerade dann "besinnen" oder zur Besinnung kommen, wie es so schön heißt bzw. ungestört zu sich selbst finden, Selbstkritik üben oder neue Ideen entwickeln. Aber auch kleine Gruppen haben ihre Vorteile, in der man sich z.B. gegenseitig puschen kann, wenn man an einer neuen Erfindung arbeitet (so manche Idee habe ich noch nicht aufgegeben). In der großen Masse fühle ich mich, im Gegensatz zu früheren Zeiten, meistens nicht mehr wohl.