Natürlich ist Gechichte ein Laberfach, und wenn ich was zu melden hätte, würde ich alle Laberfächer samt und sonders von den Unis streichen, dann soll den Scheiß jeder privat auf eigene Kosten "studieren".
Angefangen mit Gender Studies, dann Theologie und zum Schluss die ganzen anderen Sülzheinis!
Braucht kein Schwanz.
Zumindest keine moderne Industriegesellschaft!
Echte Wissenschaften wie MINT-Fächer, die werden tagtäglich auf "Herz und Nieren" getestet; wären Mathe, Informatik, Naturwissenschaften, Technik genau so ein Herrschaftsgeseiere, Märchen, Bullshit, Gelabere, Scharlatanerie, dann würde kein Auto mehr fahren!
Man könnte also sagen: je besser es läuft und je weniger die Fahrgelegenheiten anfängen plötzlich zu brennen etc.
(har har)
desto weniger Gelaber, desto mehr basiertes Wissen im universitären Betrieb
(das meinte ich übrigens mit Profaxen = Professoren)
Was für ein Fundament aber hat die sog. Geschichts-"Wissenschaft"?
Gibt es da einen Härtetest?
Wenn ein Ingenieur sich verrechnet hat, dann fliegt ihm die Kiste auseinander, aber was ist, wenn uns die Historiker da eine erstunkene, erlogene, erfundene, gefälschte, einseitig betrachtete, geframte Geschichte (!) vorsetzen?
Wer prüft das genauer nach?
Etwa Doc Brown mit seiner Zeitmaschine??
Oder etwa wir mit Omas altem Kochbuch?
@Chronos- wenn du dich hier grad mit
@Skyrim verbrüdern willst
Der Typ ist ein forenbekannter Troll, der ständig widersprüchlichen Müll daherlabert, den Systemspießer spielt, dann wieder totaal den Freigeist raushängen lässt, wenn er nicht gerade wieder Drama generieren will, was allerdings meist in einer Zirkusnummer ausartet.
Der letzte Kracher war ja, dass er jetzt doch AfD wählt - nach Wochen und Monaten des Gestänkeres gegen Rööächte, Reisbürger und natürlich Russen überall!!