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Warum Marx recht hatte.

Wolfgang Langer

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Dann bist Du ein "bunter Vogel"..."krummer Hund"...sind die nicht "das Salz in der Suppe" in jeder Gesellschaft. !?
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Wolfgang Langer

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Stimmt! – 27.11.2023 ++ Nachtragshaushalt 2023 beschlossen ++ Grünen-Parteitag ++Corona-Aufarbeitung​

 

James Dean

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Eine irre Vermieterfamilie ?
Slapstick ?
Sofort zum Mieterverein damit ..........
Moment :
Kann sein , ..der Anwalt vom Mieterverein sagt :
" Mit Irren beschäftigen wir uns nicht " ......👿👽🤡
 
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a) war er nicht übler Rassist und auch sonst charakterlich fragwürdig?
b) sehr schwierig zu lesen, ich habe es nie geschafft, ohne gleich wegzupennen
c) damit zusammenhängend ein weiterer Grund, den ich allerdings für mich behalte und der ziemlich abergläubisch rüberkommen würde...
 
OP
Schwarze_Rose

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a) war er nicht übler Rassist und auch sonst charakterlich fragwürdig?
b) sehr schwierig zu lesen, ich habe es nie geschafft, ohne gleich wegzupennen
c) damit zusammenhängend ein weiterer Grund, den ich allerdings für mich behalte und der ziemlich abergläubisch rüberkommen würde...
Marx war kein Rassist.
Wenn man sein Leben dafür geopfert hat, ein Buch zu schreiben, jede Form von Gewalt zu vernichten,
kann man kein Rassist sein.

Bei Marx braucht man Geduld.
 
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Eine irre Vermieterfamilie ?
Slapstick ?
Sofort zum Mieterverein damit ..........
Moment :
Kann sein , ..der Anwalt vom Mieterverein sagt :
" Mit Irren beschäftigen wir uns nicht " ......👿👽🤡
Mein erster Gedanke war: sind da etwa einige "Mieter" bzw. Bewohner horizontal tätig??
"ständige Besuche" und so
^^
 
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Marx war kein Rassist.
Wenn man sein Leben dafür geopfert hat, ein Buch zu schreiben, jede Form von Gewalt zu vernichten,
kann man kein Rassist sein.

Bei Marx braucht man Geduld.
und d) fiele mir als Grund gegen Marx ein:
er könnte/dürfte ein Desinfoagent gewesen sein.
Die eigentliche Frontlinie auf dieser Welt wäre nämlich - wenn man es denn vereinfachen möchte in linksrechts/gutböse:
alle diejenigen, welche nur in Ruhe und Frieden leben wollen versus alle Psychos, Kontrollfreaks und dergleichen
Jetzt hat Marx da einfach trickreich die natürlichen gesunden Instinkte vieler Leute, welche insgeheim fühlen, dass es da einen Kampf gibt zwischen den Friedlichen gegen die Stresser, missbraucht ad absurdum geführt, wenn er einfach pauschal alle über einen Kamm schert und die "Proletarier" (sowie deren "Anführer") dann als die Friedlichen und Guten darstellt, während das Böse dann vertreten wird durch "die Kapitalisten".
- tendenziell mag das zwar so sein, dass die einfachen Leute im Schnitt ehrlicher sind und dass Fett und Sch... nun mal oben schwimmen, aber ich fürchte, dass Marx auch beim "oben" nicht ganz ehrlich ist, denn vllt gibt es über den Pfeffersäcken noch wichtigere Ebenen, Strukturen, Agendas?
Kann sein, weiß man's?
Wer sagt denn auch, dass die Geschichtsschreibung keine Märchenstunde ist? Die darauf fußende Interpretation sowieso^^
Und außerdem gibt es überall Agenten, Schmierlappen und charakterlich fragwürdige Gestalten, weil das psychische nicht betrachtet wird.
Auch so ein Grund Marx zu vergessen.
e) evtl. dann noch:
an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Wenn man sagt, man möge "Geduld" haben heißt das = wieviele Revolutionen sollen wir noch durchlaufen, bis wir es checken? ^^

Da steck ich meine Nase lieber in Sprachbücher, das sorgt zumindest für eine Völkerverständigung...
 

Abe Voltaire

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- tendenziell mag das zwar so sein, dass die einfachen Leute im Schnitt ehrlicher sind und dass Fett und Sch... nun mal oben schwimmen, aber ich fürchte, dass Marx auch beim "oben" nicht ganz ehrlich ist, denn vllt gibt es über den Pfeffersäcken noch wichtigere Ebenen, Strukturen, Agendas?
Da kommst du nicht gegen an. Wer ein Idol nicht differenziert prüfend betrachtet sondern mit Haut und Haaren frisst und bis aufs Blut verteidigt, ist rettungslos verloren.
 
OP
Schwarze_Rose

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und d) fiele mir als Grund gegen Marx ein:
er könnte/dürfte ein Desinfoagent gewesen sein.
Die eigentliche Frontlinie auf dieser Welt wäre nämlich - wenn man es denn vereinfachen möchte in linksrechts/gutböse:
alle diejenigen, welche nur in Ruhe und Frieden leben wollen versus alle Psychos, Kontrollfreaks und dergleichen
Jetzt hat Marx da einfach trickreich die natürlichen gesunden Instinkte vieler Leute, welche insgeheim fühlen, dass es da einen Kampf gibt zwischen den Friedlichen gegen die Stresser, missbraucht ad absurdum geführt, wenn er einfach pauschal alle über einen Kamm schert und die "Proletarier" (sowie deren "Anführer") dann als die Friedlichen und Guten darstellt, während das Böse dann vertreten wird durch "die Kapitalisten".
- tendenziell mag das zwar so sein, dass die einfachen Leute im Schnitt ehrlicher sind und dass Fett und Sch... nun mal oben schwimmen, aber ich fürchte, dass Marx auch beim "oben" nicht ganz ehrlich ist, denn vllt gibt es über den Pfeffersäcken noch wichtigere Ebenen, Strukturen, Agendas?
Kann sein, weiß man's?
Wer sagt denn auch, dass die Geschichtsschreibung keine Märchenstunde ist? Die darauf fußende Interpretation sowieso^^
Und außerdem gibt es überall Agenten, Schmierlappen und charakterlich fragwürdige Gestalten, weil das psychische nicht betrachtet wird.
Auch so ein Grund Marx zu vergessen.
e) evtl. dann noch:
an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Wenn man sagt, man möge "Geduld" haben heißt das = wieviele Revolutionen sollen wir noch durchlaufen, bis wir es checken? ^^

Da steck ich meine Nase lieber in Sprachbücher, das sorgt zumindest für eine Völkerverständigung...
Ich hab mal gelesen dass man um Marx zu verstehen einen IQ von über 125 braucht.
 
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Ich hab mal gelesen dass man um Marx zu verstehen einen IQ von über 125 braucht.
ich behaupte:
Grundsätzliche Knackpunkte des menschlichen Zusammenlebens könnte und sollte man auch so fassen, dass sie jedermann versteht!
außerdem:
man sollte nur nicht glauben, dass intelligent = vernünftig oder gar charakterlich besser
 
OP
Schwarze_Rose

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ich behaupte:
Grundsätzliche Knackpunkte des menschlichen Zusammenlebens könnte und sollte man auch so fassen, dass sie jedermann versteht!
außerdem:
man sollte nur nicht glauben, dass intelligent = vernünftig oder gar charakterlich besser
Intelligenz bedeutet sich dagegen zu entscheiden ein Arschloch zu sein.
 
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Intelligenz bedeutet sich dagegen zu entscheiden ein Arschloch zu sein.
Das ist ja niedlich. Leider muss ich dich sehr enttäuschen. Ich bin durchaus schon öfter auf intelligente Arschlöcher gestoßen. Intelligent zu sein bedeutet nicht notwendig, ein Heiliger zu sein. Intelligent zu sein bedeutet, die Entscheidung treffen zu können, ob oder ob nicht. Eine schwere Entscheidung. Gut, dass die Reichsbürger hier damit kein Problem haben.
 
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Ich hab mal gelesen dass man um Marx zu verstehen einen IQ von über 125 braucht.
Das ist Unsinn. Es sind mindestens 130. ---

Ne, mars zu verstehen ist recht einfach, wenn man sich durch seine alte weitschweifige Sprache gequält hat. Ich empfehle als Vorübung Rudi Dutschke zu lesen und die grundlegenden Werke von Thomas Mann. Danach James Joyce zumindest in deutscher Übersetzung. danach kann man sich sehr gepflegt mit Marx beschäftigen, auch wenn zwischen jedem Buchstaben der Staub von 150 Jahren aufgewirbelt wird. Dabei ist seine Sprache sehr präzise, von höchster Genauigkeit, genau wie seine Gedanken.

Nur sind eben sowohl Sprache als auch Gedanken heute total veraltet. Wie schlimm es kommen würde hat er nicht ansatzweise geahnt, und wie übel seine Nachfolger mit seinem gedanklichen Erbe umgegangen sind auch nicht. Letztlich stehen wir heute weltweit auf einer Entwicklungsstufe, die viel mehr Oppenheimer als Marx ausstrahlt, ja, ich möchte sogar sagen, der man überhaupt nicht anmerkt, dass es jemals einen Marx gegeben hat.

Die ganzen wichtigtuerischen Nachrufe und Interpretationen von Freund und Feind sind allesamt völlig unrealistisch. Karl Marx hat in dieser Welt ungefähr so viel bewegt wie der mindestens so bekannte Sack Reis in China. Das ist keine Schande für Marx, das ist eine Schande für Deutschland.
 
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Schwarze_Rose

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Das ist Unsinn. Es sind mindestens 130. ---

Ne, mars zu verstehen ist recht einfach, wenn man sich durch seine alte weitschweifige Sprache gequält hat. Ich empfehle als Vorübung Rudi Dutschke zu lesen und die grundlegenden Werke von Thomas Mann. Danach James Joyce zumindest in deutscher Übersetzung. danach kann man sich sehr gepflegt mit Marx beschäftigen, auch wenn zwischen jedem Buchstaben der Staub von 150 Jahren aufgewirbelt wird. Dabei ist seine Sprache sehr präzise, von höchster Genauigkeit, genau wie seine Gedanken.

Nur sind eben sowohl Sprache als auch Gedanken heute total veraltet. Wie schlimm es kommen würde hat er nicht ansatzweise geahnt, und wie übel seine Nachfolger mit seinem gedanklichen Erbe umgegangen sind auch nicht. Letztlich stehen wir heute weltweit auf einer Entwicklungsstufe, die viel mehr Oppenheimer als Marx ausstrahlt, ja, ich möchte sogar sagen, der man überhaupt nicht anmerkt, dass es jemals einen Marx gegeben hat.

Die ganzen wichtigtuerischen Nachrufe und Interpretationen von Freund und Feind sind allesamt völlig unrealistisch. Karl Marx hat in dieser Welt ungefähr so viel bewegt wie der mindestens so bekannte Sack Reis in China. Das ist keine Schande für Marx, das ist eine Schande für Deutschland.
Marx wird in manchen Teilen der Welt noch gelehrt.
Vielleicht gibt es noch Hoffnung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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