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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
    43

Zoelynn

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Leute wie du sollte man anzeigen. Denn sie beschuldigen alle, die nicht missioniert werden wollen, sie hätten was zu verbergen.

Dass du damit aber nur deine eigene Dämlichkeit zeigst, ist dir natürlich nicht bewusst.

Und es wird überhaupt nichts "aufgedeckt", aufdecken tun nur Religioten, nämlich dass sie Religioten sind.

was sind denn so deine dunklen neigungen:eek:
 
OP
Schulz

Schulz

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Wenn einer sagt:

dann ist das "So wie du argumentieren Christen, die um Himmels willen ja keine Kritik an ihrer Religion und ihrer Kirche aufkommen lassen wollen"?
Ich kenne diese Art der Diskussion über die Inquisition schön länger, und stets wird damit versucht, sie als richtig bis notwendig oder wenigstens (wie du) als "weniger grausam" darzustellen.

Offenbar hältst du ein Geständnis unter der Folter der Inquisition für weniger grausam als eines unter staatlicher oder fürstlicher Folter.
 
OP
Schulz

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Was machtst du gerade? Du missionierst. Ich werde gerade von dir belästigt, und ich ertrage es, weil ich der Übezeugung bin, dass du dieselben Rechte hast, deine Umwelt zu missionieren wier jeder andere auch.
Du bist wirklich albern. Zu sagen, dass man Missionierung als lästig empfindet, ist ebenfalls Missionierung?

Ich darf an deinem Verstand zweifeln.
 

Jakob

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Ich kenne diese Art der Diskussion über die Inquisition schön länger, und stets wird damit versucht, sie als richtig bis notwendig oder wenigstens (wie du) als "weniger grausam" darzustellen.

Du möchtest als keine Diuskussion. Deine Meinungsbildung ist abgeschlossen. Stimmts?

Offenbar hältst du ein Geständnis unter der Folter der Inquisition für weniger grausam als eines unter staatlicher oder fürstlicher Folter.

Ein Geständnis ist entweder wahr oder falsch. Die Folter ist es, die grausamer sein kann oder weniger schrecklich. Und Folter war immer, ist immer und wird immer falsch und grausam sein. WSenn man den Quellen glauben kann, wurde bei der Inquisition weniger oft gefoltert.
 

Zoelynn

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Ich kenne diese Art der Diskussion über die Inquisition schön länger, und stets wird damit versucht, sie als richtig bis notwendig oder wenigstens (wie du) als "weniger grausam" darzustellen.

Offenbar hältst du ein Geständnis unter der Folter der Inquisition für weniger grausam als eines unter staatlicher oder fürstlicher Folter.

die folter gehört nicht zum christentum.folter wurde von staatlichen organen angewandt
 
OP
Schulz

Schulz

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. Mos/Ex. 22,17) "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.":coffee:
Also stimmt es, es ist also auch die Hexenverfolgung Angelegenheit der Christenreligion, eigentlich schon der jüdischen.

Der liebende Gott der Bibel ist wahrhaftig kein Gegner der Todesstrafe. In zahllosen Gesetzen schreibt er klar und deutlich den Tod als einzige Strafe vor. Einen Prozess, eine Anhörung des Beschuldigten, eine Beweisaufnahme oder gar die Einsetzung eines Fürsprechers hält der Herr an keiner Stelle für erwähnenswert.
Es fällt unangenehm auf, dass sich fast alle todeswürdigen Vergehen um die falsche Ausübung der Ehrerbietung zu Gott, um den Umgang mit anderen Göttern und um sexuelle Belange (im Sinne der Unterordnung des Mannes vor Gott oder der Reinhaltung der Rasse) drehen. Was für ein Gott muss sich mit Todesdrohung die Ehrerbietung seiner Anhängerschaft erzwingen?

Hier ein paar Kostproben göttlicher Todesgebote:

(1. Mose 2,17): "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben."

(1. Mose 17,14): "Wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet werden."

(2. Mose 12,15): "Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden."

(2. Mose 21,12): "Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben."

(2. Mose 21,14): "Wenn aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit Hinterlist umbringt, so sollst du ihn von meinem Altar wegreißen, dass man ihn töte."

(2.Mose 21,15): "Wer Vater oder Mutter schlägt, der soll des Todes sterben." (Wer hingegen seine Kinder schlägt, hat nichs zu befürchten.)

(2. Mose 21,16): "Wer einen Menschen raubt, (…) der soll des Todes sterben."

(2. Mose 21,17): "Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben."

(2. Mos/Ex. 22,17) "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." (kath. Einheitsübersetzung)

(2. Mose 30,33): "Wer solche Salbe (heiliges Salböl, nur für Priester bestimmt) macht, (…) der soll aus seinem Volk ausgerottet werden."

(2. Mose 30,38): "Wer es (Räucherwerk) macht, (…) der soll ausgerottet werden."

(2. Mose 31,15): "Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben."

(3. Mose 7,20): "Wer aber essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, (…) der wird ausgerottet werden."

(3. Mose 7,21): "Und wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, (…) der wird ausgerottet werden aus seinem Volk."

(3. Mose 7,25): "Denn wer das Fett isst von solchen Tieren, von denen man dem Herrn Feueropfer bringt, der wird ausgerottet werden."

(3. Mose 7,27): "Jeder, der Blut isst, wird ausgerottet werden."

(3. Mose 17,3-4): "Wer aus dem Haus Israel einen Stier (…) schlachtet (…) und sie nicht vor die Tür der Stiftshütte bringt, (…) ein solcher Mensch soll ausgerottet werden."

(3. Mose 17,8-9): "Wer aus dem Hause Israel (…) ein Brandopfer oder Schlachtopfer darbringt und bringt es nicht vor die Tür der Stiftshütte, um es dem Herrn zu opfern, der wird ausgerottet."

(3. Mose 19,8): "Wer davon (Brandopfer) isst, (…) ein solcher Mensch wird ausgerottet werden."

(3. Mose 20,2): "Wer unter den Israeliten oder den Fremdlingen in Israel eins seiner Kinder dem Moloch (Ein fremder Gott) gibt, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 20,10): "Wenn jemand die Ehe bricht mit der Frau seines Nächsten, so sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,11): "Wenn jemand mit der Frau seines Vaters Umgang pflegt, (…) so sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,12): "Wenn jemand mit seiner Schwiegertochter Umgang pflegt, so sollen sie beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,13): "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so (…) sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,14): "Wenn jemand eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu; (…) man soll ihn mit Feuer verbrennen."

(3. Mose 20,15): "Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 20,16): "Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten."

(3. Mose 20,17): "Wenn jemand seine Halbschwester nimmt, (…) sie sollen ausgerottet werden."

(3. Mose 20,18): "Wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Zeit ihrer Tage, (…) so sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden."

(3. Mose 20,20): "Wenn jemand mit der Frau seines Oheims Umgang hat, (…) ohne Kinder sollen sie sterben."

(3. Mose 20,27): "Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben."

(3. Mose 22,3): "Wer von euren Nachkommen herzutritt zu dem Heiligen, (…) und hat eine Unreinheit an sich, der wird ausgerottet werden vor meinem Antlitz. Ich bin der Herr."

(3. Mose 23,29): "Denn wer nicht fastet an diesem Tage, der wird aus seinem Volk ausgerottet werden."

(3. Mose 24,16): "Wer des Herrn Namen lästert, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 27,29): "Man soll auch keinen gebannten Menschen loskaufen; er soll des Todes sterben."

(4. Mose 9,13): "Wer aber rein ist und wer nicht auf einer Reise ist und unterlässt es, das Passa zu halten, der soll ausgerottet werden."

(4. Mose 15,30): "Wenn aber ein Einzelner aus Vorsatz frevelt, (…) so hat der den Herrn geschmäht. Er soll ausgerottet werden."

(4. Mose 15,35): "Der Herr aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben."

(4. Mose 19,13): "Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt, (…) so macht er die Wohnung des Herrn unrein, und solch ein Mensch soll ausgerottet werden."

(4. Mose 19,20): "Wer aber unrein wird, (…) der soll ausgerottet werden."

(4. Mose 35,16): "Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt, der ist ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,17): "Wirft er ihn mit einem Stein, (…) so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,18): "Schlägt er ihn mit einem Holz, (…) so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,21): "Stößt er jemand aus Hass (…) so soll der des Todes sterben."

(4. Mose 35,31): "Und ihr sollt kein Sühnegeld nehmen für das Leben des Mörders; denn er ist des Todes schuldig und soll des Todes sterben."

(Ri 21,5): "Denn es war ein großer Schwur getan worden, dass, wer nicht hinaufkäme zum Herrn nach Mizpa, der sollte des Todes sterben."

(2. Chr 23,7): "Und wer in das Haus des Herrn geht, der sei des Todes!"

(Hiob 36,12): "Gehorchen sie nicht, so werden sie dahinfahren durch des Todes Geschoß."

(Jer 26,11): "Dieser Mann ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt gegen diese Stadt."

(Hese 18,13): "Er soll nicht leben, sondern weil er alle diese Gräuel getan hat, soll er des Todes sterben."

(Ps 37,22): "Denn die Gesegneten des Herrn erben das Land; aber die er verflucht, werden ausgerottet."

Natürlich glaubt heute kaum jemand, ein Gott hätte solche Gebote wirklich je ausgesprochen. Die Verse verraten aber viel über die moralische Gesinnung der Bibelschreiber und sollten uns auch im Glauben an andere Textstellen misstrauisch machen.
Es verwundert auch, dass sich die offiziellen Kirchen von solchen Bibeltexten niemals distanziert haben. Nach wie vor gilt die gesamte Bibel als heilig und von Gott gegeben. (Quelle)
 

Zoelynn

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Also stimmt es, es ist also auch die Hexenverfolgung Angelegenheit der Christenreligion, eigentlich schon der jüdischen.

Der liebende Gott der Bibel ist wahrhaftig kein Gegner der Todesstrafe. In zahllosen Gesetzen schreibt er klar und deutlich den Tod als einzige Strafe vor. Einen Prozess, eine Anhörung des Beschuldigten, eine Beweisaufnahme oder gar die Einsetzung eines Fürsprechers hält der Herr an keiner Stelle für erwähnenswert.
Es fällt unangenehm auf, dass sich fast alle todeswürdigen Vergehen um die falsche Ausübung der Ehrerbietung zu Gott, um den Umgang mit anderen Göttern und um sexuelle Belange (im Sinne der Unterordnung des Mannes vor Gott oder der Reinhaltung der Rasse) drehen. Was für ein Gott muss sich mit Todesdrohung die Ehrerbietung seiner Anhängerschaft erzwingen?

Hier ein paar Kostproben göttlicher Todesgebote:

(1. Mose 2,17): "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben."

(1. Mose 17,14): "Wenn aber ein Männlicher nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, wird er ausgerottet werden."

(2. Mose 12,15): "Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis zum siebenten, der soll ausgerottet werden."

(2. Mose 21,12): "Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben."

(2. Mose 21,14): "Wenn aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit Hinterlist umbringt, so sollst du ihn von meinem Altar wegreißen, dass man ihn töte."

(2.Mose 21,15): "Wer Vater oder Mutter schlägt, der soll des Todes sterben." (Wer hingegen seine Kinder schlägt, hat nichs zu befürchten.)

(2. Mose 21,16): "Wer einen Menschen raubt, (…) der soll des Todes sterben."

(2. Mose 21,17): "Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben."

(2. Mos/Ex. 22,17) "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen." (kath. Einheitsübersetzung)

(2. Mose 30,33): "Wer solche Salbe (heiliges Salböl, nur für Priester bestimmt) macht, (…) der soll aus seinem Volk ausgerottet werden."

(2. Mose 30,38): "Wer es (Räucherwerk) macht, (…) der soll ausgerottet werden."

(2. Mose 31,15): "Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben."

(3. Mose 7,20): "Wer aber essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, (…) der wird ausgerottet werden."

(3. Mose 7,21): "Und wenn jemand mit etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, (…) der wird ausgerottet werden aus seinem Volk."

(3. Mose 7,25): "Denn wer das Fett isst von solchen Tieren, von denen man dem Herrn Feueropfer bringt, der wird ausgerottet werden."

(3. Mose 7,27): "Jeder, der Blut isst, wird ausgerottet werden."

(3. Mose 17,3-4): "Wer aus dem Haus Israel einen Stier (…) schlachtet (…) und sie nicht vor die Tür der Stiftshütte bringt, (…) ein solcher Mensch soll ausgerottet werden."

(3. Mose 17,8-9): "Wer aus dem Hause Israel (…) ein Brandopfer oder Schlachtopfer darbringt und bringt es nicht vor die Tür der Stiftshütte, um es dem Herrn zu opfern, der wird ausgerottet."

(3. Mose 19,8): "Wer davon (Brandopfer) isst, (…) ein solcher Mensch wird ausgerottet werden."

(3. Mose 20,2): "Wer unter den Israeliten oder den Fremdlingen in Israel eins seiner Kinder dem Moloch (Ein fremder Gott) gibt, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 20,10): "Wenn jemand die Ehe bricht mit der Frau seines Nächsten, so sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,11): "Wenn jemand mit der Frau seines Vaters Umgang pflegt, (…) so sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,12): "Wenn jemand mit seiner Schwiegertochter Umgang pflegt, so sollen sie beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,13): "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so (…) sollen beide des Todes sterben."

(3. Mose 20,14): "Wenn jemand eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu; (…) man soll ihn mit Feuer verbrennen."

(3. Mose 20,15): "Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 20,16): "Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten."

(3. Mose 20,17): "Wenn jemand seine Halbschwester nimmt, (…) sie sollen ausgerottet werden."

(3. Mose 20,18): "Wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Zeit ihrer Tage, (…) so sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden."

(3. Mose 20,20): "Wenn jemand mit der Frau seines Oheims Umgang hat, (…) ohne Kinder sollen sie sterben."

(3. Mose 20,27): "Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann, so sollen sie des Todes sterben."

(3. Mose 22,3): "Wer von euren Nachkommen herzutritt zu dem Heiligen, (…) und hat eine Unreinheit an sich, der wird ausgerottet werden vor meinem Antlitz. Ich bin der Herr."

(3. Mose 23,29): "Denn wer nicht fastet an diesem Tage, der wird aus seinem Volk ausgerottet werden."

(3. Mose 24,16): "Wer des Herrn Namen lästert, der soll des Todes sterben."

(3. Mose 27,29): "Man soll auch keinen gebannten Menschen loskaufen; er soll des Todes sterben."

(4. Mose 9,13): "Wer aber rein ist und wer nicht auf einer Reise ist und unterlässt es, das Passa zu halten, der soll ausgerottet werden."

(4. Mose 15,30): "Wenn aber ein Einzelner aus Vorsatz frevelt, (…) so hat der den Herrn geschmäht. Er soll ausgerottet werden."

(4. Mose 15,35): "Der Herr aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben."

(4. Mose 19,13): "Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt, (…) so macht er die Wohnung des Herrn unrein, und solch ein Mensch soll ausgerottet werden."

(4. Mose 19,20): "Wer aber unrein wird, (…) der soll ausgerottet werden."

(4. Mose 35,16): "Wer jemand mit einem Eisen schlägt, dass er stirbt, der ist ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,17): "Wirft er ihn mit einem Stein, (…) so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,18): "Schlägt er ihn mit einem Holz, (…) so ist er ein Mörder und soll des Todes sterben."

(4. Mose 35,21): "Stößt er jemand aus Hass (…) so soll der des Todes sterben."

(4. Mose 35,31): "Und ihr sollt kein Sühnegeld nehmen für das Leben des Mörders; denn er ist des Todes schuldig und soll des Todes sterben."

(Ri 21,5): "Denn es war ein großer Schwur getan worden, dass, wer nicht hinaufkäme zum Herrn nach Mizpa, der sollte des Todes sterben."

(2. Chr 23,7): "Und wer in das Haus des Herrn geht, der sei des Todes!"

(Hiob 36,12): "Gehorchen sie nicht, so werden sie dahinfahren durch des Todes Geschoß."

(Jer 26,11): "Dieser Mann ist des Todes schuldig; denn er hat geweissagt gegen diese Stadt."

(Hese 18,13): "Er soll nicht leben, sondern weil er alle diese Gräuel getan hat, soll er des Todes sterben."

(Ps 37,22): "Denn die Gesegneten des Herrn erben das Land; aber die er verflucht, werden ausgerottet."

Natürlich glaubt heute kaum jemand, ein Gott hätte solche Gebote wirklich je ausgesprochen. Die Verse verraten aber viel über die moralische Gesinnung der Bibelschreiber und sollten uns auch im Glauben an andere Textstellen misstrauisch machen.
Es verwundert auch, dass sich die offiziellen Kirchen von solchen Bibeltexten niemals distanziert haben. Nach wie vor gilt die gesamte Bibel als heilig und von Gott gegeben. (Quelle)

diese gebote haben alle einen sinn
 

Jakob

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Du bist wirklich albern. Zu sagen, dass man Missionierung als lästig empfindet, ist ebenfalls Missionierung?

Ich darf an deinem Verstand zweifeln.

Falsch: Es ist die messianische Art deines Auftretens und deiner Argumentationsweise, mit der du deinen Kreuzzug gegen die Religionen führst, die missionsarisch zu nennen ist.

Edit: Und zwar missionarisch in dem Sinne wie du es kritisierst: aggressiv und destruktiv.
 
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Schulz

Schulz

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Freilich, aber für einen Christen ist das allenfalls eine hinnehmbare Belästigung und die Chance, sein Gegenüber selbst von der Wahrheit zu überzeugen.
So ein verlogener Unsinn aber auch.

hinnehmbar? Nur für die Christen, die da missionieren.

Eine Chance, das oder den Gegenüber von der "Wahrheit" zu überzeugen?

Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass es eine Belästigung ist, es sein dann, man wünscht es?
Und habt ihr denn noch immer nicht begriffen, dass euer Glaube keine Wahrheit ist, sondern nur euer Glaube?
 

Zoelynn

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Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass es eine Belästigung ist, es sein dann, man wünscht es?
Und habt ihr denn noch immer nicht begriffen, dass euer Glaube keine Wahrheit ist, sondern nur euer Glaube?

er kann dich vor den qualen der hölle retten
 

Piranha

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ReligionsFREIHEIT bedeutet AUCH Freiheit VON Religion.
Wenn einer mit dem "Wachturm" am Bahnhof steht kann ich so gerade noch damit leben, weil die mich wenigstens nicht ansprechen.
Wenn mich Sonntagsmorgens die Kirchenglocken aufwecken ist mein Recht auf Freiheit von Religion bereits verletzt.
Wenn einer an der Tür klingelt, weil er "mit mir über Gott sprechen" will, ist das eine Belästigung, die ich mir verbitte.
 

Jakob

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Schulz' Kreuzzug gegen die Religionen

So ein verlogener Unsinn aber auch.

hinnehmbar? Nur für die Christen, die da missionieren.

Eine Chance, das oder den Gegenüber von der "Wahrheit" zu überzeugen?

Habt ihr immer noch nicht begriffen, dass es eine Belästigung ist, es sein dann, man wünscht es?


Es ist die messianische Art deines Auftretens und deiner Argumentationsweise, mit der du deinen Kreuzzug gegen die Religionen führst, die missionsarisch zu nennen ist.
Und habt ihr denn noch immer nicht begriffen, dass euer Glaube keine Wahrheit ist, sondern nur euer Glaube?

Was missionierst du denn?
 
OP
Schulz

Schulz

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Falsch: Es ist die messianische Art deines Auftretens und deiner Argumentationsweise, mit der du deinen Kreuzzug gegen die Religionen führst, die missionsarisch zu nennen ist.
Wie du das nennst, ist schietegal. Ich habe noch niemanden aufgefordert, es doch mal mit dem Atheismus zu versuchen.
Also lügst du auch nur, und du beschuldigst mich, ich würde angeblich missionieren. Du leidest an Einbildung.

Es wird jedenfalls langsam mal Zeit, eurer albernes Gefasel von Göttern und Erlösung, von ewigem Leben und so als Lügen zu entlarven, um die Religionen weiter zum Untergang zu bringen.

Früher kamen regelmäßig zwei Christen an meine Tür, um mich zu missionieren. Dass ich ihnen sagte, ich wünsche keine weiteren solcher aufdringlichen, unerwünschten, ungebetenen und lästigen Besuche, rührte sie nicht. Beim nächsten Besuch kamen zwei andere.
Erst als ich mehrfach forderte, sie sollten es ihren Auftraggebern ausrichten, sonst würde ich eine Anzeige gegen ihre Organisation machen, erst dann ließen diese Besuche nach. Jetzt kommt keiner von diesen A...-löchern mehr zu mir.
 

Zoelynn

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ReligionsFREIHEIT bedeutet AUCH Freiheit VON Religion.
Wenn einer mit dem "Wachturm" am Bahnhof steht kann ich so gerade noch damit leben, weil die mich wenigstens nicht ansprechen.
Wenn mich Sonntagsmorgens die Kirchenglocken aufwecken ist mein Recht auf Freiheit von Religion bereits verletzt.
Wenn einer an der Tür klingelt, weil er "mit mir über Gott sprechen" will, ist das eine Belästigung, die ich mir verbitte.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

du hast hier gar nix zu fordern, merk dir das
 
OP
Schulz

Schulz

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Es gibt immer noch jede Menge religiotischer Dummköpfe.

Es ist die messianische Art deines Auftretens und deiner Argumentationsweise, mit der du deinen Kreuzzug gegen die Religionen führst, die missionsarisch zu nennen ist.
Was missionierst du denn?
Dummköpfe wie dich?
 

delta

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Auch Luther, ein Reformator des Christentums, war fest davon überzeugt, dass es Hexen gibt und dass sie durch ihre Zauberei Schäden an Mensch, Vieh und Ernte anrichten. Er forderte zur Tötung der Hexen durch das Feuer auf.


. Mos/Ex. 22,17) "Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.":coffee:

Martin Luther lebte zu einer Zeit, in der die Inquisition sehr stark war und viel Macht hatte.
Nach heutigen Massstäben wäre er ein Rassist gewesen, weil er sich auch nicht sehr positiv über die Juden geäussert hat.
Das war aber damals nichts Verwerfliches in deutschen Landen - und nicht nur dort.

Man muss doch immer alles was man heute bewertet auf den geistigen Hintergrund jener Zeit, zu der es geschehen ist oder gesagt wurde projizieren.

Viele machen dem Islam den Vorwurf, er hätte keine "Aufklärung" durchlaufen.

Die zeitliche Abfolge von Dingen ist nicht unwichtig - ob damals oder auch heute.
Wenn Situationen sich ändern, ist Anpassung nötig um Stillstand zu verhindern und "mit der Zeit" zu gehen.
Es gibt natürlich Grenzen. Aber die Grenzen werden von jeder neuen, folgenden Generation neu gesteckt und definiert.
 
OP
Schulz

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Du möchtest als keine Diuskussion. Deine Meinungsbildung ist abgeschlossen. Stimmts?
Kein Widerspruch. Jetzt hast du mal was richtig erkannt. Gratuliere.
Eigentlich schreibe ich in solchen Themen nicht um zu diskutieren, sondern um meine Auffassungen zu veröffentlichen.


Ein Geständnis ist entweder wahr oder falsch. Die Folter ist es, die grausamer sein kann oder weniger schrecklich. Und Folter war immer, ist immer und wird immer falsch und grausam sein. WSenn man den Quellen glauben kann, wurde bei der Inquisition weniger oft gefoltert.
Du glaubst eindeutig den falschen Quellen.
 

Zoelynn

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Kein Widerspruch. Jetzt hast du mal was richtig erkannt. Gratuliere.
Eigentlich schreibe ich in solchen Themen nicht um zu diskutieren, sondern um meine Auffassungen zu veröffentlichen.


Du glaubst eindeutig den falschen Quellen.

der kommunismus zeigt , dass ein staat ohne religion auf dauer nicht bestehen kann.
 
OP
Schulz

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

du hast hier gar nix zu fordern, merk dir das
Ihr habt in diesem Land wirklich unerhörtes Glück.
Hier wird jeder Dummkopf gefördert.

Und ich kann fordern was und wie oft ich es will. Merk dir das.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Und die Bibel hat doch NICHT recht
Das Buch der Bücher im Licht von Wissenschaft, Vernunft und Moral - Objektive Bibelkritik nach Johannes Maria Lehner

Quelle und mehr davon HIER - Klick!
 

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