Ich denke Du legst hier eine demagogische Schleimspur aus.
Denn es geht Dir ja nicht, so wie ich es verstehe, um 'rechtliche Gleichstellung' sondern um eine positivistische Rechtsauffassung, die als Zeuge persönlicher Geringschätzung missliebiger Gruppen dienen soll.
Deine unsinnigen Unterstellungen sollen dir lediglich dazu dienen, einer Diskussion aus dem Weg zu gehen, weil dir vermutlich klar ist, auf welch dünnem Eis du dich mit deiner Position bewegst.
Die letzten beiden Diktaturen auf deutschen Boden lassen grüßen. Bei denen gab es nämlich die gleiche Taktik.
Ebenso ist es offensichtlich,
dass Deine Argumentation dem Ziel folgt, Menschen anderer Einsicht persönlich herabzusetzen.
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Frag dich mal, was du hier gerade versuchst. Schubladendenken?
![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
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Wenn ich der Argumentation von jemanden auf dem Zahn zu fühlen, dann ist das keine Herabsetzung. Des Weiteren ist ja ein Diskussionsforum gerade für so etwas dar: Man setzt sich mit Argumentation eines anderen kritisch auseinander.
Du darfst mir gerne mögliche Schwachpunkte in meiner Argumentation aufzeigen. So was macht man allerdings nicht, indem man mit Unterstellungen um sich wirft. Des Weiteren kannst du ja darstellen, warum eine religiöse Beschneidung überhaupt erlaubt sein soll, obwohl es sich dabei unzweifelhaft um eine überflüssige Körperverletzung handelt.
Zur Wiederholung die entscheidende Frage:
Jüdische und moslemische Kinder (männliche) sollten doch rechtlich nicht schlechter gestellt sein als christliche oder atheistische Kinder, oder?
Eine rechtliche Schlechterstellung dieser männlichen Kinder wäre die Folge aus einem Gesetz, welches die männliche Beschneidung aus religiösen Gründen ausdrücklich straffrei stellt.