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Die Ursachen für die beiden Weltkriege

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Äh, nö...die hätten Stalin wohl kaum stürzen können...
Dann hast du meinen Post missverstanden. Ich redete von Hitler und seinen Generälen und ihrer Reaktion auf seine Politik (steht eig. auch da. :) ). Es ging ja um Hitlers angeblichen Friedenswillen.

Das sehe ich soweit ähnlich, mit der Anmerkung, das man die "Anexion" der Resttschechei aber als Teil der Revision des Versailler Vetrags betrachten kann. Ohne ihn hätte es keine Tschechei gegeben. Das war ein Kunststaat zu Englands Gnaden als Strafmaßnahme gegen Österreich.
Das galt für Jugoslawien auch, mit dem Argument hätte er den halben Balkan annektieren können. Es geht weniger darum was man (also Hitler) wie betrachten kann, sondern um die Wahrnehmung Frankreichs/GB. Hitlers Argument war, dass er an der Resttschechei nicht interessiert sei und nur an deutsch besiedelten Gebieten.

Die Verständigungsversuche mit Polens Regierung waren zu diesem Zeitpunkt längst gescheitert, zumal die polnische Regierung nicht mehr direkt mit Deutschland verhandeln wollte. So beginnen meistens Kriege.
Es ging aber nicht darum sich mit Polen zu verständigen sondern Polen und GB/Frankreich auseinander zu manövrieren, so dass ein Angriff ohne Kiegserklärung der Westmächte möglich gewesen wäre. So wie mit der Tschechoslowakei eben.
Ob das möglich gewesen wäre, habe ich auch meine Zweifel, aber Hitler hat geglaubt, dass es möglich ist. Er war ja nach der Garantie und dem Angriff noch erstaunt über die Kriegserklärungen. Seine Politik war Polen zu isolieren (wie die Tschechoslowakei) und die hat er mit der Annexion der Resttschechei selber sabotiert.

Bis dahin war politisch alles noch in der Norm der damali gen Zeit, und hätte H. hier Schluß gemacht, hätte er gemütlich bis an sein Lebensende vor sich hin regieren können.....der Status Frankreichs hätte irgendwann mal geklärt werden müssen, GB hätte auf Dauer eine deutsche Besetzung nicht dulden können, aber für den Augenblick.....
Frankreich? Eine Einigung setzt eine Vertrauensbasis voraus, und Hitler hat seine eindeutige Zusage die Resttschechei nicht zu annektieren 6 Monate später gebrochen. Wie hätte da ein modus vivendi aussehen sollen? Nach der Besetzung wäre seine einzige Option eine Verständigung mit der Vichy-Regierung und ein Abzug gewesen. Wenn er zu einem Friedensschluss mit England kommen wollte.

Ja, der Finnlandkrieg war für die Russen ein Schuß ins Knie, wer da wieso das versaut hat ist allerdigs unklar. Meine Einschätzung nach lag das an einer allgemeinen Führungsschwäche der Roten Armee nach der Säuberung.
Ein besonderer Feldherr war Stalin nicht, auf diesem Gebiet war er genauso eine Niete wie unser Adolf, mit dem Unterschied, das er durchaus in der Lage war, das irgendwann zu erkennen, und sich aus den militärischen Entscheidungen zurückzuziehen.
Mir ging es aber nicht um die militärische Pleite sondern um die politische Fehlentscheidung Stalins. Nachdem er einmal den Krieg begonnen hatte, hätte er Finnland als militärische Macht ausschalten müssen. Er wollte Finnland offensichtlich nicht annektieren, aber die paar läppschen Grenzkorrekturen die er erzwungen hat, waren völlig nutzlos. Die militärische Lage Russlands war nach dem Krieg mit Finnland schlechter als davor. Ich führe doch einen Krieg, um politische Bedingungen zu erzwingen die besser sind als vor dem Sieg - nicht schlechter.
 

Pommes

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Es ist doch völlig egal, ob der Kapitalist privat ist, oder ein ganzer Staat.
Auch in welcher Form die Ausbeutung des einzelnen erfolgt, ist völlig irrelevant.
Das letztlich geringere Produktivitätsraten erziehlt wurde, lag eher an der grundsätzlichen Organisationsform. Der Wachstumszwang galt für die sogenannten sozialistischen Staaten genauso, wie für den privatkapitalistischen Westen. Das war auch der Hauptgrund für deren Untergang.

Nix ist völlig egal, wenn du eine Planwirtschaft hast, steht der Preis fest, es gibt keinen Wettbewerb und das Wachstum eines Zinsgeldes ist auch nicht drin.
Die Enteignung die im Kapitalismus durch die Inflation kommt, findet in einer Planwirtschaft in der Produktion statt, der Arbeiter wird im Grunde am Fließband enteignet weil die Eliten bestimmen was produziert wird.

Die sozialistischen Staaten hatten definitiv keinen Wachstumszwang, eine Planwirtschaft kennt keinen Wachstumszwang, die Sozialisten hatten ein ganz anderes Problem, die mußten nämlich einen nicht ganz unerheblichen Teil ihrer Produktivität in Rüstungsgüter stecken, um gegenüber dem Kapitalisten ein Gleichgewicht des Schreckens zu erhalten.
Wäre das sozialistische Produktivitätspotential voll in die Produktion von Konsumgütern gegangen, hätte der Westen die Mauer gebaut.
 
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Stalin hatte die Rote Armee im Jahr 1940 noch nicht so weit vorbereitet, um einen erfolgversprechenden Angriff gegen Deutschland starten zu können. Das Risiko war ihm zu groß. Zitat Stalin vom 5. Mai 1941:"Die friedliche Politik ist eine gute Sache. Bis zu einer bestimmten Zeit haben wir die Linie der Verteidigung vertreten, bis zum Zeitpunkt, bis wir unsere Armee noch nicht umgerüstet haben, die Armee noch nicht mit modernen Kampfmitteln ausgerüstet haben. Jetzt aber, da wir unsere Armee umgestaltet haben, jetzt, da wir stark geworden sind, jetzt muss man von der Verteidigung zum Angriff übergehen. Bei der Verwirklichung der Verteidigung unseres Landes sind wir verpflichtet, offensiv zu handeln. Wir müssen von der Verteidigung zur Militärpolitik des offensiven Handelns übergehen. Wir müssen unsere Erziehung, unsere Propaganda, Agitation, unsere Presse im offensivem Geist umbauen. Die Rote Armee ist eine moderne Armee, eine moderne Armee ist aber eine offensive Armee."

Zumal der Frankreichfeldzug mit einer derartigen Rasanz erfolgte, dass Stalin in diesen 6 Wochen nur schwerlich hat reagieren können. Er erinnerte sich an den Ersten Weltkrieg, in dem der Westfeldzug schließlich 4 Jahre dauerte. Eine solche Überraschung hat die ganze Welt nicht erwartet. Die russischen Truppen wären gerade erst durch Ost- und Westpreußen gestoßen, da hätte Hitler schon die freigewordenen Truppen aus Frankreich in die Nähe von Berlin verlegt. Damit kannst du aber rechnen. Weiterhin muss berücksichtigt werden, dass Deutschland mit Rumänien, Bulgarien und Ungarn verbündet war, die ihrerseits den russischen Aufmarsch eventuell verzögert hätten. Wobei ich in diesem Punkt nicht ganz sicher bin, wie es um die Loyalität dieser Staaten zu Deutschland im Ernstfall bestellt gewesen wäre.

Außerdem war Stalins Kalkulation eine ganz andere: Den sogenannten Sitzkrieg im Westen hat er anfangs gar nicht für möglich gehalten. Mit der Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs an Deutschland am 3. September 1939 dachte er, Deutschland würde von Westen her von den Alliierten angegriffen werden, während es seine Truppen noch in Polen hätte. Dann hätte er zugeschlagen. Wie wir ja alle wissen, ist der Angriff aus dem Westen ausgeblieben und Stalin wartete vergebens, Hitler hingegen überraschte mit einem sechswöchigen Frankreichfeldzug, von dem alle - selbst die Deutschen - gedachten hatten, dass er länger dauern würde. Also ging Stalin vorerst einen anderen, einen diplomatischen Weg: Er erpresste Deutschland. Am 12./13. November 1940 schickte er Molotow nach Deutschland, im Gepäck hatte der ungeheuerliche Forderungen. Die Ausdehnung russischen Einflussgebietes sollte auf Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien (sowjetischer Putsch, wodurch deutschfreundliche Regierung gestürzt und durch einen Ministerpräsident ersetzt wurde, der seine Truppen gegen Deutschland mobilisierte), Griechenland, Ungarn und Finnland erfolgen. Zumal mit den Finnen erst ein halbes Jahr zuvor Frieden geschlossen worden war. Diese Erpressungen dieser Art sollten solange laufen, bis Deutschland seinerseits angreifen würde beziehungsweise bis sich Deutschland in einem Krieg mit den Briten und den USA (deren Eintritt Stalin sehnlichst herbeibettelte) ausreichend abgenutzt hätte, um in einer Phase des Schwächelns Deutschland anzugreifen.




Ich wollte ja erst nicht antworten. Weniger der Form, vielmehr des Inhalts wegen. Ich habe Keitels und Jodls Aussagen in Bezug auf dieses Thema allerdings doch noch finden können.

Generalfeldmarschall Keitel, Vernehmung durch sowjetische Untersuchungsrichter am 17. Juni 1945: "Ich betone, das alle von uns bis zum Frühjahr 1941 durchgeführten vorbereitenden Maßnahmen den Charakter reiner Verteidigungsvorkehrungen für den Fall eines Angriffs durch die Rote Armee trugen. Insofern kann man den ganzen Krieg im Osten gewissermaßen einen Präventivkrieg nennen. Wir beschlossen einem Angriff Russlands zuvorzukommen und durch einen Überraschungsangriff dessen Streitkräfte zu zerschlagen. Gegen Frühjahr 1941 kam ich zu der festen Überzeugung, dass uns die starke Konzentrierung der russischen Truppen und deren nachfolgender Angriff auf Deutschland in strategischer und wirtschaftlicher Hinsicht in eine außerordentliche kritische Lage bringen könnten. In den ersten Wochen hätte ein Angriff seitens Russland Deutschland in eine extrem ungünstige Situation versetzt. Unser Angriff war eine unmittelbare Folge dieser Bedrohung."

Generaloberst Jodl, Vernehmung vor Militärgericht, Nürnberg, 1946: "Sie gaben den letzten Ausschlag. Bis dahin waren immer noch Zweifel beim Führer vorhanden. Am 1. April und nicht früher, am 1. April stand sein Entschluss fest, den Angriff zu führen, und am 1. April hat er befohlen, ihn etwa für den 22. Juni vorzusehen. Der Angriffsbefehl selbst, also die wirkliche Auslösung des Feldzuges, die wurde erst am 17. Juni befohlen, das ebenfalls dokumentarisch festliegt. Es war zweifellos ein reiner Präventivkrieg. Das, was wir nachträglich noch feststellten, war aber jedenfalls die Gewissheit einer ungeheuren militärischen russischen Vorbereitung gegenüber unseren Grenzen. Russland war in vollem Maße kriegsbereit."

Zum Abschluss noch ein paar allgemeine Worte: Mir geht es langsam gegen den Strich, dass hier jeder meint mitdiskutieren zu müssen, ohne historische Fakten, Belege oder wenigstens Indizien in seinen Beiträgen aufzuführen. Da werden Einzeiler rausgehauen, die überhaupt niemanden weiterbringen. Ich diskutiere gerne mit jemanden, der anderer Meinung ist, aber was manche Leute hier zum Besten geben, ist absoluter Unfug, der nicht mal an den Stammtisch gehört. Saugt ihr euch das aus den Fingern oder was?! :nono:

ALEXANDER, Erster Lord der britischen marine am 28/10/41
"Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Griechenland alle Pläne von Deutschland umstürzte und es dazu zwang für sechs Wochen der Angriff gegen Russland zu verschieben. Ich Frage mich, was wäre die Position der Sowjetunion ohne Griechenland . "

Ich denke es ist fuer den noch so besesenen mit ein wenig nutzten der logig zu verstehen das die russen keine moeglichkeit besasen um mit erfolk gegen die nazis anzutreten –geschweige frontal anzugreifen!
somit ist es glar und vaerstaentlich das die komunisten niemals einen angriff gegen ihren nazi-verbuendeten gepland haeten koennen .

GKIORKI Schukow (1869-1974) general der Sowjetarmee .
"das es dem russischen Volk gelungen ist ,den Widerstand vor den Toren von Moskau zu erhalten, und den deutschen vormarch zu stoppen , verdankt es dem griechischen Volk, der die deutschen Divisionen die uns in die Knie zwingen könnten verzögerten. Die schlacht der giganten von Kreta war der Höhepunkt. "

Hier Ist JEDER komenter ueberflusig .... egal wie fanatich oder bessesen einer IST!

BLUMENTRITT G. (Deutscher Generalstabschef der 4. Armee von 1940 bis 1941), schreibt:
"Unsere Vorbereitungen für die" Operation Barbarossa „geraten ins Stocken aus dem Verlauf der Ereignisse auf dem Balkan .Dies Bedeutete die verzoegerung und endscheidung des Schicksal des Unternehmens "Barbarossa" gegen Russland "

….kein wort bezueglich des scheiderns eines ….prevetionskrieges?!

P. Zhilin (bekannter russischer Militärhistoriker) schreibt:
"Die Tatsache, dass im April 1941, Hitler den Balkan amgriff war ohne Zweifel der Hauptgrund für die Verschiebung des Angriffs gegen die Sowjet. Union. Anleitungen die Keitel am 3. April 1941 erteilte , berichteten , dass als Folge der Durchführung der Balkan oberation , das Unternehmen "Barbarossa" mindestens vier Wochen verschoben wurde. "

wiedereinmal gesteht ein russe die hilfslosichkeit der rusichen armee gegenueber der absoluten nazi-killer machine!
Ferner gibt es keine einzige ausage eines russichen oder sonst eines aliirten generals noch sonst eines ofiziers oder beamten der auch nur den anchein einer rusichen invasion nach deutschland beweisen koente.

XALNTER ( deutscher General , Chef des deutschen Generalstabs bis Sept. 1942) , als er den eingesperten griechichen Marschall PAPAGOS in dachau besuchte gestand er zu ihn:
" ... Der griechische Widerstand , versaetzte immer wieder und fuer monate die deutschen plaene. Laetzlich stopte er den Start der Kampagne gegen Russland, trotz der klaren Erkenntnis, dass dieser Aufschub bewiesener masen letztlich katastrophale Folgen für die deutsche Armee und das Unternehmen hatte... "

kein wort ueber prevetions mist!

Abschliesend frage...
Wo fanden die russen die noetige kabitale um ihre verdeitigung zu starten?
Natuerlich beim selben zinswucherer der anfangs die nazis ins “dritte reich” verarchte und aufrustete.

Diese sind die „verborgenen“ akteure ...und die riesigen Gewinne die sie einahmen ,beweisen dass der Zweite Weltkrieg kein normaler Krieg war sondern ein maßgeschneiderter Massenmord ... Ein mordvertrag zu Lasten eines ganzen Kontinents.
Einen massenmord den der schwule oestereicher mit frichem deutschen rohfleich durchfuehrte.
Seit dem stehen die voelger europas under amerikanicher besatzung und „hebraichen“ schulden.
 
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ALEXANDER, Erster Lord der britischen marine am 28/10/41
"Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Griechenland alle Pläne von Deutschland umstürzte und es dazu zwang für sechs Wochen der Angriff gegen Russland zu verschieben. Ich Frage mich, was wäre die Position der Sowjetunion ohne Griechenland . "

Ich denke es ist fuer den noch so besesenen mit ein wenig nutzten der logig zu verstehen das die russen keine moeglichkeit besasen um mit erfolk gegen die nazis anzutreten –geschweige frontal anzugreifen!
somit ist es glar und vaerstaentlich das die komunisten niemals einen angriff gegen ihren nazi-verbuendeten gepland haeten koennen .

GKIORKI Schukow (1869-1974) general der Sowjetarmee .
"das es dem russischen Volk gelungen ist ,den Widerstand vor den Toren von Moskau zu erhalten, und den deutschen vormarch zu stoppen , verdankt es dem griechischen Volk, der die deutschen Divisionen die uns in die Knie zwingen könnten verzögerten. Die schlacht der giganten von Kreta war der Höhepunkt. "

Hier Ist JEDER komenter ueberflusig .... egal wie fanatich oder bessesen einer IST!

BLUMENTRITT G. (Deutscher Generalstabschef der 4. Armee von 1940 bis 1941), schreibt:
"Unsere Vorbereitungen für die" Operation Barbarossa „geraten ins Stocken aus dem Verlauf der Ereignisse auf dem Balkan .Dies Bedeutete die verzoegerung und endscheidung des Schicksal des Unternehmens "Barbarossa" gegen Russland "

….kein wort bezueglich des scheiderns eines ….prevetionskrieges?!

P. Zhilin (bekannter russischer Militärhistoriker) schreibt:
"Die Tatsache, dass im April 1941, Hitler den Balkan amgriff war ohne Zweifel der Hauptgrund für die Verschiebung des Angriffs gegen die Sowjet. Union. Anleitungen die Keitel am 3. April 1941 erteilte , berichteten , dass als Folge der Durchführung der Balkan oberation , das Unternehmen "Barbarossa" mindestens vier Wochen verschoben wurde. "

wiedereinmal gesteht ein russe die hilfslosichkeit der rusichen armee gegenueber der absoluten nazi-killer machine!
Ferner gibt es keine einzige ausage eines russichen oder sonst eines aliirten generals noch sonst eines ofiziers oder beamten der auch nur den anchein einer rusichen invasion nach deutschland beweisen koente.

XALNTER ( deutscher General , Chef des deutschen Generalstabs bis Sept. 1942) , als er den eingesperten griechichen Marschall PAPAGOS in dachau besuchte gestand er zu ihn:
" ... Der griechische Widerstand , versaetzte immer wieder und fuer monate die deutschen plaene. Laetzlich stopte er den Start der Kampagne gegen Russland, trotz der klaren Erkenntnis, dass dieser Aufschub bewiesener masen letztlich katastrophale Folgen für die deutsche Armee und das Unternehmen hatte... "

kein wort ueber prevetions mist!

Abschliesend frage...
Wo fanden die russen die noetige kabitale um ihre verdeitigung zu starten?
Natuerlich beim selben zinswucherer der anfangs die nazis ins “dritte reich” verarchte und aufrustete.

Diese sind die „verborgenen“ akteure ...und die riesigen Gewinne die sie einahmen ,beweisen dass der Zweite Weltkrieg kein normaler Krieg war sondern ein maßgeschneiderter Massenmord ... Ein mordvertrag zu Lasten eines ganzen Kontinents.
Einen massenmord den der schwule oestereicher mit frichem deutschen rohfleich durchfuehrte.
Seit dem stehen die voelger europas under amerikanicher besatzung und „hebraichen“ schulden.

Frage?
Die Abscheulichsten Verbrechen taten die deutschen den letzten Monat vor ihrer Niederlage ...also im VOLLEN BEWUSTSEIN das sie dafuer als kriegsverbrecher ANGERGLAGT WERDEN!
Die Deutschen , hatten sogar ein paar stunden vor ihrer endgültigen niederlage ein unglaublich brovozierendes Verhalten!
Die Abscheulichsten Verbrechen taten sie den letzten Monat vor ihrer Niederlage ...also im VOLLEN BEWUSTSEIN das sie dafuer als kriegsverbrecher ANGERGLAGT WERDEN! Sie Töteten und zerstörten alles auf ihren rueckzug!Sie zerstoerten weit aus mehr auf dem rueckzug als waehrend der eroberung!
Sie zerstoerten alles obwohl Berlin durch alliierte Bombenangriffe zertruemert war
Warum taten sie das? Wussten sie nicht, dass das, fuer sie schwere folgen haben wirt?
Wussten sie nicht, dass sie dafuer bald „bezahlen“ werden mussen?
Sie waren nicht anfaenger in sachen Niederlage!Sie wussten genau was zersterungen kosten koennen als sie wenige jahre zufor den Vertrags von Versailles underschrieben hatten.
Also?...also wussten sie ganz genau was sie erwartet wenn sie als verlierer nachause gehren .... Sie wussten dass sie aufkeinen fall die „rechnung“ erhoehen mussen!
WARUM IGNORIERTEN SIE DAS?
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Nicht das es schwer ist den zusammengestammelten Thesen zu folgen , es liest sich nicht nur schwer , es ist teilweise auch schwer zu lesen und das liegt gerade nicht an der intelligente Schreibweise des users Iraklis.
Seine Argumente aber sind hanebüchen !
Du brauchst nicht Shukow zu zitieren, der hat häufig mal ein bischen "rumgeschleimt" bei "Verbündeten", wenn Ihn das gepaßt hat und spann sich noch ein paar Märchen dazu aus, wie schon die zitierten "Giganten von Kreta". Da standen 1,75 deutsche Divisionen im Kampf gegen eine Übermacht und gewannen unter großen Verlusten in 12 Tagen. Das soll also den Rußlandfeldzug entschieden haben ?
Der ganze Balkanfeldzug wurde nicht wegen Euren heroischen Eingreifen der Griechen begonnen, sondern um die Flankendeckung für die Ölfelder in Rumänien und Ungarn zu gewährleisten , da sich Jugoslawien auf Englands Seite schlug und auch die Griechen (die Hitler völlig egal waren) nach der Auseinandersetzung mit den Italienern englische Truppen ins Land ließen. Diese englischen Truppen und Flugzeuge waren das entscheidene Kriterium des Einmarsches, Eure Truppen waren nichts, eine SS Division reichte um am Klidipass Eure Truppen, die Neuseeländer und unterstützende Engländer zu zerstreuen und das griechische Festland aufzurollen und frei zu machen für die paar Divisionen der Wehrmacht. Die griechischen Partisanen auf Kreta waren bestialisch , das waren also die Giganten, kannst Du stolz darauf sein.
Wenn Du Prävention schon nicht richtig schreiben kannst, dann zitiere hier auch nicht zusammenhanglos rum.
Und höre auf solchen Mist über Berlin und was sie da alles zerstörten zu erzählen, davon hast Du wirklich Null Ahnung !
busse
 
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Nicht das es schwer ist den zusammengestammelten Thesen zu folgen , es liest sich nicht nur schwer , es ist teilweise auch schwer zu lesen und das liegt gerade nicht an der intelligente Schreibweise des users Iraklis.
Seine Argumente aber sind hanebüchen !
Du brauchst nicht Shukow zu zitieren, der hat häufig mal ein bischen "rumgeschleimt" bei "Verbündeten", wenn Ihn das gepaßt hat und spann sich noch ein paar Märchen dazu aus, wie schon die zitierten "Giganten von Kreta". Da standen 1,75 deutsche Divisionen im Kampf gegen eine Übermacht und gewannen unter großen Verlusten in 12 Tagen. Das soll also den Rußlandfeldzug entschieden haben ?
Der ganze Balkanfeldzug wurde nicht wegen Euren heroischen Eingreifen der Griechen begonnen, sondern um die Flankendeckung für die Ölfelder in Rumänien und Ungarn zu gewährleisten , da sich Jugoslawien auf Englands Seite schlug und auch die Griechen (die Hitler völlig egal waren) nach der Auseinandersetzung mit den Italienern englische Truppen ins Land ließen. Diese englischen Truppen und Flugzeuge waren das entscheidene Kriterium des Einmarsches, Eure Truppen waren nichts, eine SS Division reichte um am Klidipass Eure Truppen, die Neuseeländer und unterstützende Engländer zu zerstreuen und das griechische Festland aufzurollen und frei zu machen für die paar Divisionen der Wehrmacht. Die griechischen Partisanen auf Kreta waren bestialisch , das waren also die Giganten, kannst Du stolz darauf sein.
Wenn Du Prävention schon nicht richtig schreiben kannst, dann zitiere hier auch nicht zusammenhanglos rum.
Und höre auf solchen Mist über Berlin und was sie da alles zerstörten zu erzählen, davon hast Du wirklich Null Ahnung !
busse




ich denke das sie auf keinen fall gedankenwege gehen wollen die sie zu unangenehmen Resultaten fuehren koennen.
sicher war dies auch eine charakterik der nazi Generäle.... die zum bekannten ergebnis fuehrte.
ich werde mal in diesem thread auf die secunderen Hintergründe die hier angesprochen werden "rundersteigen".um von dort auf die primäre Problematik die sie beschäftigen sollte aufzusteigen.
was war das ziel hitlers?
ich denke es geht ihnen ob ihr gasamtnationaler Held hitler ( den sonst gibt es leider keinen anderen der die zwangsvereinten aufgelösten verarschten historischen Königreiche der germanischen Völker als gesamt fuehrer repräsentieren kann) , ein grosses Deutschland wollte oder ein deutsches reich was sich auf ganz ost europa ausstreckt.
Ich denke das einige Mitglieder lieber das erste als wahr annehmen (zumal so eine anstrengung etwas ehrenhaftes beinhaltet-ihrer Meinung nach..vieleicht) und somit die invasion in Polen und die anbindung der suteten und oestereichs als einen ehrenhaften nationalen akt ansehen und begruenden.
Doch wer das erste glaubt ist leider (oder absichtlich)auf dem selbstverarschungs pfad!
Den der Rassismus wahn des fuehrers war so imens , das er um jeden pries versuchte die juden von der welt auszurotten und die slavichen voelger hinder die ural gebirge zu vertraenken, als zum befreiher von minderheiten zu werden.
Denn das wahre ziel der "tollen schwester" enttarnt sich alein schon wenn mann den wirtschaftlichen aufschwung nazi deutschlands in der ganzen 30er Dekade in betracht zieht.Dies allein schon beweist die wahren Vorsätze der nazis.

der professor der finanzgeschichte adam tuzi sagte ueber die deutschen Militär Programme dieser zeit:
die nazis investierten in Friedenszeit das 1/3 ihres bip und das bevor ueberhaupt der krieg bekann!
normale militaerausgaben sind 2-4 % des bip .Somit waren diese ausgaben 10 mal hoeher als die der nato staaten
während der 70er und 80 er , also während des kalten krieges."
bringen wir nun das obige in verbindung mit der tatsache das die meisten voelger sehr ungerne ihr teritorium abtreten und meistens sogar dafuer kaempfen (auser die Niederländer die oestereicher usw) ...dann beginnt folgende aussage uns zu erhellen...
adolf:
"das wachsen deutschlands kann nur mit dem schwert geschehen"....
Aha jetzt hamas!
Der wahnsinnige alpenoehi hatte nur ein ziel: eine grosse militaermachine zu bauen um einen grossen europaichen krieg auszuloessen.(einen krieg den er verlieren WOLLTE...seine rolle beinhaltete apsolut nichts weiteres!)
Denken sie etwa das seine judichen finanziers das einsameln der deutschen Kreditzinsen als ziel gesetzt hatten , wenn sie doch die einmalige schance hatten den gesamten aufbau des zerstoerten europas zu finanzieren und somit der EIGENTÜMER EUROPAS zu werden...wie es seit ende des krieges der fall ist.Die heutige realitaet ist der beweis.
ich denke meine worte und Argumente sind sehr verständlich.
 
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ich denke das sie auf keinen fall gedankenwege gehen wollen die sie zu unangenehmen Resultaten fuehren koennen.
sicher war dies auch eine charakterik der nazi Generäle.... die zum bekannten ergebnis fuehrte.
ich werde mal in diesem thread auf die secunderen Hintergründe die hier angesprochen werden "rundersteigen".um von dort auf die primäre Problematik die sie beschäftigen sollte aufzusteigen.
was war das ziel hitlers?
ich denke es geht ihnen ob ihr gasamtnationaler Held hitler ( den sonst gibt es leider keinen anderen der die zwangsvereinten aufgelösten verarschten historischen Königreiche der germanischen Völker als gesamt fuehrer repräsentieren kann) , ein grosses Deutschland wollte oder ein deutsches reich was sich auf ganz ost europa ausstreckt.
Ich denke das einige Mitglieder lieber das erste als wahr annehmen (zumal so eine anstrengung etwas ehrenhaftes beinhaltet-ihrer Meinung nach..vieleicht) und somit die invasion in Polen und die anbindung der suteten und oestereichs als einen ehrenhaften nationalen akt ansehen und begruenden.
Doch wer das erste glaubt ist leider (oder absichtlich)auf dem selbstverarschungs pfad!
Den der Rassismus wahn des fuehrers war so imens , das er um jeden pries versuchte die juden von der welt auszurotten und die slavichen voelger hinder die ural gebirge zu vertraenken, als zum befreiher von minderheiten zu werden.
Denn das wahre ziel der "tollen schwester" enttarnt sich alein schon wenn mann den wirtschaftlichen aufschwung nazi deutschlands in der ganzen 30er Dekade in betracht zieht.Dies allein schon beweist die wahren Vorsätze der nazis.

der professor der finanzgeschichte adam tuzi sagte ueber die deutschen Militär Programme dieser zeit:
die nazis investierten in Friedenszeit das 1/3 ihres bip und das bevor ueberhaupt der krieg bekann!
normale militaerausgaben sind 2-4 % des bip .Somit waren diese ausgaben 10 mal hoeher als die der nato staaten
während der 70er und 80 er , also während des kalten krieges."
bringen wir nun das obige in verbindung mit der tatsache das die meisten voelger sehr ungerne ihr teritorium abtreten und meistens sogar dafuer kaempfen (auser die Niederländer die oestereicher usw) ...dann beginnt folgende aussage uns zu erhellen...
adolf:
"das wachsen deutschlands kann nur mit dem schwert geschehen"....
Aha jetzt hamas!
Der wahnsinnige alpenoehi hatte nur ein ziel: eine grosse militaermachine zu bauen um einen grossen europaichen krieg auszuloessen.(einen krieg den er verlieren WOLLTE...seine rolle beinhaltete apsolut nichts weiteres!)
Denken sie etwa das seine judichen finanziers das einsameln der deutschen Kreditzinsen als ziel gesetzt hatten , wenn sie doch die einmalige schance hatten den gesamten aufbau des zerstoerten europas zu finanzieren und somit der EIGENTÜMER EUROPAS zu werden...wie es seit ende des krieges der fall ist.Die heutige realitaet ist der beweis.
ich denke meine worte und Argumente sind sehr verständlich.

Rationalität IN der irationalitaet....
ein "irrationales" verhalten war auch bei den Russen zu beobachten.
Die Sowjets waren es die deutschland halfen als Hitler den Mut „suchte“ um den ersten Schritt zum Blutvergießen in Europa zu machen.
Der Krieg begann, als Deutschland Polen überfiel . Aber war es allein? ... Überhaupt nicht ... Zusammen mit dem Sowjets bekann der Einmarsch!
Dieser Schritt war sehr mutig und riskant für die Sowjetunion ...
Eine sehr schwache sowjetunion, indem das Regime nur mit täglichem Terror und Zähnen und Klauen sich and der macht hielt. Eine Sowjetunion die ganz offenbar damahls schon das sichere nächste "Opfer" der Nazis sein wuerde!
Konnten etwa die sowjets die antikommunistische Rhetorik des fuehrers nicht hoeren?
Diese Sowjetunion muesste normalerweise politisch und militärisch Polen understuetzen um eine mauer gegen die Angriffe der Nazis zu bilden . Aber anstatt dies zu tun , taten sie genau das Gegenteil. Sie greiften Polen an und bekamen so " Kontakt" mit Nazi-Deutschland!!!
Sie machten also den ultimativen strategischen Fehler ... Eine proletarische saftige " Frikadelle " voll mit Öl " kamm in koerberkontakt mit dem durstigen Biest von Berlin!

ich stelle nochmal die einfachste frage die ein lehrer der gechichte zu einen studenden machen koennte...


wer waren im zweiten wk konfrontiert?
 
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Die Enteignung die im Kapitalismus durch die Inflation kommt, findet in einer Planwirtschaft in der Produktion statt, der Arbeiter wird im Grunde am Fließband enteignet weil die Eliten bestimmen was produziert wird.

Du betrachtest das auf einer zu niedrigen Ebene. Innerhalb eines soz. Staates gibt es natürlicherweise kaum Wettbewerb, die funktionsweise ist genau die innerhalb eines großen Betriebes, eines Konzerns.
Wenn man das allerdings dann im großen Maßstab betrachtet, also Weltweit, haben die soz. Staaten genauso konkuriert, und waren den selben (kap.) Regeln unterworfen, einschließlich Kreditaufnahme und Zinsfaktor.


Die sozialistischen Staaten hatten definitiv keinen Wachstumszwang, eine Planwirtschaft kennt keinen Wachstumszwang, die Sozialisten hatten ein ganz anderes Problem, die mußten nämlich einen nicht ganz unerheblichen Teil ihrer Produktivität in Rüstungsgüter stecken, um gegenüber dem Kapitalisten ein Gleichgewicht des Schreckens zu erhalten.
Wäre das sozialistische Produktivitätspotential voll in die Produktion von Konsumgütern gegangen, hätte der Westen die Mauer gebaut.

Das ist schlicht Quatsch. ALLE großen Staaten haben ein Teil ihres Budgets in die Rüstung gesteckt, und auch Rüstung ist Produktion und Innovation.
Ökonomisch ist es doch völlig egal, ob ich Brotbüchsen oder Kalaschnikows
baue, wichtig ist, das es dafür einen Markt gibt, Absatz, Verbrauch.
 
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Da ha´m wa wohl aneinander vorbei geredet, sorry...
Der Friedenswille von Adolf war in der Tat nicht sonderlich ausgeprägt...


Das galt für Jugoslawien auch, mit dem Argument hätte er den halben Balkan annektieren können. Es geht weniger darum was man (also Hitler) wie betrachten kann, sondern um die Wahrnehmung Frankreichs/GB. Hitlers Argument war, dass er an der Resttschechei nicht interessiert sei und nur an deutsch besiedelten Gebieten.

Der Balkan war für uns(Österreich/Deutschland) aber auch immer ein äußerst schwieriges Gebiet, das nie was gebracht, aber viel gekostet hat.
Bismack: "der Balkan ist nicht die Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert“
Speziell Serbien, um das es mir ging, stand in der Neuzeit immer auf Seiten Russlands.
Auch heute würde eine Aufnahme Serbiens in die EU nur Ärger bedeuten.

Es ging aber nicht darum sich mit Polen zu verständigen sondern Polen und GB/Frankreich auseinander zu manövrieren, so dass ein Angriff ohne Kiegserklärung der Westmächte möglich gewesen wäre. So wie mit der Tschechoslowakei eben.
Ob das möglich gewesen wäre, habe ich auch meine Zweifel, aber Hitler hat geglaubt, dass es möglich ist. Er war ja nach der Garantie und dem Angriff noch erstaunt über die Kriegserklärungen. Seine Politik war Polen zu isolieren (wie die Tschechoslowakei) und die hat er mit der Annexion der Resttschechei selber sabotiert.

Ja. allerdings mußte das polnische Problem schon aus innenpolitischen Gründen geklärt werden. Vielleicht war Polen auch nur eine Falle der Angelsachsen.
Es war seit Ende des ersten Weltkrieges klar, das D. ein abschneiden Ostpreußen vom Reichsgebiet dauerhaft nicht hinnehmen kann, von den anderen Gebietsabtretungen an Polen zu schweigen.
Dieses Thema wird auch in Zukunft noch eine Rolle spielen, dem heutigen politischen Geschwafel zum trotz. MMn. hätte es ohne kalten Krieg wahrscheinlich schon lange einen neuen Feldzug gegen Polen gegeben.
Keine größere Macht in der Geschichte konnte solche Veluste langfristig einfach hinehmen, vor allem von einem schwachen Nachbarn der auch damit moralisch Probleme hat......deshalb haben sich die Polen ihre eigene Geschichtsschreibung kreiert...nach dem die besetzten Gebiete nur wiedergewonnenes Land einen ominösen Urpolen ist...
Hier liegt die Saat für nächste Konflikte....


Frankreich? Eine Einigung setzt eine Vertrauensbasis voraus, und Hitler hat seine eindeutige Zusage die Resttschechei nicht zu annektieren 6 Monate später gebrochen. Wie hätte da ein modus vivendi aussehen sollen? Nach der Besetzung wäre seine einzige Option eine Verständigung mit der Vichy-Regierung und ein Abzug gewesen. Wenn er zu einem Friedensschluss mit England kommen wollte.


Ja, wie auch immer, eine Verständigung hätte irgendwann erfolgen müssen, eine politische "Vertrauensbasis" läßt sich immer herstellen.
Die Geschichte ist bekanntlich anders verlaufen...
Das Politiker Verträge brechen, ist nun kein Alleinstellungsmerkmal der Nazis



Mir ging es aber nicht um die militärische Pleite sondern um die politische Fehlentscheidung Stalins. Nachdem er einmal den Krieg begonnen hatte, hätte er Finnland als militärische Macht ausschalten müssen. Er wollte Finnland offensichtlich nicht annektieren, aber die paar läppschen Grenzkorrekturen die er erzwungen hat, waren völlig nutzlos. Die militärische Lage Russlands war nach dem Krieg mit Finnland schlechter als davor. Ich führe doch einen Krieg, um politische Bedingungen zu erzwingen die besser sind als vor dem Sieg - nicht schlechter.

Das ist richtig. Der Finnlandkrieg war für Russland ein Schuß ins eigene Knie.
Über die Gründe läßt sich nur spekulieren...
 
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Ja. allerdings mußte das polnische Problem schon aus innenpolitischen Gründen geklärt werden.
Das halte ich ehrlich gesagt für abwegig. Hitler schwamm nach der Annektion Österreichs und Sudentendeutschlands und durch den wirtschaftlichen Aufschwung auf einer Welle des Erfolges. Mag sein, dass langfristig es innenpolitisch Kritik gegeben hätte, aber kurz- und mittelfristig gab es für ihn hier keinerlei Zwänge. Etwa, dass die Generäle geputscht hätten, wenn er zu zögerlich gewesen wäre, oder so.

Vielleicht war Polen auch nur eine Falle der Angelsachsen. Es war seit Ende des ersten Weltkrieges klar, das D. ein abschneiden Ostpreußen vom Reichsgebiet dauerhaft nicht hinnehmen kann, von den anderen Gebietsabtretungen an Polen zu schweigen.
Der Versailler Vertrag ging davon aus, Deutschland dauerhaft wirtschaftlich und militärisch niederzuhalten. Daher hätte sich das Problem nicht gestellt. Als das offenbar in Friedenszeiten nicht wie gedacht möglich war, ist man (GB+F) dazu übergegangen, die Revision des Versailler Vertrages hinzunehmen und Hitlers Vertragsbrüche durch neue Abmachungen zu legitimieren. Das macht ja gerade seinen strategischen Fehler aus, über "legitime" Interessen hinaus zu gehen zu normaler Eroberungspolitik - wenn er den Krieg noch vermeiden wollte.
Das mit der "Falle" müsstest du etwas genauer erläutern.

Dieses Thema wird auch in Zukunft noch eine Rolle spielen, dem heutigen politischen Geschwafel zum trotz. MMn. hätte es ohne kalten Krieg wahrscheinlich schon lange einen neuen Feldzug gegen Polen gegeben.
Wenn man sich vor 68' dazu aufgerafft hätte. Wobei Polen natürlich bis 89 in der Russischen Einflusszone lag. Weiß nicht, ob man einen dritten Anlauf wirklich gewagt hätte.

Keine größere Macht in der Geschichte konnte solche Veluste langfristig einfach hinehmen, vor allem von einem schwachen Nachbarn der auch damit moralisch Probleme hat
Das ist glaube ich falsch formuliert.

Keine größere Macht in der Geschichte konnte die Existenz eines Nachbarlandes langfristig einfach hinnehmen.

Das wäre wohl die bessere Formulierung.

......deshalb haben sich die Polen ihre eigene Geschichtsschreibung kreiert...nach dem die besetzten Gebiete nur wiedergewonnenes Land einen ominösen Urpolen ist...
Hier liegt die Saat für nächste Konflikte....
Halte ich aus meiner geschichtlichen Rezeption her für fraglich. Polen hat schon immer Annexionsgelüste von Russland und Preußen/Österreich/Deutschland ausgelöst, ganz unabhängig von seiner Politik. Es ist die Existenz Polens, welche die Konflikte auslöst, nicht "besetzte Gebiete".
 

Pommes

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Das ist schlicht Quatsch. ALLE großen Staaten haben ein Teil ihres Budgets in die Rüstung gesteckt, und auch Rüstung ist Produktion und Innovation.
Ökonomisch ist es doch völlig egal, ob ich Brotbüchsen oder Kalaschnikows
baue, wichtig ist, das es dafür einen Markt gibt, Absatz, Verbrauch.

Ich staune angesichts der Widersprüche die du dir leistest!
Es macht wohl einen Unterschied ob ich mit der Produktion von Waffen Geld verdiene, weil ich mit meinem Zinsgeldsystem den Wohlstand von fleißig zu reich transportieren kann oder ob mir durch die Produktion von Waffen einfach nur Produktivität verloren geht, die mir anderswo in der Wirtschaft fehlt.

auch Rüstung ist Produktion und Innovation.

Das ist natürlich gequirlte Kinderkacke Rüstung braucht kein Mensch und der Preis dafür wird den Menschen schlicht und ergreifend enteignet, nämlich über ihre Steuern u. Abgaben.
 
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Das halte ich ehrlich gesagt für abwegig. Hitler schwamm nach der Annektion Österreichs und Sudentendeutschlands und durch den wirtschaftlichen Aufschwung auf einer Welle des Erfolges. Mag sein, dass langfristig es innenpolitisch Kritik gegeben hätte, aber kurz- und mittelfristig gab es für ihn hier keinerlei Zwänge. Etwa, dass die Generäle geputscht hätten, wenn er zu zögerlich gewesen wäre, oder so.

Es geht nicht um irgendwelche Generäle, die polnischen Übergriffe an der Grenze und auf die in Polen verbliebenen deutschsprachigen Minderheiten(einschließlich der Kaschuben und Oberschlesier) fanden ja wirklich statt. Das laufeb zu lassen hätte dem Ansehen der Naziregierung längerfristig mehr als geschadet. Auch wenn das heute so dargestellt wird, Hitler regierte nicht in einem luftleeren Raum. Und für die Masse der Ostdeutschen in Schlesien, Ostpreußen und Preußen war das ein wichtiges Problem.


Das mit der "Falle" müsstest du etwas genauer erläutern.

Mit dem Bestärkung Polens in ihrer, rigiden Nationalismus und der daraus abgeleiteten Politik haben die Angelsachsen den Einmarsch in Polen erst Nahrung geliefert.....das ist allerdings zugegebenermaßen Spekulation.






Das ist glaube ich falsch formuliert.

Keine größere Macht in der Geschichte konnte die Existenz eines Nachbarlandes langfristig einfach hinnehmen.

Das wäre wohl die bessere Formulierung.

Nein.


Halte ich aus meiner geschichtlichen Rezeption her für fraglich. Polen hat schon immer Annexionsgelüste von Russland und Preußen/Österreich/Deutschland ausgelöst, ganz unabhängig von seiner Politik. Es ist die Existenz Polens, welche die Konflikte auslöst, nicht "besetzte Gebiete".

Woran machst Du das fest? Polen ist vorher in diesem Sinne nie annektiert worden...es zerfiel immer mal wieder, aber das ging nicht nur den Polen so.
 
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Ich staune angesichts der Widersprüche die du dir leistest!
Es macht wohl einen Unterschied ob ich mit der Produktion von Waffen Geld verdiene, weil ich mit meinem Zinsgeldsystem den Wohlstand von fleißig zu reich transportieren kann oder ob mir durch die Produktion von Waffen einfach nur Produktivität verloren geht, die mir anderswo in der Wirtschaft fehlt.


Kannst Du das so nachweisen? Auch im Osten gingen viele Innovationen, die dann auch international verkauft werden konnten, ihren Ursprung in der Rüstungsproduktion. Weiterhin handelte man auch international mit den Rüstungsgütern.



Das ist natürlich gequirlte Kinderkacke Rüstung braucht kein Mensch und der Preis dafür wird den Menschen schlicht und ergreifend enteignet, nämlich über ihre Steuern u. Abgaben.

Ökonomisch gesehen ist auch ein Gewehr oder ein Panzer ein Produkt menschlicher Arbeitsleistung, das dem entsprechend einen Wert hat. Genauso wie ein Topf oder ein Käse. Was sollte es sonst sein?
 

Pommes

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Kannst Du das so nachweisen? Auch im Osten gingen viele Innovationen, die dann auch international verkauft werden konnten, ihren Ursprung in der Rüstungsproduktion. Weiterhin handelte man auch international mit den Rüstungsgütern.

Boah ey, ich fasset nich!

Der Kapitalismus mit dem Zinsgeldsystem ist eine reine Versklavungsmaschine, das ganze System funktioniert nur über permanentes exponentielles Wachstum, vorbei an jedem echten Bedarf.
Rüstung ist kein echter Bedarf sondern ein suggerierter Bedarf und somit wunderbar geeignet Geld zu investieren, das Geldsystem zu erhalten.

Was den Kapitalisten also nützt schadet den Kommunisten, denn deren Planwirtschaft hat ja keine exponentiell steigenden Geldvermögen zum Ziel, deren Plan ist es den echten Bedarf zu decken, denen schadet jede Produktion von Gütern die nicht zum täglichen Gebrauch von jedermann dienen.
 
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Boah ey, ich fasset nich!

Der Kapitalismus mit dem Zinsgeldsystem ist eine reine Versklavungsmaschine, das ganze System funktioniert nur über permanentes exponentielles Wachstum, vorbei an jedem echten Bedarf.
Rüstung ist kein echter Bedarf sondern ein suggerierter Bedarf und somit wunderbar geeignet Geld zu investieren, das Geldsystem zu erhalten.

Von wem suggeriert? Ist doch Blödsinn.
Solange es Konflikte gibt, gibt es auch einen Bedarf an Kriegswaffen. Da ist nichts suggeriert.
Und Konflikte gab es auch schon vor dem Kapitalismus reichlich.


....denn deren Planwirtschaft hat ja keine exponentiell steigenden Geldvermögen zum Ziel, deren Plan ist es den echten Bedarf zu decken, denen schadet jede Produktion von Gütern die nicht zum täglichen Gebrauch von jedermann dienen.

Das was Du schreibst galt in soz. Systemen nur im Binnenhandel. Im Außenhandel verhielten sie sich genau wie die privatkapitalistischen Staaten.
 

Pommes

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Von wem suggeriert? Ist doch Blödsinn.
Solange es Konflikte gibt, gibt es auch einen Bedarf an Kriegswaffen. Da ist nichts suggeriert.
Und Konflikte gab es auch schon vor dem Kapitalismus reichlich.

Das ist falsch denn der Kapitalismus selbst ist auch nur eine Waffe nämlich um Macht und Herrschaftsansprüche elitärer Subjekte zu erhalten.
Der Kapitalismus ist so alt wie die arbeitsteilige Gesellschaft sich anerkannter Tauschmittel bedient.






Das was Du schreibst galt in soz. Systemen nur im Binnenhandel. Im Außenhandel verhielten sie sich genau wie die privatkapitalistischen Staaten.

Gezwungenermaßen, wie sonst hätte die Produktion von Waffen bezahlt werden sollen!?
 

Psw - Redaktion

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Ermahnung User busse

Meines Wissens gehörten die Wachmannschaften in den Konzentrationslagern zur Waffen-SS. [

Falsch ! Die Waffen SS bestand aus 38 Divisionen, davon hat eine Division , nämlich "Totenkopf", Rekonvalezenten während des Krieges zur Bewachung der KZ's abgestellt . Die Wachmannschaften bewachten den äußeren Sperrbezirk des Lagers. Der innere Sperrbezirk war Aufgabe der Allgemeinen SS , fast überall nachzulesen in der Fachliteratur.

Eine Angriffsspitze im Krieg war die Waffen-SS weniger, sondern sie wurde eher für sogenannte "Befriedungs- und Säuberungsaktionen" im Hinterland eingesetzt.
Zum Beispiel wurden von der SS-Kavalleriebrigade und der 1. SS-Brigade allein in den ersten sechs Monaten des Ostkrieges 57.000 jüdische Männer, Frauen und Kinder ermordet.
Die Waffen-SS war also das genaue Gegenteil des von busse verwendeten Begriffs "Feuerwehr": sie hat zahlreiche Dörfer niedergebrannt.

Tut mir leid, wenn Du als Beispiel eine Kavalleriebrigade nennst, bei 1 Million an der Ostfront eingesetzten Waffen SS Leuten und meinst die Waffen SS wäre nie Angriffsspitze und später nie "Feuerwehr" , dann lese Dich doch erst mal ein, bevor Du hier weiterdiskutierst und Dich selber der Lächerlichkeit preis gibtst.



Ich glaube nicht, daß ich die Waffen-SS verwechsle. Sie ging aus der Schutzstaffel der NSDAP als Elitetruppe mit bedingungsloser Hitler-Treue hervor und bestand zwischen 1939 und 1943 hauptsächlich aus Freiwilligen.

Das hemmungslose Töten der Waffen-SS fand nicht nur in den von Deutschland besetzten Gebieten der Sowjetunion statt:

Unter Anderem war die Waffen-SS verantwortlich für das Massaker am 10.6.1944 in Oradour-Sur-Glane (Frankreich) und am 12.8.1944 in Sant’Anna di Stazzema (Italien).

Kannst ja mal einen Urlaub in Ostpreußen machen und schauen wieviel alte Dörfer Du da nicht mehr findest. Nehme mal eine alte Karte mit. Immer noch nicht begriffen das es Mordtaten auf allen Seiten gab?



Und busse müßte vorsichtiger sein mit seinen Zitaten:

Von Mord habe ich in diesem Zusammenhang nicht geschrieben, sondern daß es ein deutsches Kriegsverbrechen war, die Hälfte der über 3 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen sterben zu lassen.

Aus meiner Sicht war der Tod von hunderttausenden Gefangenen in deutschem Gewahrsam ein Verstoß gegen die Genfer Konvention von 1929, die auch das Deutsche Reich unterzeichnet hatte:

  • Artikel 2. Die Kriegsgefangenen [...] müssen jederzeit mit Menschlichkeit behandelt und insbesondere gegen Gewalttätigkeiten, Beleidigungen und öffentliche Neugier geschützt werden. Vergeltungsmaßnahmen an ihnen auszuüben ist verboten.
  • Artikel 3. Die Kriegsgefangenen haben Anspruch auf Achtung ihrer Person und ihrer Ehre. Frauen sind mit aller ihrem Geschlecht geschuldeten Rücksicht zu behandeln. Die Gefangenen behalten ihre volle bürgerliche Rechtsfähigkeit.
  • Artikel 4. Der Staat, in dessen Gewalt sich die Kriegsgefangenen befinden (Gewahrsamsstaat), ist verpflichtet, für ihren Unterhalt zu sorgen. Unterschiede in der Behandlung der Kriegsgefangenen sind nur insoweit zulässig, als es sich um Vergünstigungen handelt, die auf dem militärischen Dienstgrad, dem körperlichen oder seelischen Gesundheitszustand, der beruflichen Eignung oder dem Geschlecht beruhen.



Busse versucht mit obigem Zitat unverhältnismäßig das Unrecht des Deutschen Reiches an seinen Kriegsgefangenen zu verharmlosen:

In den Rheinwiesenlagern sind ca. 1 % also ca. 5.000 Kriegsgefangene in alliiertem Gewahrsam verstorben.

Das Deutsche Reich hat ca. 50 % der Kriegsgefangenen, also ca. 1.500.000 Menschen sterben lassen.

Auch die beiden Schlußfolgerungen von busse in diesem Zusammenhang (entweder Unvermögen oder Mord) sind zu kurz gedacht.



Busse vermittelt hier den Eindruck, als hätten nur Hitlers Gegner die Revision der Versailler Verträge gefordert.

Stattdessen hat Hitler nach der NS-Machtübernahme auf populistische Weise mit den Revisions-Maßnahmen seine größten Erfolge gefeiert.

  • militärische Wieder-Aufrüstung und Remilitarisierung des Rheinlandes
  • Anschluß des Sudetenlands an Deutschland
  • Anschluß Österreichs an Deutschland


War er eher ein Populist, der dem Volk "nach dem Munde redete" und damit seine Erfolge feierte?

Oder hatte er auch den Mut, aus Überzeugung unbequeme bzw. unpopuläre Entscheidungen zu fällen und diese gegen den Willen von politischen Freunden und Gegnern durchzusetzen?

Auf die Gefangenen und den Partisanenkrieg ist user tyr schon eingegangen in der ganzen weiteren Diskussion scheinst Du etwas zu verwechseln, ich schrieb alle in Deutschland vertretenden Parteien wollten die Revision des Versaillers Vertrages, Hitler hat sie per Regierungsauftrag nur durchgesetzt, was ist eigentlich daran populistisch ?
busse

Ermahnung User busse. Zitieren Sie in Zukunft bitte so, dass eine eindeutige Differenzierung zwischen Ihren Beiträgen und den Zitaten Ihrer Mitdiskutanten gegeben ist. Bitte editieren Sie Ihren Post.

Die Reda
 
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Das ist falsch denn der Kapitalismus selbst ist auch nur eine Waffe nämlich um Macht und Herrschaftsansprüche elitärer Subjekte zu erhalten.

??...... WennDu meinst^^
Dann bräuchten wir ja nur in einer bewaffneten konstertierten Aktion diese Machtelite über den Haufen ballern...und alles wird gut...
Meinst Du nich, das Du Dir das ein bißchen einfach machst?


Der Kapitalismus ist so alt wie die arbeitsteilige Gesellschaft sich anerkannter Tauschmittel bedient.

Ja, nee, is klar....
Du bist Dir schon im klaren, das es in weiten Teilen unserer Geschichte keine Zinsnahme(im Sinne des Urzinses) gab? Ohne Zins kein Kapitalismus.
Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß das alte Rom Ansätze einer kapitalistischen Wirtschaftsweise hatte, der Kapitalismus wie wir ihn kennen entwickelte sich aber erst zusammen mit den zentralistischen Monarchien ab dem 15Jh....






Gezwungenermaßen, wie sonst hätte die Produktion von Waffen bezahlt werden sollen!?[/QUOTE]
 

Pommes

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??...... WennDu meinst^^
Dann bräuchten wir ja nur in einer bewaffneten konstertierten Aktion diese Machtelite über den Haufen ballern...und alles wird gut...
Meinst Du nich, das Du Dir das ein bißchen einfach machst?




Ja, nee, is klar....
Du bist Dir schon im klaren, das es in weiten Teilen unserer Geschichte keine Zinsnahme(im Sinne des Urzinses) gab? Ohne Zins kein Kapitalismus.
Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß das alte Rom Ansätze einer kapitalistischen Wirtschaftsweise hatte, der Kapitalismus wie wir ihn kennen entwickelte sich aber erst zusammen mit den zentralistischen Monarchien ab dem 15Jh....






Gezwungenermaßen, wie sonst hätte die Produktion von Waffen bezahlt werden sollen!?
[/QUOTE]

Das mit dem "über den Haufen ballern" funktioniert leider nicht, nämlich weil das System immer wieder neue Eliten erzeugt, es muß also das System weg.
Kapitalismus und Zins ist das eine, das arbeitslose Einkommen das andere.
Die Perversion des Kapitalismus beschrieb schon Aristoteles:"So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur."
 
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Das mit dem "über den Haufen ballern" funktioniert leider nicht, nämlich weil das System immer wieder neue Eliten erzeugt, es muß also das System weg.
Kapitalismus und Zins ist das eine, das arbeitslose Einkommen das andere.

Wir beide müssen das jetzt nicht auch noch diskutieren, natürlich müssen die arbeitslosen Einkommen weg.Daß die durch den Zins gespeist werden, is auch klar.
Allerdings, JEDES System erzeugt Eliten, der Trick dabei ist, ihnen nicht zu viel Machtfülle zu kommen zu lassen.

Die Perversion des Kapitalismus beschrieb schon Aristoteles:"So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur."

Zum Kapitalismus, wie wir ihn allgemein definieren, gehört neben der Zinswirtschaft die ständige Verwertung der aus der industriellen Produktion enstehenden Werte.
Die ständige Verwertung des Wertes ist die zweite Grundlage einer kap. Gesellschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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