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Am Anfang, ist die Erfahrung mit der Mutterbrust,
das Säugen und die körperliche Nähe prägt das Individuum.
Aus diesem Grund, werden Menschen in der Biologie als "Säugetiere" bezeichnet.
Ein Mensch ist ein soziales Wesen, er ist auf Gemeinschaft angewiesen.
Es gab in der Wissenschaft grausame Experimente mit Säuglingen,
denen jeder Kontakt mit anderen Menschen untersagt wurde,
um herauszufinden wie sich diese Lebewesen entwickeln.
Sie sind alle gestorben.
In der Evolution hat die Frau die Aufgabe die Säuglinge zu beschützen,
und sie zu ernähren. Dies ist der Grund für das Matriarchat (Regierung der Frauen) und
das menschliche Leben. Mediziner und Psychologen haben dies erforscht.
Es ist die Natur des Menschen, welches interessant ist.
Wenn ein Säugling zum Kind heranwächst, ist die Folge ein
Entwicklungsprozess welcher Kognition (Denken), Emotion (Fühlen)
und Motivation (Verhalten) beinhaltet.
Der Mensch sammelt als Individuum Erfahrungen und lernt in seiner
Welt sich zu orientieren. Das Individuum lernt, sich mit seiner Gruppe zu
identifizieren, d. h aus seinem Umfeld zu lernen.
Dazu gehört z. B die Hautfarbe, was im Jugendlichen Alter zur Abwehr führt.
Kinder machen keine Unterschiede bezüglich der Hautfarbe.
Der einzige Unterschied ist Gewalt.
Wenn Kinder mit Gewalt dazu gebracht werden zu differenzieren,
glauben sie tatsächlich, dass die Menschheit ungleich ist.
Gewalt ist hier determiniert als Psychische Manipulation,
die man in dem Alter nicht versteht, z. B "Spiel nicht mit denen, die sind anders."
oder physische Gewalt, "Hör auf mit den Negern dich abzugeben."
Die Sozialisation (Lebensentwicklung) ist letztendlich geprägt von der Ungleichheit der Menschen,
und die wenigsten haben sich bewusst dafür entschieden.
Es ist eine Tragödie.
Die rechte Ideologie ist ein Versuch die zerstörte Familie durch die kapitalistische
Wirtschaftsstruktur zu erhalten und für die Zerstörung, einen Schuldigen zu finden.
Den gibt es aber nicht, und somit wird die Schuld auf die Menschen übertragen
die sich von der eigenen Ethnie (Gruppe anderer Kultur) unterscheiden.
Dies führt zu Gewaltkreisläufen und der Kreis schließt sich.
Wie man die Gewalt widerspruchsfrei beendet, wird Thema von Studien sein.
das Säugen und die körperliche Nähe prägt das Individuum.
Aus diesem Grund, werden Menschen in der Biologie als "Säugetiere" bezeichnet.
Ein Mensch ist ein soziales Wesen, er ist auf Gemeinschaft angewiesen.
Es gab in der Wissenschaft grausame Experimente mit Säuglingen,
denen jeder Kontakt mit anderen Menschen untersagt wurde,
um herauszufinden wie sich diese Lebewesen entwickeln.
Sie sind alle gestorben.
In der Evolution hat die Frau die Aufgabe die Säuglinge zu beschützen,
und sie zu ernähren. Dies ist der Grund für das Matriarchat (Regierung der Frauen) und
das menschliche Leben. Mediziner und Psychologen haben dies erforscht.
Es ist die Natur des Menschen, welches interessant ist.
Wenn ein Säugling zum Kind heranwächst, ist die Folge ein
Entwicklungsprozess welcher Kognition (Denken), Emotion (Fühlen)
und Motivation (Verhalten) beinhaltet.
Der Mensch sammelt als Individuum Erfahrungen und lernt in seiner
Welt sich zu orientieren. Das Individuum lernt, sich mit seiner Gruppe zu
identifizieren, d. h aus seinem Umfeld zu lernen.
Dazu gehört z. B die Hautfarbe, was im Jugendlichen Alter zur Abwehr führt.
Kinder machen keine Unterschiede bezüglich der Hautfarbe.
Der einzige Unterschied ist Gewalt.
Wenn Kinder mit Gewalt dazu gebracht werden zu differenzieren,
glauben sie tatsächlich, dass die Menschheit ungleich ist.
Gewalt ist hier determiniert als Psychische Manipulation,
die man in dem Alter nicht versteht, z. B "Spiel nicht mit denen, die sind anders."
oder physische Gewalt, "Hör auf mit den Negern dich abzugeben."
Die Sozialisation (Lebensentwicklung) ist letztendlich geprägt von der Ungleichheit der Menschen,
und die wenigsten haben sich bewusst dafür entschieden.
Es ist eine Tragödie.
Die rechte Ideologie ist ein Versuch die zerstörte Familie durch die kapitalistische
Wirtschaftsstruktur zu erhalten und für die Zerstörung, einen Schuldigen zu finden.
Den gibt es aber nicht, und somit wird die Schuld auf die Menschen übertragen
die sich von der eigenen Ethnie (Gruppe anderer Kultur) unterscheiden.
Dies führt zu Gewaltkreisläufen und der Kreis schließt sich.
Wie man die Gewalt widerspruchsfrei beendet, wird Thema von Studien sein.