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Wie würden wir im Sinne eines Bedingungslosen Grundeinkommens einen "Bürger" definieren?

Wann ist ein Bürger Deutschlands im Sinne des BGE als solcher zu bezeichnen?

  • Nur Biodeutsche in mindestens 4. Generation mit nachgewiesenem Stammbaum

    Stimmen: 2 10,5%
  • Grundsätzlich jeder mit einem deutschen Pass

    Stimmen: 4 21,1%
  • Nur Staatsbürger, die in Deutschland geboren wurden, dort dauerhaft leben und über 18 sind

    Stimmen: 4 21,1%
  • Die ganze Idee ist sowieso Quatsch

    Stimmen: 4 21,1%
  • Die angebotenen Antwortmöglichkeiten passen nicht. Ich habe bessere Ideen

    Stimmen: 5 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .

zebra

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Ich halte das BGE auch für utopisch.

Aber eine BGR (Grundrente) ab 67 wäre ok.
Gibt es z.B. in den NL schon.
ja das haben schon etliche Länder so gehandhabt, aber nur wer auch 35 Jahre einbezahlt hat,
wer weniger Beitragsjahre hat, bekommt auch weniger und fällt entsprechend in die Sozialhilfe ...
eine BGR kann man im Krankheitsfall oder für Frauen auch früher geben, für den der einbezahlt hat,
ansonsten ist so etwas ungerecht ...
eine Leistung ohne Gegenleistung kann und darf es nicht geben !!!
weder BGE noch BGR > die Leistungsträger würden in Massen flüchten ...
 

Chronos-

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Interessant :cool:

Du gehst wirklich davon aus, dass sich bereits jetzt eine "große Mehrheit" einen schlauen Lenz auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung macht. Wenn das so wäre könnten wir ja getrost sofort ein BGE einführen, es würde sich ja nichts ändern für die, die arbeiten. Diese Arbeitenden haben wohl gute Gründe zu arbeiten. Warum sonst legen sie sich nicht auch zu den Faulpelzen in die Sonne?

In diesem Punkt haben wir zwei verschiedene Standpunkte, das tut ja auch mal ganz gut.

Nach meiner Sichtweise machts sich aktuell eine kleine (Milliardärs)minderheit einen schlauen Lenz auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Na, wie schmeckt dir dieser Hieb! ;)

Laut Daten von Destatis usw. gehen derzeit von rund 82,5 Millionen Einwohnern der Bundesrepublik Deutschland nur etwa 45 Millionen, also gerade mal rund die Hälfte, einer regelmäßigen Beschäftigung nach.

In anderen Worten heisst dies, dass rund jeder zweite Einwohner Deutschlands keiner geregelten Arbeit nachgeht.

Das sind eindeutig zu viele.

Wenn wir dann noch einen Blick auf die verschiedenen zugewanderten Ethnien werfen, arbeitet dort nur noch etwa jeder Fünfte oder Sechste.

Das ist eindeutig eine sehr gefährliche Schieflage, für die diejenigen aufkommen müssen, die überhaupt noch arbeiten.

Das BGE wird diese Situation noch verschärfen und unsere Volkswirtschaft endgültig ruinieren.
 

sportsgeist

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Laut Daten von Destatis usw. gehen derzeit von rund 82,5 Millionen Einwohnern der Bundesrepublik Deutschland nur etwa 45 Millionen, also gerade mal rund die Hälfte, einer regelmäßigen Beschäftigung nach.

In anderen Worten heisst dies, dass rund jeder zweite Einwohner Deutschlands keiner geregelten Arbeit nachgeht.

Das sind eindeutig zu viele.

Wenn wir dann noch einen Blick auf die verschiedenen zugewanderten Ethnien werfen, arbeitet dort nur noch etwa jeder Fünfte oder Sechste.

Das ist eindeutig eine sehr gefährliche Schieflage, für die diejenigen aufkommen müssen, die überhaupt noch arbeiten.

Das BGE wird diese Situation noch verschärfen und unsere Volkswirtschaft endgültig ruinieren.
es wird noch schlimmer:

von den 45 Millionen Beschäftigten sind 30 Millionen ebenso nur auf Jobs, die selber nur umverteilen, aber nichts wertschöpfen

bricht man es rein auf die Wertschöpfung herunter, haben wir gerade noch 15 Millionen, die den ganzen Bumms hier schmeißen (=nettobezahlen)
 
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es wird noch schlimmer:

von den 45 Millionen Beschäftigten sind 30 Millionen ebenso nur auf Jobs, die selber nur umverteilen, aber nichts wertschöpfen

bricht man es rein auf die Wertschöpfung herunter, haben wir gerade noch 15 Millionen, die den ganzen Bumms hier schmeißen (=nettobezahlen)
Bürgergeld 2.0,
also Zusammenfassung staatlicher Alimentation in EIN Budget für alle im Lande lebenden Wahlberechtigte wäre doch eine deutliche Effizienzsteigerung.
Finanzierung:
Steuerflattax nach Kirchhof, dem "Professor aus Heidelberg": "25% von X ist besser als 49% von nix".
Also:
Einkommenssteuer für ALLE Einkommen (auch und gerade OBERHALB derzeitigen Steuertabellenendes)
Erbschaftssteuer rauf,
Vermögenssteuer rein.
Abschaffung neuer Renten u. Pensionsansprüche.
Abschaffung aller diversen Transferleistungen (Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld etc pp)
Abschaffung aller Steuergestaltungsmöglichkeiten
Abschaffung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Einführung medizinischer Grundversorgung
Wirkung:
der selbstversorgenden Umverteilungsmaschinerie würde der Stecker gezogen
der Staat konzentriert sich auf sein Kerngeschäft:
innere und äußere Sicherheit
zeitgemäße Infrastrukturbereitstellung

wie lautete doch gleich das Motto des Götz Werner?:
"nix ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist" :cool:
 
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Den Rest kann man sich dazuverdienen wenn es nicht reicht, das ist ja gerade der Anreiz !
Nur kann man als Solo von 500 € Hartz 4 nicht leben ...
Es sind nicht nur 500€. Miete und Heizkosten gibt es auch noch geschenkt. Bedingungslos. Ein Solo im Niedriglohnsektor muss dafür arbeiten und hat auch nicht mehr.
 

James Dean

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Hunderttausende können es. Marxisten haben natürlich Probleme damit, weil sie, wie ihr Meister, nicht rechnen können.
Das Sozialsystem in Deutschland hat in den letzten 25 Jahren den Charakter einer notgedrungen Anteilnahme für Bedürftige .........
Mehr nicht !
Wenn die Deutschen jeden weiteren Mist der nationalen- oder internationalen Politik der kapitalistischen Brüder im Geiste weiter mitmachen wollen und müssen ; .......🙄 dann muss man dem " Kleinen Mann " das Gefühl geben , .dass dieser doch froh sein kann ..wenn er/sie ..nicht verhungert .......
Ja ; ..Dach über den Kopf ist auch nicht mehr das Ziel der angeblichen Sozialpolitiker .....
Die olle Geywitz schwengt schon um in der Priorität ihrer Öffentlichkeitsarbeit ; ....definiert sich zur Zeit als Interessenvertreterin der Gaslobby ......
www.lobbycontrol.de ......
Man sitzt am Schreibtisch und bescheißt den Wähler mit gekonnten Marketingparolen .......
Wohnungen bauen ? Schon abgehakt..... Frau Geywitz hat sich längst zum Spielball gemacht , .....
Der Rest der politischen Avantgarde macht es ihr jedes Jahr aufs Neue vor .....
Wenn jetzt jemand schreibt , .. denen würde das kostengünstige Rechnen am Herzen liegen ; ..nee , ist nicht ernst gemeint ......
Für Arbeitnehmerinteressen jedenfalls nicht !
Beispiel Continental , ...weg mit angestammten Personal ....
Zeiten sind weiter auf Veräppelung ausgelegt ....
1440x810_cmsv2_67c51812-e3be-59a3-8625-f80da184e71f-8097988.jpg
Gründe eine Zeitarbeitsfirma und spiele mit dem Arbeitnehmer .........
 
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Träumer

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So zynisch wie dies klingen mag, ich denke da an eine ähnliche Form wie dem "Ariernachweis" im 3. Reich......
 
OP
Skyrim
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Laut Daten von Destatis usw. gehen derzeit von rund 82,5 Millionen Einwohnern der Bundesrepublik Deutschland nur etwa 45 Millionen, also gerade mal rund die Hälfte, einer regelmäßigen Beschäftigung nach.

In anderen Worten heisst dies, dass rund jeder zweite Einwohner Deutschlands keiner geregelten Arbeit nachgeht.

Das sind eindeutig zu viele.

Wenn wir dann noch einen Blick auf die verschiedenen zugewanderten Ethnien werfen, arbeitet dort nur noch etwa jeder Fünfte oder Sechste.

Das ist eindeutig eine sehr gefährliche Schieflage, für die diejenigen aufkommen müssen, die überhaupt noch arbeiten.

Das BGE wird diese Situation noch verschärfen und unsere Volkswirtschaft endgültig ruinieren.
Ja, sicher. Es sind natürlich Rentner und Kinder, Schüler, Studenten etc dabei. Die Zahl ist doch ganz normal und nicht weiter erschütternd. Kinder und Jugendliche sollen nach meiner Vorstellung kein BGE beziehen und die Rentner beziehen ja sowieso Einkommen aus der Rentenversicherung. Auch diese Personen werden nicht zusätzlich mit einem BGE beglückt.

Ich glaube, die Diskussion steckt im Moment schon wieder dort fest, wo sie immer feststeckt, nämlich bei der Ermittlung der tatsächlichen Kosten. Außer Bauchgefühl kommt da überhaupt nichts Konkretes, außer meine einfache Rechnung, dass ein BGE mit 1000,00€ für alle Wahlberechtigten ca. 60 Milliarden Euro pro Monat kosten würde. Das bedeutet NICHT, dass dieser Betrag ZUSÄTZLICH benötigt wird. Eine Grundsicherung wird grundsätzlich auf das gegebene Einkommen angerechnet. Ist das zu versteuernde Einkommen höher als ein BGE wird das BGE nicht ausgezahlt. Zweitens entfallen ja die meisten anderen Sozialleistungen. Das genau auszurechnen übersteigt unsere Möglichkeiten, aber vielleicht gelingt uns ja eine grobe Abschätzung
 

Iles9

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Die Leistungen der KK und PV haben keinen Einfluss die Höhe des BGE. Das bekommt jeder Wahlberechtigte.
Einzig Leistungen des Staates , wie Unterhaltsvorschuss, in der Regel vom Vater an die Mutter des Kindes zu zahlen, werden vom BGE abgezogen.

Kein BGE, sondern dass was sie jetzt bekommen.
Also neu ab dem 36 Monat auch Bürgergeld für geduldete Ankömmlinge oder würdest Du was ändern.
Ich würde nur Sachleistungen geben und nur eine Wohnung bei endgültiger Anerkennung des Asylstatus.
Ich denke diese Art von Grundeinkommen wird es nicht geben, im Gegenteil, es werden die Sozialgelder heftig gekürzt werden und nur mit sehr scharfen Voraussetzungen und neue erfundene Abgaben für alle.
Wo soll das Geld sonst her kommen, wenn ich sehe wie hier in D die Wirtschaft absackt oder sich aus dem Staub macht.
 
OP
Skyrim
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Es sind nicht nur 500€. Miete und Heizkosten gibt es auch noch geschenkt. Bedingungslos. Ein Solo im Niedriglohnsektor muss dafür arbeiten und hat auch nicht mehr.
Das ist leider nicht wahr. Das entwürdigende an der Angelegenheit ist z.B. das man keine freie Wohnungswahl mehr hat. Das Amt schreibt nämlich die maximale Miete vor und wenn diese überschritten wird gibt es NICHTS, nicht etwa anteilige Miete.
 
OP
Skyrim
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@Skyrim
D.H. Wer heute 3.000,00€ netto nach Hause bringt bekommt NICHT nochmal 1000,00€ dazu. Für Leute, die arbeiten wollen und können ändert sich überhaupt nichts, bei denen wird das BGE angerechnet,


Das ist ein Irrtum. Das BGE bekommt jeder , der wahlberechtigt ist. Auch der Milliardär.
Dafür werden aber alle Sozialleistungen und was der Staat noch so verdeckt zahlt, abgeschafft.
Ein riesen Apparat könnte sich um sinnvolles kümmern.
Sozialbetrug entfällt, vermutlich hätten manche dann weniger als jetzt.
Wer zu hohe Miete und /oder Heizkosten hat, muss halt umziehen und mehr Pullover anziehen. Vieles wäre gerechter.
Wer seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommt, bekommt die vom BGE abgezogen. Der Staat würde da nicht wenig Geld sparen.
Das ist Kein Irrtum sondern ein anderes Denkmodell. NOCH gibt es ja kein ehrliches BGE in Deutschland, sondern nur halbherzige Versuche, kümmerliche Anfänge, feige Vorwände, NULL ehrliche Zahlenbasis.
Vorteil: Das lässt Spielraum für verschiedene Überlegungen zur Gestaltung zu. Nach meiner Vorstellung wäre es unsinnig, jemand eine Grundsicherung auszuzahlen, der dieser nicht bedarf, weil er ein ausreichendes Einkommen hat. Nochmal: JEDER (z.B. Wahlberechtigte) Bürger bekommt das BGE. Es wird aber grundsätzlich auf ein etwa vorhandenes Einkommen jeglicher Art angerechnet. Das kann eine Rente sein, ein Einkommen nach unselbstständiger Arbeit, Unternehmenserträge oder Kapitalerträge.

Ansonsten ja, alle Sozialleistungen werden abgeschafft. Psychologischer Effekt: Tatsächlichen Empfängern eines BGE als Grundrecht haftet nicht mehr asoziale Makel eines "Sozialhilfeempfängers" an, der nicht mal ein Auto auf sich zulassen darf, weil auch das z.B. den Verlust von HartzIV nach sich ziehen würde.
 

Chronos-

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Ja, sicher. Es sind natürlich Rentner und Kinder, Schüler, Studenten etc dabei. Die Zahl ist doch ganz normal und nicht weiter erschütternd. Kinder und Jugendliche sollen nach meiner Vorstellung kein BGE beziehen und die Rentner beziehen ja sowieso Einkommen aus der Rentenversicherung. Auch diese Personen werden nicht zusätzlich mit einem BGE beglückt.

In den rund 45 Millionen Personen in Deutschland, die keiner geregelten Arbeit nachgehen, sind nicht nur Rentner, Kinder, Schüler und Studenten.

Ein erheblicher Anteil wird auch von den "Schutzsuchenden" beigesteuert, bei denen es teilweise Arbeitslosenquoten von um die 70% gibt (beispielsweise in Berlin und anderen Großstädten).

Die nachstehende Grafik aus 2020 illustriert die Situation.

>>> Knapp 50% im erwerbsfähigen Alter sind noch nach 5 Jahren immer noch ohne Arbeit:



Integration: Jeder zweite Flüchtling hat fünf Jahre nach Ankunft einen Job - WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article205588111/Integration-Jeder-zweite-Fluechtling-hat-fuenf-Jahre-nach-Ankunft-einen-Job.html
 
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Solange man sich über die Ziele eines so genannten - aber tatsächlich nicht wortwörtlich so gemeinten - "bedingungslosen" Grundeinkommens nicht einig ist, solange braucht man sich weder über den Empfängerkreis, noch um die Ausgestaltung, noch um die Finanzierung Gedanken machen. Imho.
 
OP
Skyrim
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Und eine Familie mit mehr als 4 Kindern, von denen eins behindert ist, soll also mit denselben Geld hinkommen wie zwei faule Junkies auf der Strasse?
Nein. Es gibt für diese Familie immerhin die Möglichkeit, zu arbeiten. Vergiss nicht: Wenn ein BGE angeblich dazu führen würde, dass niemand mehr arbeitet, fehlen dem Arbeitsmarkt noch mehr Kräfte. Das führt automatisch zu höheren Lohnangeboten. Vielleicht führt ja ein BGE endlich wieder dazu, dass Familien nicht unbedingt zwei Einkommen brauchen, um überleben zu können. Glaube ich persönlich nicht, weil ich auch nicht glaube, dass nach Einführung eines BGE keiner mehr arbeiten würde. Den Scheiß höre ich mir gar nicht mehr an.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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