Du verwechselst schon wieder etwas. Es handelt sich nicht um mein „festgefahrenes Weltbild“, sondern die Realität. Hier noch einmal für Dich:
Der entscheidende Unterschied ist, dass die Mehrheit der Christen den Fanatikern in ihren Reihen schon lange nicht mehr folgt. Diese Katharsis steht den Moslems noch bevor.
Vielleicht verstehst Du das Wort Katharsis nicht.
Was habe ich wo geleugnet?
Das, was Du schreibst, ist erst einmal Blödsinn. Dein Gelaber tangiert nichts von dem, wovon ich sprach.
Schlaf‘ weiter, Du raffst es nicht.
Fakten sind manchmal schmerzhaft, besonders für engstirnige Ideologen wie Dich.
Fass‘ Dich an Deine eigene Nase Du Nase.
Halten wir fest , du bist in keinem einzigen Punkt konkret und argumentativ auf meine Begründungen warum und und wiefern sich das Christentum vom Islam unterscheidet eingegangen, das einzige was du gemacht hast ist den Text zu zerpflücken und dann inhaltlsose persönlichen Blödsinn und Beleidigungen dazuzuschreiben.
Das ist das Paradebeippiel eines Trollverhaltens.
Halten wir weiter fest, solange du es nicht schaffst mir konkret und mit Inhalt zu widerpsrechen bleibt es dabei das der Islam heute eben nicht gelebt wird wie das Chrstentum und das wird auch in Zukunft nicht so sein, aus genannten Gründen.
Mach dich vom Acker du argumentativer Loser:
1.
Relevant ist das heute, von mir aus die letzten 20 Jahre oder 50 Jahre, und natürlich die Zukunft - denn in der leben wir. Religion ist immer das was die Menschen und die Gläubigen daraus machen und da kann man erkennen das mit dem Christentum problemlos ein friedliche solidarische tolerante liberale ausgeklärte und sekularisierte Gesellschaft zu schaffen ist - der Beweis liegt vor , nicht nur in Europa oder Amerika, sondern selbst in afrikanischen Ländern die (noch) christlich geprägt sind. Das warum ist erstmal zweitrangig, relevat ist das es eben so ist, das die Unterschiede heute in dem für uns relevanten Zeitrahmen mit allen Auswirkungen auf unser Leben eben real existieren, das es eben die Realität ist, die du versucht hast zu leugnen.
2.
Beim Islam ist das nicht so es gibt keine friedlichen toleranten liberalen aufegeklärten islamsichen Länder - die gab es auch noch nie seit Anbeginn bis heute wird der Islam mit Feuer und Schwert verbreitet seit Anbeginn bis heute gelten im Islam Ungläubie als minderwertige Menschen 2. oder 3. Klasse seit Anbeginn bis heute werden Ungläubige in islamisch dominierten Gegenden diskriminiert verfolgt vertrieben und ermordet. Türkei Iran Irak Ägyption der gesamte arabische Raum als auch in Afrika hatte sehr grosse christliche Minderheiten in Mio Höhe, in den Jahrhnderten wurden sie alle, alle ausnahmslos sukzessive reduziert, durch diskrimineirung durch vertreibung bis hin zum Völkermord sieh dir doch die Zahlen an in den Ländern heute hast du da teilweise eine islamische Homogenität von annähernd 100% und diese Tendenz gibt es ungebrochen in allen islamischen Ländern. auch hier wieder das warum ist erstmal nicht relevant, relevant ist erstmal die Akzeptanz der Realität, das das was ich schreibe nunmal so ist, und das es eben aktuell nachwesibar als auch geschichtlich nicht so ist das der Islam mit dem Christentum oder anderen Religionen in ihrer Auswirkung auf die Gesellschaft und das Leben der Menschen gleichzusetzten ist.
3.
Und der Grund ist nicht "weil die halt so dumm sind" oder so rückständig" oder noch nicht kapiert haben was "gut" ist - der Grud ist das der Islam durch den Koran eine komplett andere Lehere verbreitet, der Koran ist eine politische Ideologie der weit in das private und politische eingreift und bestimmt, er ist ein faschistisches Manifest welches zum Tode der Ungläubigen und zu Krieg aufruft, liberale Verterter haben kaum Chancen mit ihrer Interpretation Gehör zu finden denn erstens widerspricht das dem Koran und zweitens gibt es keine anerkannte Instanz die für alle Gläubigen sprechen könnte und der alle zu folgen haben wie den Papst oder den Vatikan. Die Kirche hat sich schon vor Jahrhunderten von ihren Verfehlungen abgewendet Hier kommen wir nun zum Grund warum der Islam so gelebt wird wie er in der Realität gelebt wird, und warum das Christentum nicht so gelebt und interpretiert wird, für eine Differenzierung zwischen Islam und Christentum wäre als Argument ein Grund gar nicht nötig , denn dazu reicht es die aktuellen Unterschiede festzustellen, dennoch begründet und belegt es warum im Namen Allahs seit jeher bis heute Ungläubige sterben müsen.
4.
(zumal man sagen muss das die Kreuzzüge keineswegs Verfehlungen waren, wäre damals nicht schon gegen den Islam gekämpft worden wären wir heute schon lange seit Jahrhunderten islamisch und wären den gleichen Weg gegange wie die Christen in allen arabischi slamischen Gebieten nämlich verschwunden). Die Hexenverfolgung hat vllt 80.000 tote gefordert vor 500 Jahren, soviel hat Isis allein in einem halben Jahr ermordet - gestern! - und du willst mir da irgendetwas von Vergleichbarkeit erzählen? Das nochmals als abschliessende Verdeutlichung warum mir diese Gleichsetzung von Islam un Christentum mit dem Hinweis auf die Hexenverfolgung und die Kreuzzüge so auf den Geist gehen, dieses elende Pseudo-Fake Argument aus der Hölle, sie stehen weder was die Anzahl der Toten und Betroffenen angeht noch was die zeitliche Einordnung angeht in irgendeiner Relation nichtmal annähern. Das einzige mit was man den Islam was die Brutalität und Auswirkung auf die Gesellschaft angeht vergleichen kann ist der Faschismus im 3. Reich unter Hitler - diese beiden Ideologien waren was die Struktur und Logik angeht nachweislich Brüder im Geiste.
Zusammengefasst, wenn du mit mir diskutieren möchtest lies was ich schreibe versuche es zu verstehen und überfliege es nicht nur einfach weil es zuviel text ist um mir dann genau das polemisch vorzuwerfen was du selbst nicht machst. Wenn du dazu keine Lust hast oder dir das zuviel Arbeit ist such dir andere Diskussionparter die soetwas ebenfalls bevorzugen, ich empfehle da so geistige Koryphäen wie Kennwort, Herbert und ähnliche.....