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Albrecht Glaser (AfD) 3mal bei der Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten durchgefallen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Tut man Herrn Glaser mit seiner Meinung zum Islam im Deutschen Bundestag Unrecht?

  • Ja

    Stimmen: 28 62,2%
  • Nein

    Stimmen: 17 37,8%

  • Umfrageteilnehmer
    45
  • Umfrage geschlossen .

Hinterfrager

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1) Wenn die Griechen ihr Geld von den Konten holen wollten, dann bedeutet das zu allererst mal, dass die Griechen dieses Geld hatten und ihnen die Auszahlung davon rechtmässig zustand.
2) Wenn die Schuldenblase platzt, weil die Gläubiger ihr Geld schneller zurück verlangen als die Schuldner ihren Besitz verflüssigen können Das ist das ganz simple Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Mal angenommen du hast 10.000€ auf dem Konto und willst in Urlaub fahren.
Da ist es für dich in Ordnung, wenn der Urlaub 2.000€ kostet, weil du das für angemessen hältst.
Dann gehst du auf die Bank, willst 2.000€ abheben und die Bank sagt dir, sorry, wir haben nur 1.000€, mehr können wir dir nicht geben.
Was passiert dann? Wird der Euro wertlos, oder machen das Reisebüro und das Hotel am Strand Pleite weil du den Urlaub nicht buchst?

Woher der Giftfisch diesen absurden Schwachsinn her hat - vermutlich aus der linksideologischen Träumer- und Blenderkiste - sei einmal dahingestellt.

1) Mit dem Billig-Kreditgeld sollen z.B. in Griechenland die Renten, sonstige Staatsausgaben/Schulden bzw. der marode Haushalt finanziert werden sowie griechische mit dem Euro nicht mehr international wettbewerbsfähige Unternehmen über Wasser gehalten werden. Da die vereinbarte Rückzahlung in der Regel nicht gewährleistet ist, werden sie über EZB-Draghi durch weitere Milliarden-Kredite abgelöst oder ersetzt usw. usf...

2) D.h., die Schuldenblase platzt nicht deshalb, weil die Gläubiger ihr Geld schneller zurückverlangen, sondern weil die Billigkredite auf Sand gesetzt oder in Konsum verbuttert wurden. Und dies liegt daran, dass die Griechen sowohl von strenger Haushaltsdisziplin nichts verstehen, dort Korruption und Steuerhinterziehung vorherrschen - und weil die Wirtschaftstruktur der Griechen (Jogkurt-Produktion und ähnlich Landwirtschaftliches) mit dem harten (wie die damalige Drachme nicht mehr abwertbaren) Euro total überfordert sind. Ähnlich sieht es übrigens in den anderen strukturschwachen Euro-Staaten aus...

Gut ich bräuchte ja sicher nicht auf jeden Schwachsinn, der überdies gar nicht an mich gerichtet wurde, einzugehen.
 

Orwellhatterecht

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Die etablierten Parteien aber auch. Wobei die noch zusätzlich die Situation
verschärfen, weil sie ja unbedingt Millionen an fremden Menschen im Land
haben und versorgen wollen.

Richtig, die etablierten Parteien haben allesamt geschlafen und der systematischen Spekulation mit Boden und Wohnraum in den Ballungsgebieten keinen Einhalt geboten. Es ist schon ein Stück aus dem Tollhaus wenn man bedenkt, dass dafür sogar noch Steuervorteile in Anspruch genommen werden können, anstatt gegen Entmietung und Willkür vorzugehen. Und damit die Millionen fremder Menschen kommen können, geben sie Millionen für die FRONTEX und neue Mauern und Stacheldraht in Europa und neuerdings auch in Afrika aus?! Du siehst, was zunächst einfach aussieht, ist auf den zweiten Blick schon mal etwas komplizierter!
 

Cotti

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Zwei kleine Korrekturen:

1) Wenn die Griechen ihr Geld von den Konten holen wollten, dann bedeutet das zu allererst mal, dass die Griechen dieses Geld hatten und ihnen die Auszahlung davon rechtmässig zustand.
Wenn die griechischen Banken das nicht auszahlen konnten, dann bedeutet das nichts weiter, als dass das Geld von den Schuldnern in irgendwas investiert wurde, was sich so schnell nicht wieder verflüssigen lässt.
In diesem Falle war es tatsächlich so, dass die Banken kein Bargeld mehr hatten. So lange ist das doch gar nicht her, dass das schon in Vergessenheit geraten sein sollte. Wer Geld auf dem Girokonto hat, der hat es nicht zur Spekulation freigegeben. Trotzdem haben die Banken auch nie so viel Bargeld im Tresor, dass jeder sein Girokonto räumen könnte. In Griechenland war es dann so, dass landesweit jeder täglich nur max. 60 Eumel ausgezahlt bekam - und das ja wohl kaum, weil die Banken ihre Spekulationsinvestitionen eiligst mit großen Verlusten beendeten.

destatista schrieb:
...die Menge der im Bargeldumlauf befindlichen Euro-Banknoten im August 2017*. Abgebildet wird der Bestand an umlaufenden Banknoten am Monatsende. Die Zahl der in der Eurozone ausgegebenen 10-Euro-Scheine lag zum Zeitpunkt der Erhebung bei rund 2.412 Millionen Stück. Die Zahl der insgesamt ausgegebenen Banknoten lag bei rund 20,66 Milliarden Stück.
20,66 Mrd. Scheine insgesamt, in der gesamten "EU". Wären das nur 500er, dann wären das 10 Billionen und entspräche allein dem angesparten Vermögen der Sparer in der BRD.

manager magazin schrieb:
15.02.2012 Zehn Billionen Euro

Vermögen der Deutschen entspricht Europas Schulden


Während die Regierungen in der Krise jeden Cent zusammenkratzen, haben die Menschen in Deutschland erstmals mehr als zehn Billionen Euro Vermögen in Form von Geld und Immobilien angehäuft. Das entspricht den Staatsschulden aller 27 EU-Mitglieder. Und manche Schätze sind da nicht mal eingerechnet.

Mal angenommen du hast 10.000€ auf dem Konto und willst in Urlaub fahren.
Da ist es für dich in Ordnung, wenn der Urlaub 2.000€ kostet, weil du das für angemessen hältst.
Dann gehst du auf die Bank, willst 2.000€ abheben und die Bank sagt dir, sorry, wir haben nur 1.000€, mehr können wir dir nicht geben.
Was passiert dann? Wird der Euro wertlos, oder machen das Reisebüro und das Hotel am Strand Pleite weil du den Urlaub nicht buchst?
Wenn ich nur 10.000 Eumel auf dem Girokonto hätte und die Bank könnte mir nach vorheriger Ankündigung, ohne dass es Turbolenzen im Finanzsektor gäbe, dieses Geld nicht in Bargeld auszahlen, würde ich sofort das Institut wechseln. Ich hatte schon mal das Problem, dass ich zu viel Geld für eine sofortige Auszahlung abheben wollte. Das Problem war aber nicht, dass sie nicht genug Bargeld vorrätig hatten, sondern dass der "Diskretionsraum" nicht besetzt war und ich später wiederkommen sollte, was mir aber nicht möglich war. So musste ich am nächsten Tag nochmal hingehen.
 
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Hättest Du mein Posting etwas aufmerksamer und weniger oberflächlich gelesen, so wären bereits alle Deine diesbezüglichen Fragen damit beantwortet gewesen. Daher, bevor ich mich nochmals Deinetwegen bemühe, lies es einfach nochmals, wenn Du etwas nicht verstanden hast, dann kannst Du ja noch mal fragen, ich gebe ja zu, es war darin ein etwas schwererer Satz enthalten. Nur Mut!

As du meinst, Berta...
 

Le Bon

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ich glaub langsam ich sollte mich auch noch mit dem schweden beschäftigen, ...
Kann ich Dir wärmstens ans Herz legen. das Zeuchs ist so was von jut, kaum zu glauben.;) Das setze ich sogar selbst an und kaufe es nicht fettich.
nee nee, wozu du mich noch alles bringst auf meine nicht mehr jungen tage ;)
Ich bin wesentlich älter und gehe nach dem Spruch meiner Oma, "Man ist alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch was dazu!";)

Also geh' in Dein Kräuterhaus, kauf Dir die Kräutermischung des Kleinen Schwedenbitters, kaufe bei ALDI noch 2 Flaschen Doppelkorn (mind. 38 V%) und schütte das in ein 2L Weckglas und lasse es 14 Tage ziehen. Dann durch'n feines Sieb und voilà, fertiger Schwedenbitter.
Kann man gut auch zum Einreiben nehmen.
 

New York

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Cotti;930352Falsch, sondern durch Kreditvergabe. Würden alle Sparer morgen ihre Einlagen abheben wollen, würdest du sofort sehen, dass noch viele Noten zu drucken wären, bis jeder sein Bargeld in der Hand halten könnte. Aber dann wäre das wirklich nix mehr wert.[/QUOTE




Das ist leider nicht richtig:
Der Geldüberhang oder die Euroflutung ist vielmehr durch die EZB-Politik zwecks Erhaltung des Einheitseuros begründet. Die großzügige Kreditvergabe führt insbesondere in den ehemaligen Schwachwährungsländern zu Fehlinvestitionen, weiterer Schuldenanhäufung und verschwenderischem Haushaltsgebaren u.s.w., u.s.f.

Dass darunter insbesondere in dem am meisten von den negativen Folgen der EZB-Eurorettungspolitik betroffenen Deutschland darunter die Altervorsorge leidet wurde bereits angesprochen. Wer selbst für sein Alter vorsorgen muß, habe bei der gleichen monatliche Ersparnis später weniger zur Verfügung. Unternehmen können ihren Beschäftigten für die gleichen Pensionsrückstellungen am Ende nur noch eine geringere Rente auszahlen. Es droht - auch aus diversen anderen Gründen - schlimme Altersarmut.

Korrekt.

Man betrachte folgenden Chart:



Die Zinsen sind künstlich tief gehalten durch eine Notenflut der EZB, weil sonst Italien & Co. vor die Hunde gehen und den gesamten Euroraum kollabieren lässt. Dies ist das Resultat einer grobfahrlässigen, größenwahnsinnigen, ja gar kriminellen Europolitik von den europhilen Träumern, die jeglichen gesunden Menschenverstand außer Kraft gesetzt haben. Und dann reden sie noch von einem Friedensprojekt. :winken:

BG, New York
 

Piranha

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Wenn ich nur 10.000 Eumel auf dem Girokonto hätte und die Bank könnte mir nach vorheriger Ankündigung, ohne dass es Turbolenzen im Finanzsektor gäbe, dieses Geld nicht in Bargeld auszahlen, würde ich sofort das Institut wechseln. Ich hatte schon mal das Problem, dass ich zu viel Geld für eine sofortige Auszahlung abheben wollte. Das Problem war aber nicht, dass sie nicht genug Bargeld vorrätig hatten, sondern dass der "Diskretionsraum" nicht besetzt war und ich später wiederkommen sollte, was mir aber nicht möglich war. So musste ich am nächsten Tag nochmal hingehen.

Das geht mir noch eine Etage schlimmer.
Hier in Italien müssen Abhebungen > 2000€ "begründet" werden, wer keinen guten Grund nennen kann bekommt es nicht, selbst wenn er Millionen auf dem Konto hätte, egal bei welcher Bank und egal wie weit im Voraus er es ankündigt.
Der Grund ist ganz simpel, dass Banken halt nicht so viel Bargeld im Tresor haben und auf die Art ein Bankrun nicht gleich am ersten Tag zur Pleite aller Banken führen kann.

Dummerweise geht aber diese Vorschrift genau nach hinten los, denn genau WEIL ich es im Zweifelsfalle nicht auf einmal abheben kann, hebe ich "pro forma" seit vielen Jahren ALLES von meinem Konto ab, was ich nicht unmittelbar für Überweisungen oder Abbuchungen brauche.
Weil das aber sehr viele Leute so machen, ergeben sich dabei drei unerwünschte "Nebenwirkungen".

1) Einbrüche haben sich vervielfältigt, weil es goldene Zeiten für Einbrecher sind, wenn in so ziemlich jedem Haushalt Bargeld rumliegt.
2) Die Banken haben gerade WEIL sie Auszahlungen begrenzen einen deutlich höheren Bedarf an Bargeld.
3) Die Banken können nicht mehr mit dem Geld der Sparer wirtschaften, sie haben die Einlagen der Sparer nicht mehr als "Reserve" die sie gesetzlich bei der Kreditvergabe vorhalten müssen.

Man könnte sagen, das Geschäftsmodell der Banken fällt gerade in sich zusammen, weil die Sparer ihr Geld nicht mehr auf die Bank bringen und Banken die keine Einlagen haben auch keine Kredite vergeben dürfen.

Den Effekt gab es gerade erst an der chinesischen Börse zu beobachten.
Die haben aus Angst vor einem Börsencrash eine Vorschrift gemacht, dass WENN der Aktienmarkt an einem Tag um (weiss nicht mehr genau wie viel) einbricht, die Börse für den Rest dieses Tages geschlossen und der Aktienhandel ausgesetzt wird.
Als Reaktion darauf haben so gut wie alle Anleger versucht so viele Aktien wie möglich zu verkaufen und der Aktienmarkt ist an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen so schnell eingebrochen, dass die Börsen eine Stunde nach Öffnung wieder geschlossen wurden.
Erst als diese Vorschrift wieder aufgehoben wurde hat sich der Aktienmarkt beruhigt und bis heute hat er auch seine Verluste aus diesen Tagen wieder aufgeholt.
 
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Mino

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In diesem Falle war es tatsächlich so, dass die Banken kein Bargeld mehr hatten. So lange ist das doch gar nicht her, dass das schon in Vergessenheit geraten sein sollte. Wer Geld auf dem Girokonto hat, der hat es nicht zur Spekulation freigegeben. Trotzdem haben die Banken auch nie so viel Bargeld im Tresor, dass jeder sein Girokonto räumen könnte. In Griechenland war es dann so, dass landesweit jeder täglich nur max. 60 Eumel ausgezahlt bekam - und das ja wohl kaum, weil die Banken ihre Spekulationsinvestitionen eiligst mit großen Verlusten beendeten.

20,66 Mrd. Scheine insgesamt, in der gesamten "EU". Wären das nur 500er, dann wären das 10 Billionen und entspräche allein dem angesparten Vermögen der Sparer in der BRD.



Wenn ich nur 10.000 Eumel auf dem Girokonto hätte und die Bank könnte mir nach vorheriger Ankündigung, ohne dass es Turbolenzen im Finanzsektor gäbe, dieses Geld nicht in Bargeld auszahlen, würde ich sofort das Institut wechseln. Ich hatte schon mal das Problem, dass ich zu viel Geld für eine sofortige Auszahlung abheben wollte. Das Problem war aber nicht, dass sie nicht genug Bargeld vorrätig hatten, sondern dass der "Diskretionsraum" nicht besetzt war und ich später wiederkommen sollte, was mir aber nicht möglich war. So musste ich am nächsten Tag nochmal hingehen.

Das hat aber nichts mit dem Institut zu tun sondern mit ihrer Funktion. Und die ist bei allen Institutionen gleich, nur die Fassade unterscheidet sich.
 

Cotti

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Das geht mir noch eine Etage schlimmer.
Hier in Italien müssen Abhebungen > 2000€ "begründet" werden, wer keinen guten Grund nennen kann bekommt es nicht, selbst wenn er Millionen auf dem Konto hätte, egal bei welcher Bank und egal wie weit im Voraus er es ankündigt.
Der Grund ist ganz simpel, dass Banken halt nicht so viel Bargeld im Tresor haben und auf die Art ein Bankrun nicht gleich am ersten Tag zur Pleite aller Banken führen kann.
Nein, der Grund ist hauptsächlich die beabsichtigte Kontrolle von Finanzströmen, in einem hoch korrupten Land.
Die Bundesregierung will Bargeld-Transfers über 5000 Euro verbieten. Viele europäische Länder haben solche Limits längst. Die Schattenwirtschaft wurde dort jedoch nicht eingedämmt – im Gegenteil.

Mit dieser geballten Bürger-Wut hatte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nicht gerechnet. Seit dem Vorschlag, Zahlungen mit Bargeld auf maximal 5000 Euro zu begrenzen, hagelt es Entrüstung, Protestbriefe, Zeitungsaufrufe und Kommentatorenschelte.

...

Eine solche vage Vermutung scheint zu sein, dass es einen Zusammenhang zwischen Bargeld-Limit und Korruption sowie Schattenwirtschaft gibt. Denn ein Blick auf andere Staaten zeigt: das eine hat mit dem anderen nicht zwingend etwas zu tun.

Frankreich senkt ab

Bestes Beispiel sind die skandinavischen Länder. Im sogenannten Korruptions-Wahrnehmungs-Index der Nichtregierungsorganisation Transparency International zählen mit Dänemark, Finnland und Schweden ausgerechnet drei der Länder ohne Bargeld-Grenzen zu den „saubersten“ weltweit. Deutschland findet sich bei diesem Vergleich mit 81 Punkten weltweit auf dem 10. Platz wieder – und damit weit vor Staaten wie Frankreich, Portugal oder Spanien, die längst sehr niedrige Bargeld-Schwellen eingeführt haben.

...

So hat der Linzer Wirtschaftsprofessor Friedrich Schneider errechnet, dass in Deutschland der Umfang der Schattenwirtschaft seit 2009 kontinuierlich abgenommen hat.

Diese mache etwa 10,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. In Frankreich liegt der Wert demnach bei 12,6 Prozent, in Spanien bei fast 18 und in Italien bei über 20 Prozent – obwohl es in diesen Ländern Restriktionen für die Zahlung mit kleinen und großen Scheinen gibt.
Selbst wenn Bargeld abgeschafft werden würde, gäbe es Möglichkeiten, Schattenwährungen zu installieren, mit denen man krumme Geschäfte machen könnte.
 

Cotti

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Dummerweise geht aber diese Vorschrift genau nach hinten los, denn genau WEIL ich es im Zweifelsfalle nicht auf einmal abheben kann, hebe ich "pro forma" seit vielen Jahren ALLES von meinem Konto ab, was ich nicht unmittelbar für Überweisungen oder Abbuchungen brauche.
So weit bin ich noch nicht - vor allem gedanklich. Die Frage wäre dann ja auch, ist es gut, alles in Eumel zu haben oder müsste man nicht in Dollars, Schweizer Franken, Britisches Pfund, Gold... wechseln? Am ehesten würde ich noch erwarten, dass der US-Dollar jede Finanzkatastrophe überstehen würde und dass man den dann sogar in Europa als Zahlungsmittel übernehmen würde.
 

Mino

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So weit bin ich noch nicht - vor allem gedanklich. Die Frage wäre dann ja auch, ist es gut, alles in Eumel zu haben oder müsste man nicht in Dollars, Schweizer Franken, Britisches Pfund, Gold... wechseln? Am ehesten würde ich noch erwarten, dass der US-Dollar jede Finanzkatastrophe überstehen würde und dass man den dann sogar in Europa als Zahlungsmittel übernehmen würde.

Der Dollar ist in Europa Zahlungsmittel, steht eben nur Euro drauf.
 

Druckbert

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Kann ich Dir wärmstens ans Herz legen. das Zeuchs ist so was von jut, kaum zu glauben.;) Das setze ich sogar selbst an und kaufe es nicht fettich.
Ich bin wesentlich älter und gehe nach dem Spruch meiner Oma, "Man ist alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch was dazu!";)

Also geh' in Dein Kräuterhaus, kauf Dir die Kräutermischung des Kleinen Schwedenbitters, kaufe bei ALDI noch 2 Flaschen Doppelkorn (mind. 38 V%) und schütte das in ein 2L Weckglas und lasse es 14 Tage ziehen. Dann durch'n feines Sieb und voilà, fertiger Schwedenbitter.
Kann man gut auch zum Einreiben nehmen.

Wenn dich der Schweiss aus den Rippen fährt,
der Underberg dir in den Magen gährt,
der Küstennebel dich Hello a gähnt,
die Paulanerin ihr Holz vor der Hütten dich lähmt
drei weisse Tauben deine Glatze verkleben mit Gescheiss
dann wirst du frh sein, wenn wie auf Gottes geheiss
die Klosterfrauen kommen und gehen dir auf den Geist.
Drum nimm immer Klosterfrau Geschichten meist.





Auch, wenn du weiblich bist und du innerlich den Alkohol nicht angehst,
schieb dir den Franz Branntwein rein!
 

Piranha

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So weit bin ich noch nicht - vor allem gedanklich. Die Frage wäre dann ja auch, ist es gut, alles in Eumel zu haben oder müsste man nicht in Dollars, Schweizer Franken, Britisches Pfund, Gold... wechseln? Am ehesten würde ich noch erwarten, dass der US-Dollar jede Finanzkatastrophe überstehen würde und dass man den dann sogar in Europa als Zahlungsmittel übernehmen würde.

Ähem ......... da bin ich schon VIEL weiter.
Ich bin ja nu nicht reich, sprich die Summe hält sich stark in Grenzen, aber in Euro oder überhaupt in irgendeiner Form von Papier habe ich nur so etwa 10% meiner Ersparnisse und die auch nur, weil ich beim Umtausch in was Anderes halt den "Spread" habe, sprich wenn ich irgendwelche unvorhergesehenen Ausgaben habe (die Reise nach Frankreich war nicht geplant, sondern ganz spontan) und zu schnell wieder zurück tauschen muss, dann verliere ich dabei.

US-Dollars? Weia, die waren mal 4DM wert.
Wenn du die Inflation siehst, die Deutschland in den 70ern und 80ern hatte und dann mitrechnest, dass der US$ in etwa doppelt so schnell an Wert verloren hat, dann würde ich auf so ziemlich alles Andere lieber wetten.
Wenn überhaupt eine Währung, dann Schweizer Franken.
 

Federklinge

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Geseiere

ich werfe nichts durcheinander ich hatte dir die einzeklnen Punkte bzgl journalistischer Qualitätskritereien doch einzeln separat aufgeführt hier nochmals numeriert mit Absatz, wo ist denn da was durcheinander geraten, klarer gehts doch nicht:

1. - Meinungen und Tendenzen gehören in den Kommentarbereich, nicht in die Berichterstattung.
2. - Und selbstverständlich hat man sich der Wahrheit zu verpflichten - als Beispiel wenn man bzgl der Flüchtlingssituation über Bilder und Berichterstattung das Bild vermittelt es kämen nur Frauern Kinder und Ingenieure die unsere Rente zahlen wogegen die Ralität ist das 80% junge ungebildete Männer kommen, die ein Leben lang vom sozialstaat leben dann ist das keine widerspiegelung der Wahrheit.
3. - zum dritten ist Hetze strafrechtlich verfolgbar, das worüber sich Maas und Konsorten so bei den angeblichen Nazis aufregt und ahndet, aber gleiches Recht gilt halt eben nicht mehr für alle, man mus sich dahingehend nur das Urteil bzgl Stürzelberger zu 6 Monaten Haft ansehen.




ganz ehlich ich kann nichts dafür wenn du dich nicht informierst, warum weist du soetwas nicht? Hast du dich das schonmal gefragt?

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...aenner-nach-deutschland-kommen-a-1051755.html
http://www.augsburger-allgemeine.de...Wer-sucht-in-Deutschland-Asyl-id40240027.html
http://neuland.mustermann.org/migration/statistik-anteil-maenner-frauen.php

desweiteren wenn du sachlich diskutieren möchtest warum beantwortest du dann nicht die an dich gestellte Frage?

Wie schon in #377 festgestellt, wirfst Du auch hier die Dinge durcheinander.

Nimm‘ #363 zur Kenntnis oder lass‘ es, aber erspare mir Dein Geseiere zu einem Thema, das keines ist.
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
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Du Nase

ich habe das glesen und genau diesem Punkt habe ich ausdrücklich widersprochen, nur möchtest du offenbar nichts lesen was deinem festgefahrenen Weltbild widerspricht und seien die Argumente noch so klar direkt und

Du verwechselst schon wieder etwas. Es handelt sich nicht um mein „festgefahrenes Weltbild“, sondern die Realität. Hier noch einmal für Dich:

Der entscheidende Unterschied ist, dass die Mehrheit der Christen den Fanatikern in ihren Reihen schon lange nicht mehr folgt. Diese Katharsis steht den Moslems noch bevor.


Vielleicht verstehst Du das Wort Katharsis nicht.

Das warum ist erstmal zweitrangig, relevat ist das es eben so ist, das die Unterschiede heute in dem für uns relevanten Zeitrahmen mit allen Auswirkungen auf unser Leben eben real existieren, das es eben die Realität ist, die du versucht hast zu leugnen.

Was habe ich wo geleugnet?

auch hier wieder das warum ist erstmal nicht relevant, relevant ist erstmal die Akzeptanz der Realität, das das was ich schreibe nunmal so ist, und das es eben aktuell nachwesibar als auch geschichtlich nicht so ist das der Islam mit dem Christentum oder anderen Religionen in ihrer Auswirkung auf die Gesellschaft und das Leben der Menschen gleichzusetzten ist.

Das, was Du schreibst, ist erst einmal Blödsinn. Dein Gelaber tangiert nichts von dem, wovon ich sprach.

Hier kommen wir nun zum Grund warum der Islam so gelebt wird wie er in der Realität gelebt wird, und warum das Christentum nicht so gelebt und interpretiert wird, für eine Differenzierung zwischen Islam und Christentum wäre als Argument ein Grund gar nicht nötig , denn dazu reicht es die aktuellen Unterschiede festzustellen, dennoch begründet und belegt es warum im Namen Allahs seit jeher bis heute Ungläubige sterben müsen.


Schlaf‘ weiter, Du raffst es nicht.

Das nochmals als abschliessende Verdeutlichung warum mir diese Gleichsetzung von Islam un Christentum mit dem Hinweis auf die Hexenverfolgung und die Kreuzzüge so auf den Geist gehen, dieses elende Pseudo-Fake Argument aus der Hölle, sie stehen weder was die Anzahl der Toten und Betroffenen angeht noch was die zeitliche Einordnung angeht in irgendeiner Relation nichtmal annähern. Das einzige mit was man den Islam was die Brutalität und Auswirkung auf die Gesellschaft angeht vergleichen kann ist der Faschismus im 3. Reich unter Hitler - diese beiden Ideologien waren was die Struktur und Logik angeht nachweislich Brüder im Geiste.

Fakten sind manchmal schmerzhaft, besonders für engstirnige Ideologen wie Dich.

Zusammengefasst, wenn du mit mir diskutieren möchtest lies was ich schreibe versuche es zu verstehen und überfliege es nicht nur einfach weil es zuviel text ist um mir dann genau das polemisch vorzuwerfen was du selbst nicht machst. Wenn du dazu keine Lust hast oder dir das zuviel Arbeit ist such dir andere Diskussionparter die soetwas ebenfalls bevorzugen, ich empfehle da so geistige Koryphäen wie Kennwort, Herbert und ähnliche

Fass‘ Dich an Deine eigene Nase Du Nase.
 

Darkano

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Auch eine Bundestags Abgeordnete kann und muß sich nur für das entschuldigen, was man ihr persönlich oder ggfs noch ihrer Partei vorwerfen kann, wenn andere lauthals Parolen brüllen, so ist das ausschliesslich deren eigene Sache sowie evtl. Sache der Ordnungs- und Strafverfolgungskräfte. Oder tritt Frau Merkel etwa zurück, weil auf Verantaltungen mit ihr lautstark u.a. "Hau ab" und "Merkel muß weg" gebrüllt wurde?

Ich gebe ihnen mal etwas zu nachdenken,damit auch sie vielleicht verstehen was eine Claudia Roth eben nicht ist.

Einen Karl Popper wird ihnen unbekannt sein,doch hat er schon 1945 etwas gesagt worin wir uns gerade befinden:

Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

Hier ist nichts weiter hinzuzufügen!
 

busse

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Ich habe einige dieser Interviews gesehen und nicht nur ich war von der Intelligenz dieser Leute geradezu tief beeindruckt. Da habe nicht nur ich mich dann gefragt, ist unser Land tatsächlich schon wieder so tief gesunken?!

Natürlich hast Du die Interviews gesehen die Dir die Medien vorgesetzt hatten und Dir dann Deine Meinung gebildet. Ist Dir damals bei den Gegendemos und den viel "kultivierteren" Antworten nichts aufgefallen ? Die "Lieben" sprachen alle kein Sächsisch, es waren herausgefilterte Studenten und Mitorganisatoren der Antifa. Ganz Dresden hat darüber gelacht und die Aussage der Meinungsmanipulation DDR 2.0 entstand zur damaligen Zeit, im Zusammenhang auch mit der Flüchtlingskrise. Das das im Westen Deutschlands auf fruchtbaren Boden fiel, sieht man an Deine Aussage .
busse
 

Trantor

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Wie schon in #377 festgestellt, wirfst Du auch hier die Dinge durcheinander.

Nimm‘ #363 zur Kenntnis oder lass‘ es, aber erspare mir Dein Geseiere zu einem Thema, das keines ist.

bist du zu dämlich auf die einzelnen Punkte/Argumente konkret einzugehen? Wenn ja oder du nur trollen willst, dan schleich dich zurück in deine Trollhöhle, bis dahin bleiben meine Kritikpunkte genau so unwiderpsrochen stehen:


1. - Meinungen und Tendenzen gehören in den Kommentarbereich, nicht in die Berichterstattung.
2. - Und selbstverständlich hat man sich der Wahrheit zu verpflichten - als Beispiel wenn man bzgl der Flüchtlingssituation über Bilder und Berichterstattung das Bild vermittelt es kämen nur Frauern Kinder und Ingenieure die unsere Rente zahlen wogegen die Ralität ist das 80% junge ungebildete Männer kommen, die ein Leben lang vom sozialstaat leben dann ist das keine widerspiegelung der Wahrheit.
3. - zum dritten ist Hetze strafrechtlich verfolgbar, das worüber sich Maas und Konsorten so bei den angeblichen Nazis aufregt und ahndet, aber gleiches Recht gilt halt eben nicht mehr für alle, man mus sich dahingehend nur das Urteil bzgl Stürzelberger zu 6 Monaten Haft ansehen.


ganz ehlich ich kann nichts dafür wenn du dich nicht informierst, warum weist du soetwas nicht? Hast du dich das schonmal gefragt?

http://www.spiegel.de/kultur/gesells...a-1051755.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/...d40240027.html
http://neuland.mustermann.org/migrat...ner-frauen.php

desweiteren wenn du sachlich diskutieren möchtest warum beantwortest du dann nicht die an dich gestellte Frage?
 

Trantor

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Du verwechselst schon wieder etwas. Es handelt sich nicht um mein „festgefahrenes Weltbild“, sondern die Realität. Hier noch einmal für Dich:

Der entscheidende Unterschied ist, dass die Mehrheit der Christen den Fanatikern in ihren Reihen schon lange nicht mehr folgt. Diese Katharsis steht den Moslems noch bevor.


Vielleicht verstehst Du das Wort Katharsis nicht.
Was habe ich wo geleugnet?
Das, was Du schreibst, ist erst einmal Blödsinn. Dein Gelaber tangiert nichts von dem, wovon ich sprach.
Schlaf‘ weiter, Du raffst es nicht.
Fakten sind manchmal schmerzhaft, besonders für engstirnige Ideologen wie Dich.
Fass‘ Dich an Deine eigene Nase Du Nase.

Halten wir fest , du bist in keinem einzigen Punkt konkret und argumentativ auf meine Begründungen warum und und wiefern sich das Christentum vom Islam unterscheidet eingegangen, das einzige was du gemacht hast ist den Text zu zerpflücken und dann inhaltlsose persönlichen Blödsinn und Beleidigungen dazuzuschreiben.
Das ist das Paradebeippiel eines Trollverhaltens.
Halten wir weiter fest, solange du es nicht schaffst mir konkret und mit Inhalt zu widerpsrechen bleibt es dabei das der Islam heute eben nicht gelebt wird wie das Chrstentum und das wird auch in Zukunft nicht so sein, aus genannten Gründen.
Mach dich vom Acker du argumentativer Loser:

1.

Relevant ist das heute, von mir aus die letzten 20 Jahre oder 50 Jahre, und natürlich die Zukunft - denn in der leben wir. Religion ist immer das was die Menschen und die Gläubigen daraus machen und da kann man erkennen das mit dem Christentum problemlos ein friedliche solidarische tolerante liberale ausgeklärte und sekularisierte Gesellschaft zu schaffen ist - der Beweis liegt vor , nicht nur in Europa oder Amerika, sondern selbst in afrikanischen Ländern die (noch) christlich geprägt sind. Das warum ist erstmal zweitrangig, relevat ist das es eben so ist, das die Unterschiede heute in dem für uns relevanten Zeitrahmen mit allen Auswirkungen auf unser Leben eben real existieren, das es eben die Realität ist, die du versucht hast zu leugnen.

2.

Beim Islam ist das nicht so es gibt keine friedlichen toleranten liberalen aufegeklärten islamsichen Länder - die gab es auch noch nie seit Anbeginn bis heute wird der Islam mit Feuer und Schwert verbreitet seit Anbeginn bis heute gelten im Islam Ungläubie als minderwertige Menschen 2. oder 3. Klasse seit Anbeginn bis heute werden Ungläubige in islamisch dominierten Gegenden diskriminiert verfolgt vertrieben und ermordet. Türkei Iran Irak Ägyption der gesamte arabische Raum als auch in Afrika hatte sehr grosse christliche Minderheiten in Mio Höhe, in den Jahrhnderten wurden sie alle, alle ausnahmslos sukzessive reduziert, durch diskrimineirung durch vertreibung bis hin zum Völkermord sieh dir doch die Zahlen an in den Ländern heute hast du da teilweise eine islamische Homogenität von annähernd 100% und diese Tendenz gibt es ungebrochen in allen islamischen Ländern. auch hier wieder das warum ist erstmal nicht relevant, relevant ist erstmal die Akzeptanz der Realität, das das was ich schreibe nunmal so ist, und das es eben aktuell nachwesibar als auch geschichtlich nicht so ist das der Islam mit dem Christentum oder anderen Religionen in ihrer Auswirkung auf die Gesellschaft und das Leben der Menschen gleichzusetzten ist.

3.

Und der Grund ist nicht "weil die halt so dumm sind" oder so rückständig" oder noch nicht kapiert haben was "gut" ist - der Grud ist das der Islam durch den Koran eine komplett andere Lehere verbreitet, der Koran ist eine politische Ideologie der weit in das private und politische eingreift und bestimmt, er ist ein faschistisches Manifest welches zum Tode der Ungläubigen und zu Krieg aufruft, liberale Verterter haben kaum Chancen mit ihrer Interpretation Gehör zu finden denn erstens widerspricht das dem Koran und zweitens gibt es keine anerkannte Instanz die für alle Gläubigen sprechen könnte und der alle zu folgen haben wie den Papst oder den Vatikan. Die Kirche hat sich schon vor Jahrhunderten von ihren Verfehlungen abgewendet Hier kommen wir nun zum Grund warum der Islam so gelebt wird wie er in der Realität gelebt wird, und warum das Christentum nicht so gelebt und interpretiert wird, für eine Differenzierung zwischen Islam und Christentum wäre als Argument ein Grund gar nicht nötig , denn dazu reicht es die aktuellen Unterschiede festzustellen, dennoch begründet und belegt es warum im Namen Allahs seit jeher bis heute Ungläubige sterben müsen.

4.

(zumal man sagen muss das die Kreuzzüge keineswegs Verfehlungen waren, wäre damals nicht schon gegen den Islam gekämpft worden wären wir heute schon lange seit Jahrhunderten islamisch und wären den gleichen Weg gegange wie die Christen in allen arabischi slamischen Gebieten nämlich verschwunden). Die Hexenverfolgung hat vllt 80.000 tote gefordert vor 500 Jahren, soviel hat Isis allein in einem halben Jahr ermordet - gestern! - und du willst mir da irgendetwas von Vergleichbarkeit erzählen? Das nochmals als abschliessende Verdeutlichung warum mir diese Gleichsetzung von Islam un Christentum mit dem Hinweis auf die Hexenverfolgung und die Kreuzzüge so auf den Geist gehen, dieses elende Pseudo-Fake Argument aus der Hölle, sie stehen weder was die Anzahl der Toten und Betroffenen angeht noch was die zeitliche Einordnung angeht in irgendeiner Relation nichtmal annähern. Das einzige mit was man den Islam was die Brutalität und Auswirkung auf die Gesellschaft angeht vergleichen kann ist der Faschismus im 3. Reich unter Hitler - diese beiden Ideologien waren was die Struktur und Logik angeht nachweislich Brüder im Geiste.

Zusammengefasst, wenn du mit mir diskutieren möchtest lies was ich schreibe versuche es zu verstehen und überfliege es nicht nur einfach weil es zuviel text ist um mir dann genau das polemisch vorzuwerfen was du selbst nicht machst. Wenn du dazu keine Lust hast oder dir das zuviel Arbeit ist such dir andere Diskussionparter die soetwas ebenfalls bevorzugen, ich empfehle da so geistige Koryphäen wie Kennwort, Herbert und ähnliche.....
 
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