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Politische Kosten, der dämlichen Atomhysterie geschuldet.
Ein taugliches Endlager kann noch keiner weltweit vorweissen.
Auch wieder so eine Hysterikerzahl grüner Populisten. Was lange strahlt, hat keine Intensität, braucht also auch kein besonders tolles Endlager.
Nicht mal dafür gibt es ein taugliches Endlager.
Die nächste Generation der AKW soll es immer richten.Davon abgesehen zeichnet sich die Verwendbarkeit der Abfälle in Kernkraftwerken der nächsten Generation ab. Insofern bietet sich eine Zwischenlagerung in stillgelegten Eisenbahntunnels an.
Bevor die unsägliche EPR in Betrieb gehen, wird schon von den nächsten AKW schwadroniert ... ohne dass es auch nur Prototypen gäbe.
Die Problem der EPR sind gigantisch, die Bauzeiten noch mehr, die Kosten extrem ... und das mit Pfusch schon am Beton und Stahl.
Salzbrühe ist an sich schon eklig, Kalisalz mag ich schon gar nicht.
Die Radioaktivität haste schon vergessen ...
Das Merkel und alle Umweltminister (wie z.B. Trittin) nach ihm wären dafür prädestiniert, denn schon das Merkel wusste, dass die Asse am absaufen ist.
Wen wunderts? Von den Gummiknüppeln bis hin zu fehlendem Endlager war keine Schlechtigkeit ausglassen worden.