Es geht hier nicht um Ungarn sondern um Australien. Da die höchstrichterliche Instanz dieses Urteil gefällt hat, dürfte das Geld geflossen sein. Es war nicht meine Idee, Australien als Vorbild zu nennen. Australien hat ganz andere Bedingungen als Europa. Australien hat mehrfach gegen internationales Recht verstoßen. Die Politik Australiens hat enorme Kosten verursacht. Die Zahl der Flüchtlinge ist zumindest vorübergehend stark zurückgegangen. Aber die Schlepperei hat Australien nicht in den Griff bekommen.
Wer glaubt, er könne mit Restriktionen das Problem aus der Welt schaffen, trifft damit die Opfer einer verfehlten Politik. Das Problem muss an der Wurzel angepackt werden. Wer schnelle Lösungen präsentiert, bekommt viel Zuspruch. Wir brauchen aber eine weitsichtige Politik und keine Flickschusterei. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, der Bevölkerung zu sagen, dass eine Lösung uns alle etwas kosten wird. Was stattdessen gemacht wird, hat auch einen hohen materiellen Preis und bringt keinen nachhaltigen Erfolg.
An der Wurzel? An die willst du doch auch nicht ran.Die Wurzel ist, daß in Nigeria ein Luxusauto biliger ist als in Dänemark.
Keine Steuern,keine Erziehung.Sodom und Gomorrha. Norwegen wollte zarte Wege gehen und die Entwicklungshilfe an die Abgabenquote koppeln, weil die damalige Minsterin zurecht sagte, er sei Norwegern nicht zuzumuten Steuern zu zahlen ,während reiche Afrikaner sich vollkommen rausziehen.
70 Prozent Spitzensteuersatz ab einer Höhe vom 1,3 fahen des Durchschnittseinkommens,sowie horrende Steuern auf Luxusgüter und Autos.Das würde der ganzen Welt, vor allem Osteeuropa und vor allem Afrika guttun.
Dadurch kommt nicht soviel rein zunächst, aber der Sinn liegt darin, das egoistische raffen ins NICHTS zu führen, damit die Leute sehen: es macht keinen Sinn zu raffen es wird mir ohnehin wieder weggenommen für den Normalbürger.Und schon wird es blühen in einigen Jahrzehnten.Für Normalbürger und Normalgüter: Steuern runter natürlich.
