Hast Du auch Ahnung von etwas ? Erst einmal sind die damaligen Immobilienpreise zwischen 750-1200 € /qm gängig und je nach Lage gewesen und auch so weggegangen und zwar wie hier schon festgestellt unter Rot-rot in Berlin. Der damalige Leerstand in der Stadt betrug zwischen 11-13 % , es wurde auch versucht an Mieter zu Kaufpreisen von ca. 1000 /qm zu verkaufen, es fanden sich zu wenige. Die größeren Anbieter bekamen dann bei größerer Menge Rabatt und jetzt kommts
er Mieterschutz wurde besonders großgeschrieben ! Damals.
Des Weiteren mußten nach Altschuldenhilfe Gesetz die Ostberliner-(ostdeutschen) Gesellschaften der Länder und Gemeinde 15 % veräußern damit ihre Gesamtschulden erlassen werden. Die (West-) Berliner Firmen sollten auch 15 % verkaufen das sie wieder Kreditwürdiger waren nach Basel II. Sarrazin bekam die Auflage beim Länderfinanzausgleich eine Tilgung vorzulegen zum Schuldenabbau. Dazu benutzte er die GSW zu verkaufen.
Heute bei den Grundstückspreisen ist es leicht zu behaupten es ist verscherbelt worden, nur damals waren es zumindest in Berlin völlig andere Situationen.
Die größten Populisten in dieser Sache sind aber Die Linken, früher alles mitgetragen , danach alles versemmelt im Senatsressort und dann noch bei Enteignungen voran marschieren.Widerlich !
busse