Ein Kapitalist arbeitet nicht er lässt arbeiten und zieht seinen Mehrwert aus dem variablen Kapital welchen er nicht bezahlt.
Weißt du, s-w, wenn du alle Faktoren ausklammerst, die nicht in deine Vorstellungen passen aber dennoch entscheidend sind,
muß dein System scheitern.
Du solltest mal selbst Unternehmer sein dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben.
Wenn man ein Unternehmen gründet, fängt man meistens alleine an. Seine mühsam durch
Arbeit zusammengetragenen paar Euros investiert man selbst, weil am Anfang dir keine Bank
einen Kredit gibt. Das nennt sich in der Wirtschaft "Start-up-Phase".
Wenn du dann die ersten 2-3 Jahre zwischen 12 und 16 Stunden gearbeitet hast in deinem kleinen
Unternehmen, bist du in der Lage, die ersten Leute zu beschäftigen. Es sei denn, du hast Mist gebaut und
bist für immer pleite.
Wenn du keinen Mist gebaut hast, kann dein Unternehmen wachsen, wenn du nicht zu große Fehler machst.
Aber die Gefahr der Pleite schwebt immer über dir wie ein Damoklesschwert.
Später dann kommst du und "belohnst" ihn mit höheren Steuern, obwohl er wesentlich mehr als du geleistet hat.
Und weil du das trotzdem "ungerecht" findest, sollst du dann genau so viel haben wie er.
Das nennst du dann "Gerechtigkeit". Und wirst gleich am nächsten Tag eingeliefert...