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Über den Kommunismus!

MiaPetra

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Man beachte: "Revolutionen" ! da steht nicht "kommunistische Revolution"

Du hast vielleicht genügend Marx gelesen,
hast vielleicht auch den Beitrag, den du zitierst mal flüchtig überflogen,
aber beides nicht verstanden"

Nochmal: Du
>> Wirfst allgemein "Revolutionen" durcheinander mit "proletarische" oder "kommunistische" Revolution. <<

Auch die Anmerkungen
>> In den "rückständigen" Ländern müssten erst einmal "bürgerliche" Revolutionen stattfinden, was in Russland ja mit der "Februar-Revolution" 1917 geschehen ist. <<
und
>> (Ein "Irrtum" wäre es nicht von Marx, sondern von Lenin, falls der geglaubt haben sollte, "seine" Revolution könne dem Proletariat "Befreiung" bringen ...) <<
hast du nicht verstanden oder vielmehr partout nicht verstehen wollen!
Sei doch nachsichtig mit ihm, er hat sich doch erklärt:
... im Übrigen bin ich nicht mehr der Jüngste und habe so einige Gedächtnislücken ...
der typische Altersstarrsinn ist auch unverkennbar
Nein ich irre mich nicht ! Habe selbst Marx zur Genüge gelesen. ...
Nicht nur "Gedächtnislücken", der alte Mann kann auch nicht mehr verstehen, was er liest und was er schreibt.
Er kann doch auch nicht mehr richtg abschreiben aus den Texten, die er verlinkt:
in seinem Link https://www.zeit.de/1972/23/karl-marx-und-russland steht zwar
"... Die proletarische Revolution setzte einen vollendeten Kapitalismus voraus, daher wurde sie in England, Frankreich, Deutschland erwartet. ..."
da hat er doch "proletarische" einfach nur mal "vergessen", daraus
Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen ...
gemacht und daher den "Zeit"-Text und auch Marx missverstanden!

Da sollte man doch barmherzig drüber hinwegsehen und dem alten Mann sagen:
"Ja ja, du hast doch immer recht."
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Trotzdem ist seine Analyse des Kapitalismus brillant für die damalige Zeit.
Nein, für alle Zeit. Hör bitte auf ...
Karl Marx hat auch nichts überschätzt. Er wies immer darauf hin, wie wichtig das Bewusstsein der Klasse für den Erfolg ihrer "hiostorischen Mission" ist. Der Umkehrschluss liegt offen: Fehlt dieses Bewusstsein, dann scheitert man eben.
1917 in Russland war offenbar die Arbeiterklasse schon rein zahlenmäßig nicht genug entwickelt und erst recht nicht das "Bewusstsein der Klasse".

Ebenso sah es mit dem "Bewusstsein der Klasse" 1940 im Baltikum und 1945 in Ost- und Südosteuropa aus.
Die "kommunistische Revolution" ist deshalb dort überall gescheitert, wenn auch erst nach 70 oder 45 Jahren.
Schneller ging es in Afghanistan, trotz "brüderlicher Hilfe" von Breshnew & Co

Selbst in dem vermeintlich "besten Staat aller Zeiten" mangelte es an Bewusstsein.
da gab es Schüler, die von der EOS geschmissen wurden,
und Leute, die Waffenverweigerung betrieben und deshalb im Knast landeten, ...
 

Brandy

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Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.
https://www.zeit.de/1972/23/karl-marx-und-russland
Nein, hat er nicht, denn die russische(n) Revolution(en) sind zum Teil Übernahmen der bürgerlichen historischen Mission, nämlich der Verabschiedung des Feudalismus. ...
Sich in bürgerlichen Medien über Marx zu informieren ist auch schwerer Fehler.
Der Autor des besprochenen Buches, Maximilien Rubel, ist aber ein französischer Soziologe und Rätekommunist !
Du solltest doch wissen, dass sich verschiedene Kommunisten spinnefeind sind und einander bekämpfen.

... Dazu kann man auch Maximilien Rubel "Rußland und die russische Revolution im Denken von Karl Marx" lesen, welcher das begründet.
Und ganz dingend speziell für dich:
Wie wäre es, wenn du mal lesen und verstehen würdest, was du hier so "verlinkst" ?!
Hast du denn vor deinem Aufstand hier nicht gelesen oder nur nicht verstanden?
Da kannst du sehen, was in deinem Link wie begründerbegrundet wird:
>>
Indes bleiben Marx und Engels nicht bei einer Formel stehen; ihre Schriften bezeugen eine aufmerksame Prüfung der gesellschaftlichen Wandlungen, auf die nie eine fertige Antwort gegeben wurde – dies im Unterschied zu den dogmatisches Stroh dreschenden "Marxisten".

In Rußland wurden revolutionäre Möglichkeiten sichtbar, Marxens Ideen fanden das lebhafte Interesse der Intelligenzija.
1870 glaubte Marx, die russische Revolution sei "unvermeidlich und nahe",
freilich "in den niederen Formen, wie sie dem gegenwärtigen Moskowiter Entwicklungsstand entsprechen".
<<


Original Karl Marx 1881 in einer Antwort an Wera Sassulitsch:
"Die einzige, heute mögliche Antwort auf diese Frage ist: Wenn die russische Revolution das Signal zu einer Arbeiterrevolution im Westen wird, so daß beide einander ergänzen, dann kann das heutige russische Gemeineigentum zum Ausgangspunkt einer kommunistischen Entwicklung dienen."
 

Kamikatze

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Nein ich irre mich nicht ! Habe selbst Marx zur Genüge gelesen. Dazu kann man auch Maximilien Rubel "Rußland und die russische Revolution im Denken von Karl Marx" lesen, welcher das begründet.
Offensichtlich hast du nicht genügend Marx gelesen und kennst auch den Rubel nicht!

Ist dir das "Kommunistische Manifest" bekannt? und wenn ja, hast du auch das IV. Kapitel gelesen und verstanden?

Du kannst es in MEW Bd. 4 lesen!
und in den "Beilagen" findest du die "Vorrede" von Marx und Engels zur russischen Ausgabe von 1882
>>
Die erste russische Ausgabe des „Manifestes der Kommunistischen Partei", übersetzt von Bakunin, erschien anfangs der sechziger Jahre in der Druckerei des „Kolokol". Der Westen konnte damals in ihr (der russischen Ausgabe des „Manifestes") nur ein literarisches Kuriosum sehn. Solche Auffassung wäre heute unmöglich.
Welch beschränktes Gebiet damals (Dezember 1847) die proletarische Bewegung noch einnahm, zeigt am klarsten das Schlußkapitel des „Manifests": Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen Oppositionsparteien in den verschiedenen Ländern. Hier fehlen nämlich grad - Rußland und die Vereinigten Staaten. [...]
Wie ganz anders heute!
[... Ausführungrn zu USA ...]
Und nun Rußland! Während der Revolution von 1848/49 fanden nicht nur die europäischen Fürsten, auch die europäischen Bourgeois in der russischen Einmischung die einzige Rettung vor dem eben erst erwachenden Proletariat. Der Zar wurde als Chef der europäischen Reaktion proklamiert. Heute ist er Kriegsgefangner der Revolution in Gatschina und Rußland bildet die Vorhut der revolutionären Aktion von Europa.
Das „Kommunistische Manifest" hatte zur Aufgabe, die unvermeidlich bevorstehende Auflösung des modernen bürgerlichen Eigentums zu proklamieren. In Rußland aber finden wir, gegenüber rasch aufblühendem kapitalistischen Schwindel und sich eben erst entwickelndem bürgerlichen Grundeigentum, die größere Hälfte des Bodens im Gemeinbesitz der Bauern. Es fragt sich nun: Kann die russische Obschtschina, eine wenn auch stark untergrabene Form des uralten Gemeinbesitzes am Boden, unmittelbar in die höhere des kommunistischen Gemeinbesitzes übergehn? Oder muß sie umgekehrt vorher denselben Auflösungsprozeß durchlaufen, der die ge-schichtliche Entwicklung des Westens ausmacht?
Die einzige Antwort hierauf, die heutzutage möglich, ist die: Wird die russische Revolution das Signal einer proletarischen Revolution im Westen, so daß beide einander ergänzen, so kann das jetzige russische Gemeineigentum am Boden zum Ausgangspunkt einer kommunistischen Entwicklung dienen.

London, 21. Januar 1882
Karl Marx __ F. Engels​
<< (Fettungen durch mich)

Wie kannst du da noch erzählen, Marx hätte keine Revolution im "rückständigen Russland" erwartet
und noch unterstellen, er hätte sich darin geirrt?!
 

Humanist62

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Offensichtlich hast du nicht genügend Marx gelesen und kennst auch den Rubel nicht!

Ist dir das "Kommunistische Manifest" bekannt? und wenn ja, hast du auch das IV. Kapitel gelesen und verstanden?

Du kannst es in MEW Bd. 4 lesen!
und in den "Beilagen" findest du die "Vorrede" von Marx und Engels zur russischen Ausgabe von 1882
>>
Die erste russische Ausgabe des „Manifestes der Kommunistischen Partei", übersetzt von Bakunin, erschien anfangs der sechziger Jahre in der Druckerei des „Kolokol". Der Westen konnte damals in ihr (der russischen Ausgabe des „Manifestes") nur ein literarisches Kuriosum sehn. Solche Auffassung wäre heute unmöglich.
Welch beschränktes Gebiet damals (Dezember 1847) die proletarische Bewegung noch einnahm, zeigt am klarsten das Schlußkapitel des „Manifests": Stellung der Kommunisten zu den verschiedenen Oppositionsparteien in den verschiedenen Ländern. Hier fehlen nämlich grad - Rußland und die Vereinigten Staaten. [...]
Wie ganz anders heute!
[... Ausführungrn zu USA ...]
Und nun Rußland! Während der Revolution von 1848/49 fanden nicht nur die europäischen Fürsten, auch die europäischen Bourgeois in der russischen Einmischung die einzige Rettung vor dem eben erst erwachenden Proletariat. Der Zar wurde als Chef der europäischen Reaktion proklamiert. Heute ist er Kriegsgefangner der Revolution in Gatschina und Rußland bildet die Vorhut der revolutionären Aktion von Europa.
Das „Kommunistische Manifest" hatte zur Aufgabe, die unvermeidlich bevorstehende Auflösung des modernen bürgerlichen Eigentums zu proklamieren. In Rußland aber finden wir, gegenüber rasch aufblühendem kapitalistischen Schwindel und sich eben erst entwickelndem bürgerlichen Grundeigentum, die größere Hälfte des Bodens im Gemeinbesitz der Bauern. Es fragt sich nun: Kann die russische Obschtschina, eine wenn auch stark untergrabene Form des uralten Gemeinbesitzes am Boden, unmittelbar in die höhere des kommunistischen Gemeinbesitzes übergehn? Oder muß sie umgekehrt vorher denselben Auflösungsprozeß durchlaufen, der die ge-schichtliche Entwicklung des Westens ausmacht?
Die einzige Antwort hierauf, die heutzutage möglich, ist die: Wird die russische Revolution das Signal einer proletarischen Revolution im Westen, so daß beide einander ergänzen, so kann das jetzige russische Gemeineigentum am Boden zum Ausgangspunkt einer kommunistischen Entwicklung dienen.

London, 21. Januar 1882
Karl Marx __ F. Engels​
<< (Fettungen durch mich)

Wie kannst du da noch erzählen, Marx hätte keine Revolution im "rückständigen Russland" erwartet
und noch unterstellen, er hätte sich darin geirrt?!

Dann nochmal

Daß der Marxismus im agrarischen Rußland und nicht im entwickelten Westeuropa offizielle Anerkennung finden würde: mit dieser "List der Geschichte" hatte sein Urheber (Karl Marx) , ungeachtet seines vertrauten Umgangs mit Hegel, am wenigsten gerechnet. Die proletarische Revolution setzte einen vollendeten Kapitalismus voraus, daher wurde sie in England, Frankreich, Deutschland erwartet.
 

gert friedrich

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Dann nochmal

Daß der Marxismus im agrarischen Rußland und nicht im entwickelten Westeuropa offizielle Anerkennung finden würde: mit dieser "List der Geschichte" hatte sein Urheber (Karl Marx) , ungeachtet seines vertrauten Umgangs mit Hegel, am wenigsten gerechnet. Die proletarische Revolution setzte einen vollendeten Kapitalismus voraus, daher wurde sie in England, Frankreich, Deutschland erwartet.

Ohne Mithilfe des Geheimdienstes von Kaiser Wilhelm hätte es keine Einreise Lenins ins Zarenreich gegeben.Kaiser Wilhelm hat mehr für den Sozialismus getan als Thälmann oder Honecker.
 

Humanist62

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Ohne Mithilfe des Geheimdienstes von Kaiser Wilhelm hätte es keine Einreise Lenins ins Zarenreich gegeben.Kaiser Wilhelm hat mehr für den Sozialismus getan als Thälmann oder Honecker.

Ich glaube nicht das Kaiser Wilhelm den Sozialismus in Rußland wollte, aber den Zaren beseitigen wollte er schon.
 

gert friedrich

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Ich glaube nicht das Kaiser Wilhelm den Sozialismus in Rußland wollte, aber den Zaren beseitigen wollte er schon.

Sicher.. Kaiser Wilhelm wollte keinen Sozialismus.Ich wollte damit nur aufzeigen, wie sich Politik entwickeln kann und ,daß politische Theoretiker wie Marx eben nur Theoretiker bleiben und die Praxis immer anders läuft.
 

Humanist62

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Sicher.. Kaiser Wilhelm wollte keinen Sozialismus.Ich wollte damit nur aufzeigen, wie sich Politik entwickeln kann und ,daß politische Theoretiker wie Marx eben nur Theoretiker bleiben und die Praxis immer anders läuft.

In der Vorausschau von Revolutionen mag sich Marx geirrt haben, in der Kapitalismuskritik aber nicht.
 

Brandy

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Dann nochmal

Daß der Marxismus im agrarischen Rußland ...
Tja, wenn dir wichtiger ist, was du über Marx und den "Marxismus" findest - und sogar noch falsch interprtierst - als Originalzitate von Marx, dann ist deinem genannten Altersstarrsinn wirklich nicht zu helfen.

Du begreifst ja trotz x-fachem Hinweis immer noch nicht, dass "Revolutionen" umfassender ist, als "proletarische Revolution"

und wirfst das immernoch durcheinander.

Du hattest von "Revolutionen" geschrieben:
Marx hat aber eher Revolutionen in entwickelten kapitalistischen Ländern gesehen und nicht so wie im rückständigen Rußland.
Hier hat er sich schon geirrt.
zitirtst jetzt wieder aus Sekundärliteratur "Die proletarische Revolution"
und ignorierst immernoch alle Zitate von Marx, in denen er von Revolution(en) in Russland schrieb!!!

und besonders dreist:
ignorierst selbst das, was in dem Zeitungsartikel steht, aus dem du in #4765 wieder zitiert hast, und was dir schon in #4763 gezeigt worden ist!

...
Nochmal: Du
>> Wirfst allgemein "Revolutionen" durcheinander mit "proletarische" oder "kommunistische" Revolution. <<
...
 
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gert friedrich

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In der Vorausschau von Revolutionen mag sich Marx geirrt haben, in der Kapitalismuskritik aber nicht.

Kapitalismuskritik gibt es in jedem Wirtschaftsteil von SZ,FAZ,WELT und im HANDELDBLATT und in der WIRTSCHAFTSWOCHE.Kritik heißt Wunsch nach Verbesserung/Korrektur.
 

MiaPetra

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In der Vorausschau von Revolutionen mag sich Marx geirrt haben, in der Kapitalismuskritik aber nicht.
Zur freundlichen Erinnerung:
"... für die damalige Zeit" !

Das ist richtig, denn Marx hat die Bereitschaft zum Klassenkampf überschätzt und den Kapitalismus zu früh für tod gehalten.
Trotzdem ist seine Analyse des Kapitalismus brillant für die damalige Zeit.
die "damalige Zeit" liegt doch 150 Jahre zurück!

Inzwischen hat sich die Welt verändert, die Wirtschaft und die Gesellschaft!
Heute müsste Marx sich nicht von einem Kapitalisten (also einem Ausbeuter!) aushalten lassen,
er und seine Familie würden "von der Allgemeinheit" unterstützt und würden von ALG II leben.
 

ZillerThaler

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Sei doch nachsichtig mit ihm, er hat sich doch erklärt:

der typische Altersstarrsinn ist auch unverkennbar

Nicht nur "Gedächtnislücken", der alte Mann kann auch nicht mehr verstehen, was er liest und was er schreibt.
Er kann doch auch nicht mehr richtg abschreiben aus den Texten, die er verlinkt:
in seinem Link https://www.zeit.de/1972/23/karl-marx-und-russland steht zwar
"... Die proletarische Revolution setzte einen vollendeten Kapitalismus voraus, daher wurde sie in England, Frankreich, Deutschland erwartet. ..."
da hat er doch "proletarische" einfach nur mal "vergessen", daraus

gemacht und daher den "Zeit"-Text und auch Marx missverstanden!

Da sollte man doch barmherzig drüber hinwegsehen und dem alten Mann sagen:
"Ja ja, du hast doch immer recht."
Wo ein Genosse ist, ist die Partei!

und man sollte doch wissen: "die Partei hat immer Recht" !

schließlich ist sie von Stalin gescheißt !

Wenn ein Genosse sagt, dass Marx geirrt hat, dann hat "die Partei" gesagt, dass er geirrt hat!
Da spielt doch auch keine Rolle und wäre belanglos, etwas mit Zitaten zu belegen
- das hat Marx doch bestimmt nur geschrieben, um seinen "Irrtum" zu vertuschen,
also: wozu Marx lesen, wenn es ein altersstarrsinniger Genosse doch besser weiß ?

"die Partei" hat zwar immer recht, aber "barmherzig" muss man zu ihr nicht sein, sie ist es doch auch nie gewesen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ohne Mithilfe des Geheimdienstes von Kaiser Wilhelm hätte es keine Einreise Lenins ins Zarenreich gegeben.Kaiser Wilhelm hat mehr für den Sozialismus getan als Thälmann oder Honecker.
Man kann es auch anders sehen:
Keiner hat irgend etwas "für den Sozialismus" getan!

(dank der Unterstützung durch die Regierung von "Esel Willi") haben Lenin, Stalin, Trotzki, Berija und anderen Bolschewisten
"dem Kommunismus" doch derart geschadet,
dass der noch auf lange Zeit mit ihrem Terrorregime verbunden bleiben wird.

Deshalb hat es auch nicht die von Marx angestrebte globale "proletarische" Revolution gegeben
und auch kein "entwickeltes" Land hat eine "kommunistische Revolution" erlitten.
Nachahmer von den genannten Verbrechern haben es nur in zurückgeblieben-"unterentwickelten" Ländern versucht und sind meist sehr bald gescheitert, in anderen Fällen hat es ein Weilchen gebraucht, aber "attraktiv" für die Betroffenen oder gar eine "Empfehlung" für andere war es nirgendwo.
(und in den ehemaligen "Ostblock"-Staaten war es auch nur von Stalin gewaltsam exportierte Partei-Herrschaft, keine eigene "Revolution"!)

Anm.:
Ob man die Parteidiktatur der Kommunisten in China noch als "sozialistisch" oder "kommunistisch" bezeichnen kann,
ist äußerst fraglich oder eine reine "Definitionsfrage".
 
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Die Frage von Hedge-Fonds und Finanzgeiern bewerte ich insofern anders, als ich es schlicht für die Schuld der Staaten selbst halte. Wer nicht in der Lage ist, als Staat ordentlich zu kontrollieren, wenn man weiß dass Unternehmen nicht das "Gute" im Sinn haben, selbst Schuld.
Entschuldigung, welche Schuld haben Staaten, die mit wenigen ihnen gegebenen Mitteln über Zinsen die Investoren anzulocken versuchen? Die Hedge-Fonds sind jedoch keine Investoren, sie werfen riesige Summen in den betroffenen Staat - für ein paar MILIMILISEKUNDEN!!!- um dann wieder abzuziehen. Wenn diese riesigen Summen in dauerhaften Wandeln sind, man kann doch auf sie nicht zugreifen, obwohl sie immer da sind und "den letzten Blut" dem Staat aussaugen. Nein sie können die Finanzen NICHT kontrollieren, weil es ist der Sinn des globalen neoliberalen Finanzsystems: die Regeln "der Großen" "den Kleinen" aufzudrängen. Wer nicht gehörcht wird, wird durch Strafen gehörig gemacht. Dafür sind die internationalen Finanzstrukturen da.

Dass wir Probleme mit einem ordentlichen Wettbewerb haben, halte ich ebenfalls für eine dramatisch negative Entwicklung, das Grundprinzip des Kapitalismus ist hingegen absolut richtig und das ist historisch einwandfrei belegbar.
Das größtes Problem der Menschen liegt darin, dass man versucht etwas, was man als Positives herausgefunden hat, zu verabsolutisieren. Man fordert die Konkurrenzfähigkeit in Anlehnung auf darwinscher Evolutionskonzept und ausblendet, dass die Evolution - IMMER - sowohl auf Konkurrenzfähigkeit als Partnerschaft/Symbiosen berüht.
Das gleiche passiert eben auch auf der Wirtschaftsmarkt: Die Konkurrenz geht parallel mit der Bildung von der Allianzen, wenn auch anfangs waren die ersten nach außen mehr präsent, jetzt die zweiten. Es ist Dialektik jeder Evolution: eine Partnerschaft, die in einer Verschmelzung und entstehung einer Neuen Einheit mündet, beginnt nach außen sich als EIN Ganze zu behaupten, was notwendig in der Überlebenskampf zur Konkurrenz um die Ressourcen führt. Es sind aber immer zwei Seiten einer Medaille. Wir als bewuste Lebewesen mit eigenem Ego sind auch ein Ergebnis der Evolution der Partnerschaft der bestimmten Zellen. Das leider ist von unserer bewusster Wahrnehmung ganz verschwunden.
Was Du als Grundprinzip hälst, ist in Wirklichkeit kein Prinzip sondern eine Gegebenheit, ein Attribut, das einhergeht. Der Unterschied liegt daran, dass es eine Folge des evolutionäres Wechselwirkungsnetzes - eines Marktes - ist, nicht die Ursache (also nicht Grundprinzip). Und wenn man über Grundprinzip des Kapitalismus spricht, kommt unweigerlich zum Kapital.

Wir haben leider den Staat an der falschen Stelle geschwächt, nämlich der Wettbewerbskontrolle.
...daher finde ich, dass die stärkung der Wettbewerbkontrolle ist ein Kampf mit Symptomen, der zwar auch etwas helfen kann, dennoch die Krankheit selbst wird dadurch nicht besiegt... Es liegt leider in Konzept des Marktes selbst, dass er sich dahinbewegt, wo er zurzeit sich befindet.

Die Behauptung der geringeren Durchlässigkeit der Gesellschaft halte ich schlicht für eine Ausrede von Menschen die nicht leistungsbereit sind.
Nein, es ist keine Ausrede. Es geht doch nicht um einzelne Individuen. Es geht um Makroebene, die gesellschaftliche Ebene, die strukturiert ist. Was auf Ebene "der schwäbischen Frau" mag stimmen, muss nicht auf staatliche oder globale Ebene stimmen. Es ist doch klar, dass in einer Gesellschaft ein Teil ist der Individuen eher passiv sind, begnügen mit dem wenigen, sehen Sinn ihres Lebens woanders, als gesellschaftlich gefordert ist. Andere sind mehr aktiv also leistungsorientiert. Es ist objektiv so ist. Muss man wirklich den Teil, der nicht derzeitigen Forderungen entspricht, so zusagen eliminieren bzw. es zu versuchen? Ich sehe, dass dieser "Balast" (der durch genetische, sozio-kulturelle Umwelt, durch gesellschaftliche Umwälzungen bestimmt wird) birgt in sich ein Potential für die Gesellschaft, die bei veränderten Gegebenheiten kann ihr Überleben sichern. Ich denke hier weniger an "Schmarotzer", die in jeder sozialen Gruppe geben kann, sondern von vielen Menschen, die in DAS GELTENDE SYSTEM aus vielen Gründen können oder wollen nicht integrieren. Ich denke an vielen Kreativen, die leben in prikären finanziellen Lage, an den Menschen, den die Gesellschaft hat keine richtige Startbedingungen gegeben hat und nicht zuletzt den Menschen, die ihren Jobs unverschuldet verloren und können keinen neuen finden...Eine Gesellschaft hat immer eine Struktur, die wir zwar nicht visuell wahrnehmen können, dennoch sie gibt. Die soziale Absicherung MUSS von dem Staat gegeben werden.

Ich verstehe auch, dass die Menschen meistens wählen den Weg des kleineren Widerstands. Daher wenn man mit soziale Hilfe das gleiche finanzielle "Polster" hat wie mit dem Arbeiten, wählt man tendenziell die Soz. Hilfe. Hier aber nicht die Menschen schuldig sind, sondern das SYSTEM, das mit der Arbeit nur die Grundsicherung schafft, das er auch ohne Arbeit dem Mensch schuldig ist. Die beschämde Niedriglöhne sind derzeit unseres gesellschaftliches Problem. Da liegt das Problem, nicht in den Individuen und das kann nur von gesellschaftliche, der staatliche Ebene gelöst werden.

Im Grunde aber, um unsere Diskussion abzuschließen, weil sie Offtopic läuft, das moderne Problem liegt in der Deutung des Staates in dem System. Das Problem messe ich um vieles höher als den marxistischen Kampf mit dem Kapital. Das neoliberales Konzept will den staat am liebsten aussen vor lassen. Merkwürdige Weise in diese radikale Form schließt sich das neoliberale Konzept mit der linken Internationalismus/Anarchismus, die den Staat aus verschiedenen Gründen abschaffen wollen. daher jetzige Parole ist nicht kapital oder nicht, sondern der Staat oder nicht...
 
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HaddschiUmar

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Ich glaube nicht das Kaiser Wilhelm den Sozialismus in Rußland wollte, aber den Zaren beseitigen wollte er schon.
Was DU glaubst, ist belanglos!

Mannomann, welche Unkenntnis du schon wieder und immernoch an den Tag legst!
Wissen solltest du doch als Möchtegernrevoluzzer, dass der Zar bereits abgesetzt war und nichts mehr zu sagen hatte,
als Lenin einen Monat später durch Kaiser Wilhelms Regierung Richtung Russland befördert und auch finanziell unterstützt wurde !!!

Ob der Wilhelm wollte, dass sein Vetter und alle dessen Kinder feige ermordet werden, ist äußerst fraglich!
Die deutsche Heeresleitung wollte den Sieg im Osten über das (inzwischen "bürgerlich regierte") Russland, um die Truppen an die "Westfront" werfen zu können, weil sie immernoch glaubten, dann auch über Frankreich (und dessen Verbündete) siegen zu können.

Mit dem abgedankten ex-Zaren hatte das überhaupt nichts mehr zu tun!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

1917 in Russland war offenbar die Arbeiterklasse schon rein zahlenmäßig nicht genug entwickelt und erst recht nicht das "Bewusstsein der Klasse".

Ebenso sah es mit dem "Bewusstsein der Klasse" 1940 im Baltikum und 1945 in Ost- und Südosteuropa aus.
Die "kommunistische Revolution" ist deshalb dort überall gescheitert, wenn auch erst nach 70 oder 45 Jahren.
Schneller ging es in Afghanistan, trotz "brüderlicher Hilfe" von Breshnew & Co
Während Du das abfeierst, sehe ich das als furchtbar an. Allein das Land, was Du zum Schluss erwähnst (Afghanistan), ist im Untergang der progressiven politischen Macht eine Tragödie der Menschheit.
 
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Kamikatze

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1917 in Russland war offenbar die Arbeiterklasse schon rein zahlenmäßig nicht genug entwickelt und erst recht nicht das "Bewusstsein der Klasse".

Ebenso sah es mit dem "Bewusstsein der Klasse" 1940 im Baltikum und 1945 in Ost- und Südosteuropa aus.
Die "kommunistische Revolution" ist deshalb dort überall gescheitert, wenn auch erst nach 70 oder 45 Jahren.
Schneller ging es in Afghanistan, trotz "brüderlicher Hilfe" von Breshnew & Co

Selbst in dem vermeintlich "besten Staat aller Zeiten" mangelte es an Bewusstsein.
da gab es Schüler, die von der EOS geschmissen wurden,
und Leute, die Waffenverweigerung betrieben und deshalb im Knast landeten, ...
Während Du das abfeierst, sehe ich das als furchtbar an. Allein das Land, was Du zum Schluss erwähnst (Afghanistan), ist im Untergang der progressiven politischen Macht eine Tragödie der Menschheit.
Na ja, "der Menschheit" ist deine subjektive Meinung - wohl eher eine Fehleinschätzung
"Tragödie" mag es für die Frauen in Afghanistan sein und für Kommunisten, die es aber selbstverschuldet haben.

Ein Philosoph sagte so oder so ähnlich:
"Wer die Geschichte nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen"

In Afghanistan sind sie alle gescheitert, Alexander, die Briten, ...
Dass die dortigen Kommunisten glaubten, in einer solchen archaisch-islamischen Stammesgesellschaft "Kommunismus" machen zu können, war schon eine Dummheit,

dass Breshnew sich (die Sowjetunion) auch noch in das "Abenteuer" stürzte, militärisch die "brüderlicher Hilfe" zu leisten, war pure Dummheit, womöglich aus Selbstüberschätzung.
- was 1968 mit der CSSR noch funktionierte, läutete 1979 mit Afghanistan das Sterbeglöcklein ein.

Wenn du es als "Tragödie" für "den Kommunismus" ansiehst, dann solltest du deren Wurzel bei Lenin suchen, der zwar tat, als wäre er "Marxist",
aber nicht verstehen wollte, was der (und Engels) über die "proletarische Revolution" geschrieben hatten.
Deshalb ist in Russland/Sowjetunion die Diktatur der Bolschewisten zu einer Terrorherrschaft verkommen und hat damit alle "Ideale der Kommunisten" in ihren Dreck gezogen
- siehe oben #4774
und auch den Verweis in #3514 auf das, was "linke Kommunisten" veröffentlicht haben.
Von denen auch noch
>>
Der Kommunismus kann nur weltweit bestehen. Der Sozialismus in einem Land ist unmöglich. Als Stalin 1926 "den Aufbau des Sozialismus in Russland" erklärte, traten die Revolutionäre der Kommunistischen Linke(*) unerschrocken gegen diese Lüge an und zeigten auf, dass dahinter das Scheitern der Revolution in Russland steckte und sich damit die Eingliederung Russlands in die Reihe der anderen kapitalistischen Länder vollzog.

Schon 1847 hatte Engels geschrieben:

"Wird diese Revolution in einem einzigen Lande allein vor sich gehen können?

Nein. Die grosse Industrie hat schon dadurch, dass sie den Weltmarkt geschaffen hat, alle Völker der Erde, und namentlich die zivilisierten, in eine solche Verbindung miteinander gebracht, dass jedes einzelne Volk davon abhängig ist, was ei einem andern geschieht. Sie hat ferner in allen zivilisierten ändern die gesellschaftliche Entwicklung soweit gleichgemacht, dass in allen diesen Ländern Bourgeoisie und Proletariat die beiden entscheidenden Klassen der Gesellschaft, der Kampf zwischen beiden der Hauptkampf des Tages geworden. Die kommunistische Revolution wird daher keine bloss nationale, sie wird eine in allen zivilisierten Ländern, d.h. wenigstens in England, Amerika, Frankreich und Deutschland gleichzeitig vor sich gehende Revolution sein."
(Grundsätze des Kommunismus, MEW, Bd. 4, S. 374).
<<

Wohlgemerkt: eine Internetseite von Kommunisten!

"... in allen zivilisierten Ländern, d.h. wenigstens in England, Amerika, Frankreich und Deutschland gleichzeitig ..." !!!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Na ja, "der Menschheit" ist deine subjektive Meinung - wohl eher eine Fehleinschätzung
"Tragödie" mag es für die Frauen in Afghanistan sein und für Kommunisten, die es aber selbstverschuldet haben.
Wie bitte???? Frauen und Kommunisten tragen Schuld an ihrer Verfolgung in Afghanistan? Was bist Du denn für ein kranker Typ?
Und Deine Unwissenheit über die Schlüsselrolle Afghanistans, folgend 40 Jahre Krieg, Terror, Verfolgung, Zerstörung von Staaten, Regionen, Kulturen sagt ja auch einiges über Deine Doofheit. Man, man, man, in einem politischen Forum rumgurken und keine Ahnung davon haben, was USA/CIA und Muhahedschin mit ihrem Einsatz in Afghanistan losgetreten haben und über Querverbindung zu tausenden Terrorakten bis hin zum IS-Staatsgebilde führte. Afghanistan ist die Mutter des modernen Islamterrors!
 

Kamikatze

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Wie bitte???? ...
Du bist schon ein seltsam "lustiger Vogel",
tust so, als könntest du nicht verstehen, was du liest, nur um in der typischen Art von gespieltem Kommunist den Text zu verdrehen.

Macht aber keinen Eindruck mehr, es kann noch ja an dem Schaden liegen, den dir die regierenden Kommunisten in der DDR beigefügt haben,
als sie dich aus "politischen Gründen" von der Schule geschmissen htten, dich bei der Armee "gequält" haben und ins Gefängnis sperrten.
 

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