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Die Geschichte der Menschheit.

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Bitterlich, dass die LINKE mit der Wagenknecht die Intelligenz aus den Ämtern gemobbt hat. Blödes Pack.

Übrigens hat sie, zumindest was mich betrifft, ins Schwarze getroffen. So sehr mir der Niedergang der SPD leid tut, kann ich doch nicht bestreiten, dass ihre Funktionäre hart dafür gearbeitet haben. Und die Funktionäre der LINKE sind nicht klüger.

Die Uneinigkeit der Linken macht die Rechten stark. Das ist für mich die bittere Wahrheit.
Man hat aus der Geschichte nicht gelernt. Von Karl Marx, August Bebel, Rosa Luxemburg bis Willy Brandt - alle würden sich im Grabe rumdrehen. ... und ich weiß am Ende nicht mehr wen ich noch wählen soll.
 

Piranha

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Außerdem sind höhere Löhne gut für die Binnenmarktkonjunktur. So ist allen geholfen.

Genau DAS ist der einzige Punkt der zählt.
Die Welt ist grundsätzlich zuerst mal eine GESCHLOSSENE Ökonomie, die weder Handel betreibt noch über oder unter ihre Verhältnisse leben kann.
Wenn ein Land wie Deutschland UNTER seinen Verhältnissen leben will (sprich permanenten Exportüberschuss hat), dann kann es das nur tun, wenn es ein anderes Land findet, was über seine Verhältnisse leben will.
Wenn aber ein Land permanent über seine Verhältnisse lebt, dann bedeutet das vollautomatisch, dass es immer mehr Schulden anhäuft, diese Schulden aber niemals bezahlen kann, was im Umkehrschluss bedeutet, dass ein Land mit permanentem Überschuss diese Überschüsse niemals bezahlt bekommt.

Unter Ländern mit jeweils eigenständiger Währung macht sich das sofort bemerkbar, weil die Währung vom Defizit-Land immer um genau so viel abwertet, wie die Defizite hoch sind, was am Ende bedeutet, dass sich der Wert der Bezahlung der Überschüsse auf dem Weg in Luft auflöst.
Unter Ländern mit gemeinsamer Währung (egal ob nun zwischen Bayern und NRW oder zwischen Deutschland und Griechenland) bedeutet es, dass entweder eine Ausgleichszahlung (sprich Länderfinanzausgleich) stattfinden muss, oder das Defizit-Land alle paar Jahre mit Notkrediten "gerettet" werden muss, aber bezahlen können sie auch nicht.

Mit anderen Worten, Wachstum kann immer nur aus dem Binnenmarkt kommen, Exportüberschüsse sind immer glatt verschenkt.
Dummerweise (für die Rechten) bedeutet dies aber, dass es Wachstum nur dann geben kann, wenn die gesamte Bevölkerung daran beteiligt wird, denn wenn man den Ärmsten nichts vom Wachstum abgibt, dann können die die zusätzlich hergestellten Produkte nicht kaufen und wenn die Reichen nicht mehr Produkte verkaufen können, dann wächst auch bei den Reichen nichts von Wert.
Das Einzige was wächst, wenn rechte Politik das Wachstum auf dem Binnenmarkt abwürgt indem sie Sozialleistungen kürzen, ist die Frustration der gesamten Bevölkerung und natürlich die Zuwanderung aus all den Ländern, denen Deutschland mit dem Lohndumping die Arbeitsplätze wegkonkurriert.
 

KurtNabb

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Genau DAS ist der einzige Punkt der zählt.
Die Welt ist grundsätzlich zuerst mal eine GESCHLOSSENE Ökonomie, die weder Handel betreibt noch über oder unter ihre Verhältnisse leben kann.
Wenn ein Land wie Deutschland UNTER seinen Verhältnissen leben will (sprich permanenten Exportüberschuss hat), dann kann es das nur tun, wenn es ein anderes Land findet, was über seine Verhältnisse leben will.
Wenn aber ein Land permanent über seine Verhältnisse lebt, dann bedeutet das vollautomatisch, dass es immer mehr Schulden anhäuft, diese Schulden aber niemals bezahlen kann, was im Umkehrschluss bedeutet, dass ein Land mit permanentem Überschuss diese Überschüsse niemals bezahlt bekommt.

Unter Ländern mit jeweils eigenständiger Währung macht sich das sofort bemerkbar, weil die Währung vom Defizit-Land immer um genau so viel abwertet, wie die Defizite hoch sind, was am Ende bedeutet, dass sich der Wert der Bezahlung der Überschüsse auf dem Weg in Luft auflöst.
Unter Ländern mit gemeinsamer Währung (egal ob nun zwischen Bayern und NRW oder zwischen Deutschland und Griechenland) bedeutet es, dass entweder eine Ausgleichszahlung (sprich Länderfinanzausgleich) stattfinden muss, oder das Defizit-Land alle paar Jahre mit Notkrediten "gerettet" werden muss, aber bezahlen können sie auch nicht.

Mit anderen Worten, Wachstum kann immer nur aus dem Binnenmarkt kommen, Exportüberschüsse sind immer glatt verschenkt.
Dummerweise (für die Rechten) bedeutet dies aber, dass es Wachstum nur dann geben kann, wenn die gesamte Bevölkerung daran beteiligt wird, denn wenn man den Ärmsten nichts vom Wachstum abgibt, dann können die die zusätzlich hergestellten Produkte nicht kaufen und wenn die Reichen nicht mehr Produkte verkaufen können, dann wächst auch bei den Reichen nichts von Wert.
Das Einzige was wächst, wenn rechte Politik das Wachstum auf dem Binnenmarkt abwürgt indem sie Sozialleistungen kürzen, ist die Frustration der gesamten Bevölkerung und natürlich die Zuwanderung aus all den Ländern, denen Deutschland mit dem Lohndumping die Arbeitsplätze wegkonkurriert.

Bis auf Kleinigkeiten genau auf den Punkt. Sehr schön!
 

KurtNabb

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Die Uneinigkeit der Linken macht die Rechten stark. Das ist für mich die bittere Wahrheit.
Man hat aus der Geschichte nicht gelernt. Von Karl Marx, August Bebel, Rosa Luxemburg bis Willy Brandt - alle würden sich im Grabe rumdrehen. ... und ich weiß am Ende nicht mehr wen ich noch wählen soll.

Für die Geschichte stimme ich Dir zu. Seit einigen Jahren ist es weniger die Uneinigkeit, als vielmehr absolute Blödheit, mühsam kaschiert durch moralinsaures Geschwätz.
 

Piranha

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Die Uneinigkeit der Linken macht die Rechten stark. Das ist für mich die bittere Wahrheit.

Hallo?
Uneinigkeit ist die Grundlage der Demokratie, völlige Einigkeit gibt es nur unter Zwang, in Nordkorea oder China oder so.
Für mich wäre es ein unerträglich grausamer Zustand, wenn sich alle einig wären, weil es die Demokratie zerstört.

Sinngemässes Zitat von Volker Pispers: "Demokratie ist kultivierter Streit."

Die Forderung nach Einigkeit, was wir als "geschlossene Parteimeinung" oder so kennen kommt immer nur von der autoritären, rechten Seite und ist einfach nur absurd, weil mit dieser Forderung nur versucht wird die Demokratie abzuwürgen.

Wo bitte sollten neue Ideen für eine bessere Welt in der Zukunft her kommen, wenn sich heute alle einig wären, dass das was wir jetzt haben das Beste ist?
 

opppa

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"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!" ist auch schon für den Demokratischen Sozialismus anwendbar.

Aha!

Das musste ja wenigstens mal behauptet werden.

Wie siehst Du da die Tatsache, daß viele Bedürfnisse erst durch die Werbung geschaffen werden?

:confused:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Genau DAS ist der einzige Punkt der zählt.
Die Welt ist grundsätzlich zuerst mal eine GESCHLOSSENE Ökonomie, die weder Handel betreibt noch über oder unter ihre Verhältnisse leben kann.
Wenn ein Land wie Deutschland UNTER seinen Verhältnissen leben will (sprich permanenten Exportüberschuss hat), dann kann es das nur tun, wenn es ein anderes Land findet, was über seine Verhältnisse leben will.
Wenn aber ein Land permanent über seine Verhältnisse lebt, dann bedeutet das vollautomatisch, dass es immer mehr Schulden anhäuft, diese Schulden aber niemals bezahlen kann, was im Umkehrschluss bedeutet, dass ein Land mit permanentem Überschuss diese Überschüsse niemals bezahlt bekommt.

Unter Ländern mit jeweils eigenständiger Währung macht sich das sofort bemerkbar, weil die Währung vom Defizit-Land immer um genau so viel abwertet, wie die Defizite hoch sind, was am Ende bedeutet, dass sich der Wert der Bezahlung der Überschüsse auf dem Weg in Luft auflöst.
Unter Ländern mit gemeinsamer Währung (egal ob nun zwischen Bayern und NRW oder zwischen Deutschland und Griechenland) bedeutet es, dass entweder eine Ausgleichszahlung (sprich Länderfinanzausgleich) stattfinden muss, oder das Defizit-Land alle paar Jahre mit Notkrediten "gerettet" werden muss, aber bezahlen können sie auch nicht.

Mit anderen Worten, Wachstum kann immer nur aus dem Binnenmarkt kommen, Exportüberschüsse sind immer glatt verschenkt.
Dummerweise (für die Rechten) bedeutet dies aber, dass es Wachstum nur dann geben kann, wenn die gesamte Bevölkerung daran beteiligt wird, denn wenn man den Ärmsten nichts vom Wachstum abgibt, dann können die die zusätzlich hergestellten Produkte nicht kaufen und wenn die Reichen nicht mehr Produkte verkaufen können, dann wächst auch bei den Reichen nichts von Wert.
Das Einzige was wächst, wenn rechte Politik das Wachstum auf dem Binnenmarkt abwürgt indem sie Sozialleistungen kürzen, ist die Frustration der gesamten Bevölkerung und natürlich die Zuwanderung aus all den Ländern, denen Deutschland mit dem Lohndumping die Arbeitsplätze wegkonkurriert.

Sehr guter Beitrag ! Dafür ist ein Top zuwenig !
 

Humanist62

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Aha!

Das musste ja wenigstens mal behauptet werden.

Wie siehst Du da die Tatsache, daß viele Bedürfnisse erst durch die Werbung geschaffen werden?

:confused:

Solange in der Werbung nicht gelogen wird, geht das auch in Ordnung. Denn das merkt der Verbraucher letztenendlich.
Aber zu teuere Werbung kann auch Arbeitsplätze kosten und dieses Geld sollte man lieber in die Qualität des Produktes stecken.
Nur auf Quantität setzen ist Resourcenverschwendung.
 

KurtNabb

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Hallo?
Uneinigkeit ist die Grundlage der Demokratie, völlige Einigkeit gibt es nur unter Zwang, in Nordkorea oder China oder so.
Für mich wäre es ein unerträglich grausamer Zustand, wenn sich alle einig wären, weil es die Demokratie zerstört.

Sinngemässes Zitat von Volker Pispers: "Demokratie ist kultivierter Streit."

Die Forderung nach Einigkeit, was wir als "geschlossene Parteimeinung" oder so kennen kommt immer nur von der autoritären, rechten Seite und ist einfach nur absurd, weil mit dieser Forderung nur versucht wird die Demokratie abzuwürgen.

Wo bitte sollten neue Ideen für eine bessere Welt in der Zukunft her kommen, wenn sich heute alle einig wären, dass das was wir jetzt haben das Beste ist?

Jein. Ein bisschen Streit ist ganz nett, aber die Art, wie sich diese Klassenkasper mit schöner Regelmäßigkeit zerfleischen und dabei ihren Klassenkampf völlig vergessen, ist schon wirklich erbärmlich.
 

Humanist62

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Für die Geschichte stimme ich Dir zu. Seit einigen Jahren ist es weniger die Uneinigkeit, als vielmehr absolute Blödheit, mühsam kaschiert durch moralinsaures Geschwätz.

Man traut sich dem Volk nicht die Wahrheit zu sagen und dadurch entsteht erst dieses moralinauere Geschwätz.
 

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Hallo?
Uneinigkeit ist die Grundlage der Demokratie, völlige Einigkeit gibt es nur unter Zwang, in Nordkorea oder China oder so.
Für mich wäre es ein unerträglich grausamer Zustand, wenn sich alle einig wären, weil es die Demokratie zerstört.

Sinngemässes Zitat von Volker Pispers: "Demokratie ist kultivierter Streit."

Die Forderung nach Einigkeit, was wir als "geschlossene Parteimeinung" oder so kennen kommt immer nur von der autoritären, rechten Seite und ist einfach nur absurd, weil mit dieser Forderung nur versucht wird die Demokratie abzuwürgen.

Wo bitte sollten neue Ideen für eine bessere Welt in der Zukunft her kommen, wenn sich heute alle einig wären, dass das was wir jetzt haben das Beste ist?

Es geht nicht um völlige Einigkeit denn es müssen auch Nuancen bestehen bleiben.
Aber im Kampf gegen Ausbeutung sollte man sich schon einig sein, das muß Demokratie von unten aushalten, sonst kommen ja doch wieder korrupte an die Macht. Irgendwer hat mal gesagt "Der Weg ist das Ziel" .
 

KurtNabb

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Man traut sich dem Volk nicht die Wahrheit zu sagen und dadurch entsteht erst dieses moralinauere Geschwätz.

Ich glaube, es weiß schon lange keiner mehr, was die Wahrheit eigentlich ist, gerade im Zusammenhang mit der Zuwanderung.

Zumindest kann ich keine Wahrheit finden, die mir auch nur einigermaßen logisch erscheint.

Das die Schwarzen, allen voran das Merkel, urplötzlich ihre Moral und ihre Menschlichkeit entdeckt haben sollen, kann ich nicht glauben.

In den Theorien einer gesteuerten Umvolkung kann ich keine schlüssige Logik erkennen, vor allem keinen Nutzen.

Dass die Roten nicht mal im Ansatz begreifen, dass sie die Solidargemeinschaft, an der sie jahrezehntelang gearbeitet haben, jetzt aus Mitleid mit armen Negerkindern einreißen, kommt mir auch nicht nachvollziehbar vor.

Die Grünen schwätzen einen derartigen Wirrsinn in die Lande, dass ich mir schon kaum noch Gedanken darüber mache.

Die einzige einigermaßen nachvollziehbare Grund scheint mir nach wie vor Erhard aus den 50ern mit dem Satz "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

Dass Unternehmer, vom Handwerksmeister bis zum Konzernboss, billige Arbeitskräfte haben möchten, klingt zumindest logisch.
 

opppa

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Solange in der Werbung nicht gelogen wird, geht das auch in Ordnung. Denn das merkt der Verbraucher letztenendlich.
Aber zu teuere Werbung kann auch Arbeitsplätze kosten und dieses Geld sollte man lieber in die Qualität des Produktes stecken.
Nur auf Quantität setzen ist Resourcenverschwendung.

Jetzt musst Du nur noch zu der Erkenntnis kommen, daß in der Werbung (und in der Politik) nicht gelogen wird!

:giggle:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Jein. Ein bisschen Streit ist ganz nett, aber die Art, wie sich diese Klassenkasper mit schöner Regelmäßigkeit zerfleischen und dabei ihren Klassenkampf völlig vergessen, ist schon wirklich erbärmlich.

Nimm einfach die Regel von Pispers mit hinzu, dann kommst Du zu der Erkenntnis, daß die Frage, ob so ein Streit "nett" ist oder nicht, davon abhängt, ob die jeweils Streitenden alle so zivilisiert sind, daß der (nette) Streit nicht zum Krieg ausartet.

:kopfkratz:
 

Cotti

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Mit anderen Worten, Wachstum kann immer nur aus dem Binnenmarkt kommen, Exportüberschüsse sind immer glatt verschenkt.
Da muss man aber erst einmal definieren, worum es denn am Ende überhaupt geht - warum man sich überhaupt solche Mühe geben will. Geht es um Anhäufung von Krempel, wenn man sich wohlhabend fühlt oder geht es um Anhäufung von "Geld"? Bisher wird jedenfalls nur sehr viel Krempel hergestellt, um ihn möglichst zu verscherbeln - weil es nur ums Geld geht, warum man so viel mehr herstellt, als man im Binnenmarkt verkaufen kann. Um weiter wachsen zu können, muss man dann ja wohl für mehr Nachfrager auf dem Binnenmarkt sorgen (Migranten?) - oder den überschüssigen Krempel doch dort hin exportieren, wo die Noch-Nicht-Migranten bisher noch leben.

Wachstum funktioniert nie dauerhaft nach innen, sondern immer nur nach außen. Darum kommt Wachtum auch nur durch Export zustande.
 

Humanist62

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Ich glaube, es weiß schon lange keiner mehr, was die Wahrheit eigentlich ist, gerade im Zusammenhang mit der Zuwanderung.

Zumindest kann ich keine Wahrheit finden, die mir auch nur einigermaßen logisch erscheint.

Das die Schwarzen, allen voran das Merkel, urplötzlich ihre Moral und ihre Menschlichkeit entdeckt haben sollen, kann ich nicht glauben.

In den Theorien einer gesteuerten Umvolkung kann ich keine schlüssige Logik erkennen, vor allem keinen Nutzen.

Dass die Roten nicht mal im Ansatz begreifen, dass sie die Solidargemeinschaft, an der sie jahrezehntelang gearbeitet haben, jetzt aus Mitleid mit armen Negerkindern einreißen, kommt mir auch nicht nachvollziehbar vor.

Die Grünen schwätzen einen derartigen Wirrsinn in die Lande, dass ich mir schon kaum noch Gedanken darüber mache.

Die einzige einigermaßen nachvollziehbare Grund scheint mir nach wie vor Erhard aus den 50ern mit dem Satz "um auf künftige Lohnforderungen dämpfend einzuwirken".

Dass Unternehmer, vom Handwerksmeister bis zum Konzernboss, billige Arbeitskräfte haben möchten, klingt zumindest logisch.

Man müßte die Länder zur Verantwortung ziehen, welche die Flüchtlingsbewegung verursacht haben, aber hier traut man sich nicht ran. Oder hat schon einmal ein Politiker an die USA die Forderung heran getragen mehr Flüchtlinge aufzunehmen ?
Aber lieber sieht man ja den Russen als Feind, was eigentlich vollkommen unlogisch ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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