„Begeisterte Unterstützer der Regierungslinie in Sachen Migration haben nun endlich die Möglichkeit,
ihre edle Gesinnung und moralische Überlegenheit unter Beweis zu stellen, indem sie einen Schutzsuchenden versorgen.“
So, wie sich die Bundesregierung mit ihren Vasallen, die Banken – nun auch an den Ärmsten der Armen bedienen.
540.500 Basiskonten eröffnet
Zwischen Juni 2016 und Juni 2018 sind rund 540.500 sogenannte Basiskonten für Verbraucher eröffnet worden.
Keine Angaben kann die Bundesregierung dazu machen, wie viele der Basiskonten als Pfändungsschutzkonten geführt werden.
Zudem führt sie aus, dass ihr keine "hinreichenden Erkenntnisse" vorlägen,
"die die Angabe eines Marktdurchschnitts für die Kosten (Zwangsverschuldung) eines Basiskontos ermöglichten".
In der Praxis zeigte sich allerdings, dass Verbraucherinnen und Verbraucher
schon im Marktdurchschnitt
160 Euro pro Jahr für die Führung eines Basiskontos zahlen mussten und in der Spitze sogar bis zu 328 Euro verlangt wurden.
Was für Menschen, die so wieso nichts haben, eine finanzielle Zwangsverschuldung od. Zwangsenteignung darstellt.
Sollen doch die Gutmenschen hier hilfreich „unter die Arme“ greifen! :winken: