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Was ist Demokratie und wer legt fest wer Demokrat ist ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Für mich ist nicht der GG-Artikel das Rätsel, sondern was dein Problem ist. Auch in einer Diktatur ist eine, wenn auch nur vorgetäuschte, Wahl meistens geheim. Aber nur in einer Demokratie ist sie wirklich frei. Man darf da auch den letzten Schrott wählen, der dem ganzen System den Garaus machen will.

Versuch mal bitte, in China eine Partei zu wählen (LOL !), deren Miglieder die Staatsflagge mit Füssen treten (Doppel-LOL), so wie es "Der Dritte Weg" mit der Europa-Flagge gemacht hat.

Denken statt polemisieren!

Was ist der Unterschied zwischen einer freien Wahl in China und einer freien Wahl hier?

Inwieweit ist eine Wahl in Deutschland frei, in einem Land wo der öffentlich rechtliche Rundfunk seine Neutralitätspflicht nicht beachtet und rechte Parteien diskriminiert? Wo ein Sender öffentlich erklären kann, dass ein Höcke, der zwar ein ********* sein mag, aber doch immerhin ein Viertel der Bevölkerung Thüringens vertritt, Landesvorsitzender einer Partei, die sowohl im Bundestag, als auch in allen Länderparlamenten vertreten ist, nicht mehr eingeladen wird, ist die freie Wahl nicht mehr gewährleistet.

Vielleicht solltest Du Dir mal ernsthafte Gedanken darüber machen, was das Wort "frei" im Zusammenhang mit Wahlen bedeutet, und ob wir hier tatsächlich freie Wahlen haben.

Einer der fünf im GG angeführten Wahlgrundsätze ist "gleich". Der Malteser hat Dir gegenüber das 12fache Stimmrecht bei der Wahl zu EU-Parlament.

OK, das "man kann nicht" war etwas missverständlich. Mir ging es darum, dass jedes Land seine Wahlmöglichkeiten anders handhabt. In Frankreich und den USA z.B.kann man den Präsidenten wählen, hier und in GB nicht. In Amiland kann man auf Staatenebene die Obersten Richter wählen, die Richter des Supreme Court nicht.

Mir geht es darum, dass es kein Land auf dieser Welt gibt, wo man alles wählen kann. Es ist sicher diskutabel, ob man so etwas wie die Oberste-Richter-Wahl nicht auch bei uns einführen sollte. Ich stell jetzt aber nicht die ganze Demokratie infrage, nur weil man das hier -noch- nicht kann.

Man kann sich sicherlich Gedanken darüber machen, auf welche Weise ein unabhängiger und qualifizierter Richter bestimmt werden kann. Die Demokratie neigt, insbesondere in Zusammenhang mit der real existierenden Medienlandschaft, besonders gefällige Stars zu produzieren, deren Qualifikation ist dabei nicht das ausschlaggebende Kriterium.

Fakt ist aber, dass die Gewaltenteilung als eine wesentliche Grundlage der Demokratie unter der Auswahl der Führungspersönlichkeiten der Judikative durch die Exekutive erheblich leidet, wenn sie denn überhaupt noch zu gewährleisten ist.

Wenn du hin und wieder mal Lügenpresse lesen würdest, würde dir auffallen, dass selbst diese diesen Zustand kritisiert und ihn für überholt, undemokratisch und kontraproduktiv hält. Ohne jeden Zweifel gilt es, diesen zustand zu überwinden.

Das Problem ist nur, dass das bedeutet, dass die einzelnen Nationen mehr Macht an das Parlament abgeben müssten. Ich versteh grösstenteils nicht, warum Leute, die die EU abschaffen wollen, so scharf darauf sind.

Warum sollte man eine gute EU abschaffen wollen? Die Leute, die die EU abschaffen wollen, wollen eine schlechte EU abschaffen, weil sie einer guten EU im Wege steht, und weil ihnen der Glaube abhanden gekommen ist, diese EU sei reformierbar. Je länger ich die Missstände der EU betrachte, die mit der Zeit noch gewachsen sind, desto mehr geht auch mein Glaube an diesen Verein flöten, und zwar trotz meiner Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten von Europa eine gute Sache wären.

Das liegt in der Natur der Sache. Deutschland in der EU, das ist wie Bayern in Deutschland. Verglichen mit der Zeit des Deutschen Bundes, hat Bayern in Deutschland jede Menge Eigensouveränität aufgegeben. Es hat aber nicht unbedingt darunter gelitten.

Es geht nicht um die Aufgabe von Souveränität, sondern die Aufgabe demokratischer Grundsätze. Wenn eine immerhin brauchbare Demokratie in einer miserablen Demokratie aufgehen soll, müssen sich demokratisch gesinnte Bürger zur Wehr setzen.

Schon mal daran gedacht, dass sie eine derartige Reichweite und Glaubwürdigkeit haben, WEIL sie sich selbst eine gewisse Ethik auferlegt haben, die zu der nichtexistenten Facebook-Ethik im krassen Widerspruch steht?

Sicher nicht. Sie haben eine derartige Reichweite, weil es früher keine Alternativen gab, und die Konzentration führte zur Gleichschaltung und dem Verlust der Glaubwürdigkeit. Infolgedessen schrumpft die Reichweite, wenn auch zu langsam.

Überleg mal bitte, warum ich mir hier manche Links nach 3 Sätzen nicht mehr antue: weil da nach 3 Sätzen schon soviel Hass, Verdrehungen und Halbwahrheiten auftreten, dass mein Vertrauen, da könnte in 20 Seiten auch nur ansatzweise was brauchbares drin sein, gegen Null tendiert. Dürfte dir wahrscheinlich bei den meisten Kommentaren gegen die AfD so gehen. Und wenn du meinst mir fällt nicht auf, dass es sowas hin und wieder auch bei den "Systemmedien" und Artverwandtem gibt, dann irrst du dich gewaltig. Ich tu dir nur nicht zitieren und euch dann hier als "gutes Argument" oder "endlich mal die Wahrheit" zu verkaufen, wie gefühlt 90% der User das hier mit den Alternativmedien tun, welche sich absolut NULL Ethik auf die Fahne geschrieben haben.

Mir scheint, Du verwechselst Ethik mit Umgangsformen.

Das weisst du woher? Hast du je in einer Diktatur als Journalist gearbeitet?

Das sehe ich am Ergebnis.

Ich weiss nicht, was du willst. Entweder willst du keine Shitstorms, dann musst du die freie Meinungsäusserung einschränken. Oder du willst uneingeschränkte freie Meinungsäusserung. Dann musst du auch die Shitstorms aushalten.

Das könnte man so sehen. Ich habe allerdings noch erlebt, dass verschiedene Meinungen nebeneinander leben konnten. Ganz ohne Shitstorm. Es gab noch nicht mal das Wort Shitstorm. Auch eher eine Frage der Umgangsformen, weniger der Meinungsfreiheit.

Gut, an dem Ding ist wohl doch mehr dran, als ich dachte.

Endlich mal was zum Nachdenken.

:winken:
 
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Ophiuchus

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Was ist der Unterschied zwischen einer freien Wahl in China und einer freien Wahl hier?

Inwieweit ist eine Wahl in Deutschland frei, in einem Land wo der öffentlich rechtliche Rundfunk seine Neutralitätspflicht nicht beachtet und rechte Parteien diskriminiert? Wo ein Sender öffentlich erklären kann, dass ein Höcke, der zwar ein ********* sein mag, aber doch immerhin ein Viertel der Bevölkerung Thüringens vertritt, Landesvorsitzender einer Partei, die sowohl im Bundestag, als auch in allen Länderparlamenten vertreten ist, nicht mehr eingeladen wird, ist die freie Wahl nicht mehr gewährleistet.

Vielleicht solltest Du Dir mal ernsthafte Gedanken darüber machen, was das Wort "frei" im Zusammenhang mit Wahlen bedeutet, und ob wir hier tatsächlich freie Wahlen haben.

Einer der fünf im GG angeführten Wahlgrundsätze ist "gleich". Der Malteser hat Dir gegenüber das 12fache Stimmrecht bei der Wahl zu EU-Parlament.



Man kann sich sicherlich Gedanken darüber machen, auf welche Weise ein unabhängiger und qualifizierter Richter bestimmt werden kann. Die Demokratie neigt, insbesondere in Zusammenhang mit der real existierenden Medienlandschaft, besonders gefällige Stars zu produzieren, deren Qualifikation ist dabei nicht das ausschlaggebende Kriterium.

Fakt ist aber, dass die Gewaltenteilung als eine wesentliche Grundlage der Demokratie unter der Auswahl der Führungspersönlichkeiten der Judikative durch die Exekutive erheblich leidet, wenn sie denn überhaupt noch zu gewährleisten ist.



Warum sollte man eine gute EU abschaffen wollen? Die Leute, die die EU abschaffen wollen, wollen eine schlechte EU abschaffen, weil sie einer guten EU im Wege steht, und weil ihnen der Glaube abhanden gekommen ist, diese EU sei reformierbar. Je länger ich die Missstände der EU betrachte, die mit der Zeit noch gewachsen sind, desto mehr geht auch mein Glaube an diesen Verein flöten, und zwar trotz meiner Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten von Europa eine gute Sache wären.



Es geht nicht um die Aufgabe von Souveränität, sondern die Aufgabe demokratischer Grundsätze. Wenn eine immerhin brauchbare Demokratie in einer miserablen Demokratie aufgehen soll, müssen sich demokratisch gesinnte Bürger zur Wehr setzen.



Sicher nicht. Sie haben eine derartige Reichweite, weil es früher keine Alternativen gab, und die Konzentration führte zur Gleichschaltung und dem Verlust der Glaubwürdigkeit. Infolgedessen schrumpft die Reichweite, wenn auch zu langsam.



Mir scheint, Du verwechselst Ethik mit Umgangsformen.



Das sehe ich am Ergebnis.



Das könnte man so sehen. Ich habe allerdings noch erlebt, dass verschiedene Meinungen nebeneinander leben konnten. Ganz ohne Shitstorm. Es gab noch nicht mal das Wort Shitstorm. Auch eher eine Frage der Umgangsformen, weniger der Meinungsfreiheit.



:winken:

Gib dir keine Mühe, für den Doppelwopper ist Demokratie = Merkulatur !
 

Woppadaq

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Denken statt polemisieren!

Du mich auch.

Was ist der Unterschied zwischen einer freien Wahl in China und einer freien Wahl hier?

Vielleicht, dass sie bei uns tatsächlich frei ist?

Inwieweit ist eine Wahl in Deutschland frei, in einem Land wo der öffentlich rechtliche Rundfunk seine Neutralitätspflicht nicht beachtet und rechte Parteien diskriminiert?

Vielleicht insofern, dass du die Öffis einfach micht beachten und Alternativmedien konsumieren, daraus deine Schlüsse ziehen und was anderes als die Systemparteien wählen darfst?

Einer der fünf im GG angeführten Wahlgrundsätze ist "gleich". Der Malteser hat Dir gegenüber das 12fache Stimmrecht bei der Wahl zu EU-Parlament.

Unser GG ist nicht das GG für die EU. Und das hat seinen Grund.

Man kann sich sicherlich Gedanken darüber machen, auf welche Weise ein unabhängiger und qualifizierter Richter bestimmt werden kann. Die Demokratie neigt, insbesondere in Zusammenhang mit der real existierenden Medienlandschaft, besonders gefällige Stars zu produzieren, deren Qualifikation ist dabei nicht das ausschlaggebende Kriterium.

Fakt ist aber, dass die Gewaltenteilung als eine wesentliche Grundlage der Demokratie unter der Auswahl der Führungspersönlichkeiten der Judikative durch die Exekutive erheblich leidet, wenn sie denn überhaupt noch zu gewährleisten ist.

Das ist eine Sicht der Dinge, und ich sage nicht, dass sie falsch ist.

Mir ist jetzt nur kein Fall bekannt, wo das mit dem Obersten Gericht mal anders gemacht wurde.

Warum sollte man eine gute EU abschaffen wollen?

Weil sie nicht Deutschland ist?

Die Leute, die die EU abschaffen wollen, wollen eine schlechte EU abschaffen, weil sie einer guten EU im Wege steht, und weil ihnen der Glaube abhanden gekommen ist, diese EU sei reformierbar. Je länger ich die Missstände der EU betrachte, die mit der Zeit noch gewachsen sind, desto mehr geht auch mein Glaube an diesen Verein flöten, und zwar trotz meiner Überzeugung, dass die Vereinigten Staaten von Europa eine gute Sache wären.

Das mag vielleicht heute so sein, dass man nur eine schlechte EU abschaffen möchte, die ihre Defizite nicht überwinden kann. Aber dass selbst die einstmalige Anti-Euro-Partei AfD von der Fundamentalablehnung der EU zu dieser Position umgeschwenkt ist, spricht dafür, dass es irgendwie doch mit der EU vorwärts geht.

Es geht nicht um die Aufgabe von Souveränität, sondern die Aufgabe demokratischer Grundsätze. Wenn eine immerhin brauchbare Demokratie in einer miserablen Demokratie aufgehen soll, müssen sich demokratisch gesinnte Bürger zur Wehr setzen.

Auch wenn letzter Satz richtig ist, läuft es auf einen stückweise Auflösung der staatlichen Souveränität hinaus. Dem EU-Parlament mehr Macht zu geben bedeutet langfristig, die eigenstaatliche Souveränität zu schwächen.

Sicher nicht. Sie haben eine derartige Reichweite, weil es früher keine Alternativen gab

Das gleiche Argument, genauso mit der Gleichschaltung, haben seinerzeit die 68er gegen die Springer-Medien benutzt.

Mir scheint, Du verwechselst Ethik mit Umgangsformen.

Nicht nur.

Leute kommen mir wegen der Glaubwürdigkeit immer mit Relotius, aber was ich sehe, ist: Relotius hat gelogen, ohne dass es jemand bemerkt und beanstandet hat. Schlimm genug. Er wurde aber dafür entlassne, und der SPIEGEL hat sich dafür entschuldigt.

Nenn mir ein Alternativmedium, welches bei offensichtlicher und nachweislicher Lüge auch nur einen seiner Mitarbeiter feuert, geschweige denn sich dafür entschuldigt, gelogen zu haben. Wahrscheinlich wirst du mir wieder das Märchen von den nie lügenden und immer missverstanden Alternativmedien erzählen.

Das sehe ich am Ergebnis.

Oh ja, mit genügend Schnaps und Weibern seh ich das Ergebnis auch so.

Das könnte man so sehen. Ich habe allerdings noch erlebt, dass verschiedene Meinungen nebeneinander leben konnten. Ganz ohne Shitstorm. Es gab noch nicht mal das Wort Shitstorm. Auch eher eine Frage der Umgangsformen, weniger der Meinungsfreiheit.

Ansichtssache. Das ist wie mit nem Forum: moderierst du gar nicht, gewinnen die Shitstormer in Handumdrehen. Moderierst du zuviel, ist dein Forum bald tot. Ich kenne das auch, dass in Foren ganz normal verschiedene Meinungen nebeneinander existieren, wo man trotzdem noch mit genügend Respekt zueinander diskutiert. Dass das ohne jegliche Moderation funktioniert, den Glauben hab ich mittlerweile verloren. Nach meiner Erfahrung glauben inzwischen nicht mal mehr die in dieser Frage sonst ziemlich offenen Amis daran. "Freies Forum" ist für die gleichbedeutend mit "Proll-Forum"....
 

Voller Hanseat

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Freie Presse ist schon mal nicht!
Gewaltenteilung ist auch nicht, Richter werden von Politikern eingesetzt.
Freie Wahlen sind eine Farce solange der Bürger von den Medien nicht neutral und unabhängig informiert wird, das das nicht der Fall ist sehen wir am Beispiel der AfD.

Das Beispiel wäre ? Sollte Presse die AfD jetzt entgegen eigener Auffassung mit Streicheleinheiten versehen ?
Richter werden von Politikern eingesetzt ?
Neutrale Presse bedeutet für dich Journalisten dürfen ihre Meinung nicht frei äußern? Du meinst ernsthaft weil Journalisten die AfD kritisch und teils ablehnend beurteilen
gäbe es hier keine Pressefreiheit ? Zum Glück wird Pressefreiheit nicht durch Faschisten eingeschränkt.
Versuche Journalisten oder Politiker anderer Parteien einzuschüchtern gibt es ja durch AfD Hörige reichlich.
Morde ,Körperverletzungen Sachbeschädigungen eingeschlossen .
Würden Presse und Medien verpflichtet Positives über Faschisten zu verbreiten hätte das nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun.
Im Übrigen verbreiten Anhänger und Mitglieder der AfD ihre
menschenverachtenden Ansichten zu Hauf im Internet
Du beteiligst dich doch daran .
 
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Ophiuchus

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Das Beispiel wäre ? Sollte Presse die AfD jetzt gegen entgegen eigener Auffassung
die AfD mit Streicheleinheiten versehen ? Richter werden von Politikern eingesetzt ?
Neutrale Presse bedeutet für dich Journalisten dürfen ihre Meinung nicht frei äußern? Du meinst ernsthaft weil Journalisten die AfD kritisch und teils ablehnend beurteilen
gäbe es hier keine Pressefreiheit ? Zum Glück wird Pressefreiheit nicht durch Faschisten
eingeschränkt .Versuche Journalisten oder Politiker anderer Parteien einzuschüchtern gibt es
ja durch AfD Hörige reichlich .Morde , Körperverletzungen , Sachbeschädigungen eingeschlossen .
Würden Presse und Medien verpflichtet Positives über Faschisten zu verbreiten hätte das nichts
mehr mit Pressefreiheit zu tun .

Früher gab es an tElefonzellen den Hinweis " Fasse dich Kurz !"

Sag doch einfach die Hofberichterstattung im Sinne der GroKo finde ich toll !
 

Orwellhatterecht

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Was wäre jetzt die Alternative? Dass jede kleine Partei ihre eigenen Primaries hat? Dass ausgerechnet ich und Leute, die so denken wie ich, über die Parteioberen der AfD abstimmen?

Das klingt verlockend.



Die Antwort liegt darin, dass es eben nur manche sind, und nicht alle. Und die Länder mehrheitlich offensichtlich das wohl auf Bundesebene nicht wollen.

Nur ein klitzekleiner Anteil Bundesbürger sind überhaupt Mitglied einer politischen Partei, noch weniger sind darin aktive Mitglieder. ihnen überlassen wir ganz allein die Auswahl derer, die uns angeblich gut tun sollen bzw gut für uns sein sollen. Und damit noch nicht genug, wir überlassen es einer noch kleineren Clique innerhalb dieser Parteien, für uns entsprechende Kandidaten aufzustellen. Wenn uns die Kandidaten nicht gefallen und wir ihnen daher unsere Erststimme verweigern, macht nichts, wenn die Parteispitze die Kandidaten aber haben will, bekommen sie eben einen sicheren Platz auf der Landesliste und wir müssen sie trotzdem ertragen, sofern die betr. Partei die 5% Hürde schafft und der Partei aufgrund des Wahlergebnisses noch Plätze zustehen.

Wenn die Möglichkeit des panaschierens und kumulierens geboten würde, dann hätten wir zwar weiterhin die Vorauswahl aus der Partei zu ertragen, wir aber könnten wenigstens mehr als heute darüber entscheiden, wer von denen ins Parlament kommt und wer nicht. Gegenüber heute würde das vielfach bedeuten, dass auf den Parlamentarier Plätzen wenigstens zum Teil andere Figuren sitzen würden, m. E. ein Schritt in die richtigere Richtung! Denn in fast jeder Partei gibt es durchaus auch Menschen mit sehr vernünftigen Ansichten und Fähigkeiten. Nicht selten ziehen sich diese den Unmut ihrer Parteiführungsriege zu, zum „Dank“ verpasst man ihnen einen schlechten Platz auf der Landesliste. Macht die betr. Partei eine schlechte Politik und wird bei der nächsten Wahl vom Wähler abgestraft, so sind es ausgerechnet diese eigentlich fortschrittlichen Kandidaten, die nicht ins Parlament kommen und die Urheber der bürgerunfreundlichen Politik sind über die Landesliste gut abgesichert und ziehen trotzdem ins Parlament ein, so bleibt dann also fast alles beim alten...
 
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Orwellhatterecht

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Was wäre jetzt die Alternative? Dass jede kleine Partei ihre eigenen Primaries hat? Dass ausgerechnet ich und Leute, die so denken wie ich, über die Parteioberen der AfD abstimmen?

Das klingt verlockend.



Die Antwort liegt darin, dass es eben nur manche sind, und nicht alle. Und die Länder mehrheitlich offensichtlich das wohl auf Bundesebene nicht wollen.

Nur ein klitzekleiner Anteil Bundesbürger sind überhaupt Mitglied einer politischen Partei, noch weniger sind darin aktive Mitglieder. ihnen überlassen wir ganz allein die Auswahl derer, die uns angeblich gut tun sollen bzw gut für uns sein sollen. Und damit noch nicht genug, wir überlassen es einer noch kleineren Clique innerhalb dieser Parteien, für uns entsprechende Kandidaten aufzustellen. Wenn uns die Kandidaten nicht gefallen und wir ihnen daher unsere Erststimme verweigern, macht nichts, wenn die Parteispitze die Kandidaten aber will, bekommen sie eben einen sicheren Platz auf der Landesliste und wir müssen sie trotzdem ertragen.
Wenn die Möglichkeit des panaschierens und kumulierens geboten würde, dann hätten wir zwar weiterhin die Vorauswahl aus der Partei zu ertragen, wir aber könnten wenigstens mehr als heute darüber entscheiden, wer von denen ins Parlament kommt und wer nicht. Gegenüber heute würde das vielfach bedeuten, dass auf den Parlamentarier Plätzen wenigstens zum Teil andere Figuren sitzen würden, m. E. ein Schritt in die richtigere Richtung! Denn in fast jeder Partei gibt es durchaus auch Menschen mit sehr vernünftigen Ansichten und Fähigkeiten. Nicht selten ziehen sich diese den Unmut ihrer Parteiführungsriege zu, zum „Dank“ verpasst man ihnen einen schlechten Platz auf der Landesliste. Macht die betr. Partei eine schlechte Politik und wird bei der nächsten Wahl vom Wähler abgestraft, so sind es ausgerechnet diese eigentlich fortschrittlichen Kräfte, die nicht ins Parlament kommen und die Urheber der bürgerinfreundlichen Politik sind über die Landesliste gut abgesichert und ziehen trotzdem ins Parlament ein, so bleibt dann fast alles beim alten...
 
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Woppadaq

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Nur ein klitzekleiner Anteil Bundesbürger sind überhaupt Mitglied einer politischen Partei, noch weniger sind darin aktive Mitglieder. ihnen überlassen wir ganz allein die Auswahl derer, die uns angeblich gut tun sollen bzw gut für uns sein sollen. Und damit noch nicht genug, wir überlassen es einer noch kleineren Clique innerhalb dieser Parteien, für uns entsprechende Kandidaten aufzustellen. Wenn uns die Kandidaten nicht gefallen und wir ihnen daher unsere Erststimme verweigern, macht nichts, wenn die Parteispitze die Kandidaten aber will, bekommen sie eben einen sicheren Platz auf der Landesliste und wir müssen sie trotzdem ertragen.
Wenn die Möglichkeit des panaschierens und kumulierens geboten würde, dann hätten wir zwar weiterhin die Vorauswahl aus der Partei zu ertragen, wir aber könnten wenigstens mehr als heute darüber entscheiden, wer von denen ins Parlament kommt und wer nicht. Gegenüber heute würde das vielfach bedeuten, dass auf den Parlamentarier Plätzen wenigstens zum Teil andere Figuren sitzen würden, m. E. ein Schritt in die richtigere Richtung! Denn in fast jeder Partei gibt es durchaus auch Menschen mit sehr vernünftigen Ansichten und Fähigkeiten. Nicht selten ziehen sich diese den Unmut ihrer Parteiführungsriege zu, zum „Dank“ verpasst man ihnen einen schlechten Platz auf der Landesliste. Macht die betr. Partei eine schlechte Politik und wird bei der nächsten Wahl vom Wähler abgestraft, so sind es ausgerechnet diese eigentlich fortschrittlichen Kräfte, die nicht ins Parlament kommen und die Urheber der bürgerinfreundlichen Politik sind über die Landesliste gut abgesichert und ziehen trotzdem ins Parlament ein, so bleibt dann fast alles beim alten...

Grundsätzlich kann ich verstehen, dass man auf Bundesebene etwas möchte, was auf Länderebene funktioniert. Aber wenn man parteifremden Leuten die Entscheidung über die Spitze einer Partei belässt, nimmt man ihr gleichzeitig jeglichen Gestaltungsspielraum. Die Partei wird dann schneller austauschbar, weil sie keinen Einfluss mehr über ihre eigene Entwicklung hat.

Denk dir das mal auf EU-Ebene: da sollen Spanier und Franzosen darüber entscheiden, ob der Höcke nen Platz im EU-Parlament bekommt!
 

Pommes

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Parteien sollen ausschliesslich über Steuern finanziert werden? Ojemine.....

Lassen wir mal jetzt beiseite, dass damit die etablierten Parteien allein aufgrund ihrer Masse immer mehr Geld bekommen werden als eine Neugründung, welches es der Neugründung schier unmöglich macht, durch Unterstützung von aussen, also auch vom Volk, hochzukommen.....

...kann man das in deinem Falle auch leicht zu einer ABM machen: neue Partei gründen, Staatsknete abfassen, Leben geniessen. Man muss ja nix gewinnen.

190 Millionen Euro Staatsknechte ( § 18 Abs. 5 PartG) ist doch wohl reichlich, allein die Verteilung ist falsch.
Muß auch nicht sein das jemand der für sein Tun nicht mal zur Verantwortung gezogen werden kann mehr Knete abgreift als 'n Zahnarzt.

 

Woppadaq

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190 Millionen Euro Staatsknechte ( § 18 Abs. 5 PartG) ist doch wohl reichlich, allein die Verteilung ist falsch.
Muß auch nicht sein das jemand der für sein Tun nicht mal zur Verantwortung gezogen werden kann mehr Knete abgreift als 'n Zahnarzt.



Ja, klar. Muss nicht sein. Marktwirtschaft muss auch nicht sein. Dass man als Wirtschaftsberater 4-5mal soviel verdient wie ein Bundestagsabgeordneter, muss auch nicht sein.

Dass dir die Unabhängigkeit der Parteien egal ist, solange sie nur deinem Reinheitsgebot folgen, das ist schon sehr eremitenhaft.
 

busse

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Das Beispiel wäre ? Sollte Presse die AfD jetzt entgegen eigener Auffassung mit Streicheleinheiten versehen ?
Richter werden von Politikern eingesetzt ?
Neutrale Presse bedeutet für dich Journalisten dürfen ihre Meinung nicht frei äußern? Du meinst ernsthaft weil Journalisten die AfD kritisch und teils ablehnend beurteilen
gäbe es hier keine Pressefreiheit ? Zum Glück wird Pressefreiheit nicht durch Faschisten eingeschränkt.
Versuche Journalisten oder Politiker anderer Parteien einzuschüchtern gibt es ja durch AfD Hörige reichlich.
Morde ,Körperverletzungen Sachbeschädigungen eingeschlossen .
Würden Presse und Medien verpflichtet Positives über Faschisten zu verbreiten hätte das nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun.
Im Übrigen verbreiten Anhänger und Mitglieder der AfD ihre
menschenverachtenden Ansichten zu Hauf im Internet
Du beteiligst dich doch daran .

Du hast noch was vergessen : Hass und Hetze *lach*
busse
 

Pommes

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Ja, klar. Muss nicht sein. Marktwirtschaft muss auch nicht sein. Dass man als Wirtschaftsberater 4-5mal soviel verdient wie ein Bundestagsabgeordneter, muss auch nicht sein.
Marktwirtschaft ist das ja auch nicht, jedenfalls nicht solange die Politik die Finger drin hat, solange die Lobbyisten die Gesetze schreiben und die Politik von der Wirtschaft gekauft wird, ist das eine Diktatur des Kapitals und keine Marktwirtschaft.
Der Wirtschaftsberater wird leer ausgehen wenn der Markt sich selbst reguliert, nur noch Angebot und Nachfrage relevant sind und der Staat die kapitalistischen Leichen nicht mehr sozialisiert.


Dass dir die Unabhängigkeit der Parteien egal ist, solange sie nur deinem Reinheitsgebot folgen, das ist schon sehr eremitenhaft.

Gut das das Volk inzwischen begreift, die Erfolge der AfD sprechen wohl für sich.
 

Woppadaq

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Marktwirtschaft ist das ja auch nicht

Oh doch, es ist sehr wohl Marktwirtschaft, wenn der Lohn eines Wirtschaftsberaters mit dem eines Politikers konkurriert.

...solange die Lobbyisten die Gesetze schreiben und die Politik von der Wirtschaft gekauft wird, ist das eine Diktatur des Kapitals und keine Marktwirtschaft.

Solange sich jede Partei von denen kaufen lässt, ist das in der Tat so.

Der Wirtschaftsberater wird leer ausgehen wenn der Markt sich selbst reguliert, nur noch Angebot und Nachfrage relevant sind und der Staat die kapitalistischen Leichen nicht mehr sozialisiert.

Pommes, bitte höre auf, dich so lächerlich zu machen. Ein Wirtschaftsberater tut nicht bloss die Regierung beraten, nicht nur Firmen im Zusammenhang mit dem Staat beraten, und wirtschaftsberater gehen exakt dann leer aus, wenn die Firmen im freien Markt freiwillig auf sie verzichten. Es gibt aber einen Grund, warum die so teuer sind.
 
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mir ist auch eine kranke Demokratie lieber als gar keine. Man muß halt Verbesserungsvorschläge machen.
Zur Zeit find ich es z.B. ziemlich krank, daß Wahlverlierer-Parteien sich hinterher zusammenschliessen und die Regierung übernehmen können. Was ist denn das für ein merkwürdiges Verständnis von Gerechtigkeit? Man sollte vielleicht mal daran denken, wie das beim Volk ankommt. Kein Wunder, daß da einige an der Demokratie zweifeln. Wenn das wieder so ein deutscher Sonderweg ist, zumindest dann sollte man das schleunigst ändern.
Ich fänd es z.B. gerecht, wenn die stärksten Parteien, die den meisten Stimmenzuwachs bekommen haben in die Regierung aufsteigen müssen, auch wenn sie gegensätzliche politische Ziele haben, wie z.b. die AfD und die Grünen.
Die sollten sich irgendwie arrangieren müssen, ob es ihnen passt oder nicht.
Und den Verlierer-Parteien bleibt nur noch die Oppositionsrolle übrig.
Ich schätze so könnte man eine weitere politische Spaltung im Land verhindern. Die Partei, welche das im Parlament beantragt, gewinnt bei mir Punkte.
 
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mir ist auch eine kranke Demokratie lieber als gar keine. Man muß halt Verbesserungsvorschläge machen.
Zur Zeit find ich es z.B. ziemlich krank, daß Wahlverlierer-Parteien sich hinterher zusammenschliessen und die Regierung übernehmen können. Was ist denn das für ein merkwürdiges Verständnis von Gerechtigkeit? Man sollte vielleicht mal daran denken, wie das beim Volk ankommt. Kein Wunder, daß da einige an der Demokratie zweifeln. Wenn das wieder so ein deutscher Sonderweg ist, zumindest dann sollte man das schleunigst ändern.
Ich fänd es z.B. gerecht, wenn die stärksten Parteien, die den meisten Stimmenzuwachs bekommen haben in die Regierung aufsteigen müssen, auch wenn sie gegensätzliche politische Ziele haben, wie z.b. die AfD und die Grünen.
Die sollten sich irgendwie arrangieren müssen, ob es ihnen passt oder nicht.
Und den Verlierer-Parteien bleibt nur noch die Oppositionsrolle übrig.
Ich schätze so könnte man eine weitere politische Spaltung im Land verhindern. Die Partei, welche das im Parlament beantragt, gewinnt bei mir Punkte.

Träum weiter ! Der alte Filz ist nicht zur Erneuerung fähig ! Wahlen bringen auch nichts , siehe deinen eigenen Beitrag !

Schon eine Verkleinerung des Bundestages scheitert da niemand seinen Posten verlieren will , obwohl von den 700 max . 70 gleichzeitig da sind .

Und die die da sind benehmen sich so wie man es von Kindern in der Schule nicht möchte !
 
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Träum weiter ! Der alte Filz ist nicht zur Erneuerung fähig ! Wahlen bringen auch nichts , siehe deinen eigenen Beitrag !

Schon eine Verkleinerung des Bundestages scheitert da niemand seinen Posten verlieren will , obwohl von den 700 max . 70 gleichzeitig da sind .

Und die die da sind benehmen sich so wie man es von Kindern in der Schule nicht möchte !

Ich hab den Eindruck hier schreiben bald mehr Deutsch"sprachige" als Deutsche mit. Neo-Sowjetskis, Amis, andere, die Deutschland oder die ganze EU kaputt machen wollen, damit sich anschliessend ihre heimlichen Führer, Möchtegern-Imperatoren die Reste unter sich aufteilen können. Da muß man als Deutscher, Europäer echt aufpassen. Die streiten sich um das Land schon wieder wie Hunde um einen Knochen und würden am liebsten Vorwände konstruieren, um wieder in Deutschland, Europa einmarschieren zu können. Alleine schon deshalb muß man die Demokratie schützen so gut es geht.
 

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