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Lebensmittel zu billig ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

schnipp-schnapp

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Blödsinn, was du hier erzählst. Ein Metzger sollte schon wissen, woher seine Produkte kommen. Sonst brauche ich keinen Metzger. Dann gehts auch beim Discounter.

Natürlich weiß der Metzger woher seine Ware stammt, aber muss zwangsläufig er dir das Verraten ob es so ist oder nicht....
Von deiner und der anderen Naivität lebt das System ...
Bedenke die Fleischskandale oder die Lebensmittelskandale oder dein Umwelt-kat am Auto....
Sorry ...der Michl ist und bleibt doff....zumindest die Masse....die auf halbwegs bezahlbare Ware angewiesen ist und
treu und Glauben eben kaufen muss....
 

schnipp-schnapp

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Was hat von der Leyen und die BW mit meinen Nahrungsgewohnheiten zu tun?

Gehen die schon die Argumente aus, dass du zu whaboutism greifen musst?
Oder ist dir Erkenntnisgewinn zu unangenehm, dass du abzulenken versuchst?

Gehen dir schon die Deutschen Wörter aus, das du mit Denglich um dich schmeißt.....
genau das ist das Problem....nicht um die Ecke denken und fragen was, wäre, wenn, sondern das Vorgekaute
der uns dummverkaufende Mainsteammasse folgen und nicht hinterfragen...Bedenke was uns zum Beispiel und
ich schrieb auch vorher schon vom Beispiel über der von Leyen die uns bekannterweise mehr als einmal
verarscht hat....und das zieht sich durch die ganze Politik und Wirtschaft.....
Du scheinst wirklich schon "BinMalWeg " vom täglichen geschehen zu sein...:giggle::coffee:
 

BinMalWeg

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Gehen dir schon die Deutschen Wörter aus, das du mit Denglich um dich schmeißt.....
genau das ist das Problem....nicht um die Ecke denken und fragen was, wäre, wenn, sondern das Vorgekaute
der uns dummverkaufende Mainsteammasse folgen und nicht hinterfragen...Bedenke was uns zum Beispiel und
ich schrieb auch vorher schon vom Beispiel über der von Leyen die uns bekannterweise mehr als einmal
verarscht hat....und das zieht sich durch die ganze Politik und Wirtschaft.....
Du scheinst wirklich schon "BinMalWeg " vom täglichen geschehen zu sein...:giggle::coffee:

Also doch keine Argumente zu Thema mehr also ganz woanders hin ablenken, damit die Diskussion um das Thema auch wirklich entgleist

Eben whataboutism. Wenn dir das Wort nicht gefällt ist das nicht mein Problem, denn es ist ja auch nicht meine Erfindung.

Man kann's auch ausführlich für langsam Denker wir ich schreiben: Das vorsätzliche Ablenken vom Thema, weil es dir entweder unangenehm ist, du nichts wirkliches Beitragen kannst oder dich schlicht verrant hast.

Das neuester Beitrag über Anglizismen ist das Beste Beispiel dafür, gleich nochmal von der Leyen unterbringen und schon wird jedem Teilnehmer eindeutig klar wer fit angeblich warum vorschreiben will was du Essen darfst und was nicht.

Absolut logisch oder?
 

Nora

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Wütende Imker kippen Julia Klöckner mit Glyphosat verpesteten Honig vors Agrarministerium


Zitat

Vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin sind gestern Imker zum "klebrigen" Protest gegen die höchst umstrittene Chemikalie Glyphosat zusammengekommen. Diese verpeste ihren Honig und mache ihn unverkäuflich. Eine besonders betroffene Imker-Familie aus Brandenburg brachte deshalb gleich über vier Tonnen mit Glyphosat belasteten Honig mit, den sie dann teilweise auf den Treppen des Ministeriums der Agraministerin Julia Klöckner verteilten. Diese habe ihr Versprechen gebrochen. In einer Presseerklärung zum Protest unter dem Titel "Imkerpaar übergibt Glyphosat-belastete Honigernte an deutsche Agrarministerin" heißt es: Die Adressatin des Protests: Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU). Die Imkerinnen werfen ihr vor, entgegen ihrer Versprechen ("Was der Biene schadet, kommt vom Markt") zu wenig für den Schutz von Bienen, Imkern und der ökologischen Artenvielfalt zu tun. Sie fordern eine Abkehr von einer intensiven, chemiegestützten Landwirtschaft, in der weiterhin Pestizide in blühende Pflanzen gespritzt werden dürfen – selbst in nächster Nähe zu Bienenstöcken. Besonders betroffen soll die Imkerei Seusing aus Brandenburg sein. Wie Camillia Seusing von der Imkerei beklagte, habe ihr Unternehmen ein Drittel der Ernte wegschmeißen müssen, für etwas, was sie nicht verursacht haben. Sie träumt von einer pestizidfreien Landwirtschaft. Doch die Realität sieht anders aus. Ihr Honig war bis zu 152-mal höher mit der Chemikalie belastet, als es die Grenze für den menschlichen Verzehr zulässt. Schuld daran sei der Pestizideinsatz auf den Nachbarfeldern. Ihr Schaden belaufe sich auf rund 60.000 Euro, wodurch der seit elf Jahren bestehende Familienbetrieb kurz vor dem Konkurs stehe.
Über 40 Imker beteiligten sich an der Demonstration vor dem Landwirtschaftsministerium für besseren Schutz der Bienen und der Imkereiindustrie in Deutschland. Wer am Ende für den Schaden haftet, ist aufgrund rechtlicher Missstände bisher noch völlig unklar, heißt es in der dazugehörigen Pressemitteilung.
Das Agrarministerium hat inzwischen auf den Protest reagiert und spricht von Einzelfällen: Bei den bislang aus Brandenburg bekannten Höchstgehaltsüberschreitungen von Glyphosat in Honig, die über den geltenden EU-Grenzwert hinausgehen, handelt es sich um Einzelfälle, von denen unter anderem ein Biolandimkerpaar betroffen ist. Der betroffene Honig ist nachweislich nicht verkehrsfähig. Als Ministerium bedauern wir das sehr.
 
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Natürlich....nur wer hält die vielen Schnitzel beim Metzger auseinander wenn sie in der Auslagen-Theke liegen...Entschuldigung Herr Meier von welchen Bauern wollen sie dann das Schnitzel...und Herr steht wie ein Ochs vorm Berg...weil er keinen der Bauern kennt....
Ist wie bei den Politikern...erst wenn man sie gewählt hat, weiß man welches Blindes Huhn man nach hinein gewählt hat...:)):toben::coffee:

Ein Fachmann erkennt schon im rohen Zustand was er da einkauft. Und bei einem guten Preis schaut er sic hdie Ware ganz sicher auch sehr genau an. Wenn er billig einkauft braucht er nicht so genau hinschauen. Da weiß er dass er nur B-Ware kriegt. Ich kaufe für meinen Bereich auch immer höherwertige Ware ein. Das merkt der Kunde auch irgendwie. Bei uns stehen die Kunden Schlange.
 

MANFREDM

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Natürlich weiß der Metzger woher seine Ware stammt, aber muss zwangsläufig er dir das Verraten ob es so ist oder nicht....
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Bedenke die Fleischskandale oder die Lebensmittelskandale oder dein Umwelt-kat am Auto....
Sorry ...der Michl ist und bleibt doff....zumindest die Masse....die auf halbwegs bezahlbare Ware angewiesen ist und
treu und Glauben eben kaufen muss....

Absolutes Gelaber. Krank von dir.
 

sportsgeist

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Natürlich weiß der Metzger woher seine Ware stammt, aber muss zwangsläufig er dir das Verraten ob es so ist oder nicht....
Von deiner und der anderen Naivität lebt das System ...
Bedenke die Fleischskandale oder die Lebensmittelskandale oder dein Umwelt-kat am Auto....
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... versuchte Betrüger gibts immer
Lebensrisiko

die Frage ist halt immer, was man dann tun will ??!
das Leben aufhören, aus Angst der eigene Metzger könne Einen übers Ohr hauen versuchen ??!

... klingt irgendwie nach Selbstmord aus Angst vor dem Tod
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ein Fachmann erkennt schon im rohen Zustand was er da einkauft. Und bei einem guten Preis schaut er sic hdie Ware ganz sicher auch sehr genau an. Wenn er billig einkauft braucht er nicht so genau hinschauen. Da weiß er dass er nur B-Ware kriegt. Ich kaufe für meinen Bereich auch immer höherwertige Ware ein. Das merkt der Kunde auch irgendwie. Bei uns stehen die Kunden Schlange.
wenn alleine nur nach Preis gekauft werden würde, und nie auch nach Qualität, würden draußen auf den Strassen nur Fiats 500 rumstehen, und keinerlei Porsches und Mercedes mehr
 

schnipp-schnapp

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Ein Fachmann erkennt schon im rohen Zustand was er da einkauft. Und bei einem guten Preis schaut er sic hdie Ware ganz sicher auch sehr genau an. Wenn er billig einkauft braucht er nicht so genau hinschauen. Da weiß er dass er nur B-Ware kriegt. Ich kaufe für meinen Bereich auch immer höherwertige Ware ein. Das merkt der Kunde auch irgendwie. Bei uns stehen die Kunden Schlange.

Natürlich kennt der Fachmann sich aus, aber der dumme Michl auch ????....das wird doch hier so bejammert weil er immer billig angeblich will....
 

schnipp-schnapp

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... versuchte Betrüger gibts immer
Lebensrisiko

die Frage ist halt immer, was man dann tun will ??!
das Leben aufhören, aus Angst der eigene Metzger könne Einen übers Ohr hauen versuchen ??!

... klingt irgendwie nach Selbstmord aus Angst vor dem Tod

Blödsinn, ist genau der selbe Versuch immer zu sagen Fleisch ist zu billig....finde ich auch Langweilig weil es nicht stimmt....


Hier die neueste Statistik .....


https://www.handelsblatt.com/finanz...tml?ticket=ST-525923-EuYbTBPtAb27FPtQ3Ebf-ap5
 

schnipp-schnapp

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Wütende Imker kippen Julia Klöckner mit Glyphosat verpesteten Honig vors Agrarministerium


Zitat

Vor dem Landwirtschaftsministerium in Berlin sind gestern Imker zum "klebrigen" Protest gegen die höchst umstrittene Chemikalie Glyphosat zusammengekommen. Diese verpeste ihren Honig und mache ihn unverkäuflich. Eine besonders betroffene Imker-Familie aus Brandenburg brachte deshalb gleich über vier Tonnen mit Glyphosat belasteten Honig mit, den sie dann teilweise auf den Treppen des Ministeriums der Agraministerin Julia Klöckner verteilten. Diese habe ihr Versprechen gebrochen. In einer Presseerklärung zum Protest unter dem Titel "Imkerpaar übergibt Glyphosat-belastete Honigernte an deutsche Agrarministerin" heißt es: Die Adressatin des Protests: Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU). Die Imkerinnen werfen ihr vor, entgegen ihrer Versprechen ("Was der Biene schadet, kommt vom Markt") zu wenig für den Schutz von Bienen, Imkern und der ökologischen Artenvielfalt zu tun. Sie fordern eine Abkehr von einer intensiven, chemiegestützten Landwirtschaft, in der weiterhin Pestizide in blühende Pflanzen gespritzt werden dürfen – selbst in nächster Nähe zu Bienenstöcken. Besonders betroffen soll die Imkerei Seusing aus Brandenburg sein. Wie Camillia Seusing von der Imkerei beklagte, habe ihr Unternehmen ein Drittel der Ernte wegschmeißen müssen, für etwas, was sie nicht verursacht haben. Sie träumt von einer pestizidfreien Landwirtschaft. Doch die Realität sieht anders aus. Ihr Honig war bis zu 152-mal höher mit der Chemikalie belastet, als es die Grenze für den menschlichen Verzehr zulässt. Schuld daran sei der Pestizideinsatz auf den Nachbarfeldern. Ihr Schaden belaufe sich auf rund 60.000 Euro, wodurch der seit elf Jahren bestehende Familienbetrieb kurz vor dem Konkurs stehe.
Über 40 Imker beteiligten sich an der Demonstration vor dem Landwirtschaftsministerium für besseren Schutz der Bienen und der Imkereiindustrie in Deutschland. Wer am Ende für den Schaden haftet, ist aufgrund rechtlicher Missstände bisher noch völlig unklar, heißt es in der dazugehörigen Pressemitteilung.
Das Agrarministerium hat inzwischen auf den Protest reagiert und spricht von Einzelfällen: Bei den bislang aus Brandenburg bekannten Höchstgehaltsüberschreitungen von Glyphosat in Honig, die über den geltenden EU-Grenzwert hinausgehen, handelt es sich um Einzelfälle, von denen unter anderem ein Biolandimkerpaar betroffen ist. Der betroffene Honig ist nachweislich nicht verkehrsfähig. Als Ministerium bedauern wir das sehr.

Einfach nur Geil...60.000 ( Sechszigtausend Euronen ) einfach so wegkippen....der Konkurrenz kann das nur erfreuen...
hoffentlich kann sie das nicht von der Steuer absetzen....das ist mutwillige Zerstörung ...und wer glaubt das die Honigmassen
in den Läden nicht belastet sind...der träumt wohl von der Biene Maja und Ihr freund Willi....
Das ist wirklich Krank wie " MANFREDM " schreibt....:kopfkratz: :coffee:
 

Wolfgang Langer

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Man muss die Ausgabensteigerungen nach Sektoren betrachten.

So ist zB der Anteil für Nahrung sehr gefallen und bleibt in den letzten Jahren sehr konstant
 

schnipp-schnapp

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wenn alleine nur nach Preis gekauft werden würde, und nie auch nach Qualität, würden draußen auf den Strassen nur Fiats 500 rumstehen, und keinerlei Porsches und Mercedes mehr

Wussest du das Mercedes in den 90 Jahre auch vermehrt Rostlauben produzierte, der Preis aber trotzdem stieg....erst der Einbruch der Absatzzahlen führte dazu, das die Qualität wieder besser wurde....So viel zu den Lobeshymne bei hochpreisigen Autos...
 

Nora

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Einfach nur Geil...60.000 ( Sechszigtausend Euronen ) einfach so wegkippen....der Konkurrenz kann das nur erfreuen...
hoffentlich kann sie das nicht von der Steuer absetzen....das ist mutwillige Zerstörung ...und wer glaubt das die Honigmassen
in den Läden nicht belastet sind...der träumt wohl von der Biene Maja und Ihr freund Willi....
Das ist wirklich Krank wie " MANFREDM " schreibt....:kopfkratz: :coffee:

Was sollen sie deiner Meinung nach mit Glyphosat verseuchten Honig machen? Verkaufen?
 

schnipp-schnapp

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Was sollen sie deiner Meinung nach mit Glyphosat verseuchten Honig machen? Verkaufen?

Nora....du solltest meine Post genau lesen....dann hast du die Antwort...
Geh google und lese mal, wo der meiste Honig herkommt und real können die paar sogenannten Bio-Imker gar nicht die Menge
produzieren die alleine in Deutschland verzehrt wird....
Übrigens....das gilt für andere Produkte genau so...der Mensch müsste verhungern.
Ich Betreibe selber einen Garten und weiß was Ungeziefer anrichten kann....rund um die Uhr müsste man den Garten absuchen nach
allerlei Schädlinge....und man hätte trotzdem Verluste.....ein Landwirt kann gar nicht aus....natürlich kann er die menge reduzieren und ich
weiß auch, das sie es tun....Schliesslich kostet auch Glyphosat viel Geld...und der Bauer schmeißt kein Geld aus dem Fenster....
Auch die Agrafürsten rechnen Scharf....
Der grüne Amoklauf geht mir langsam auf den Geist...keine Ahnung von Ackerbau Viehzucht , aber mitreden wollen....
Natürlich sollte man Produzenten auf die Finger schauen und zwar sehr genau...aber nur immer grüne Sprüche klopfen , aber keine vernünftige Lösungen bringen geht auch nicht...
 

Nora

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Nora....du solltest meine Post genau lesen....dann hast du die Antwort...
Geh google und lese mal, wo der meiste Honig herkommt und real können die paar sogenannten Bio-Imker gar nicht die Menge
produzieren die alleine in Deutschland verzehrt wird....
Übrigens....das gilt für andere Produkte genau so...der Mensch müsste verhungern.
Ich Betreibe selber einen Garten und weiß was Ungeziefer anrichten kann....rund um die Uhr müsste man den Garten absuchen nach
allerlei Schädlinge....und man hätte trotzdem Verluste.....ein Landwirt kann gar nicht aus....natürlich kann er die menge reduzieren und ich
weiß auch, das sie es tun....Schliesslich kostet auch Glyphosat viel Geld...und der Bauer schmeißt kein Geld aus dem Fenster....
Auch die Agrafürsten rechnen Scharf....
Der grüne Amoklauf geht mir langsam auf den Geist...keine Ahnung von Ackerbau Viehzucht , aber mitreden wollen....
Natürlich sollte man Produzenten auf die Finger schauen und zwar sehr genau...aber nur immer grüne Sprüche klopfen , aber keine vernünftige Lösungen bringen geht auch nicht...

Es gibt ganz natürliche Schädlingsbekämpfung, sonst hätte man früher alle Ernten wegwerfen können. Billig produziert, ohne Nährwert aber teuer verkauft, alles vergiftet, Betrug an allen Enden. Alles faule Ausreden.
 

Wolfgang Langer

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So ist zB der Anteil für Nahrung sehr gefallen und bleibt in den letzten Jahren sehr konstant

Unsere hungernden Vorfahren waren quasi den ganzen Tag damit beschäftigt sich Essen zu beschaffen.
Als Nichtraucher brauchst du heute nur noch 10% deines Geldes.
Dank Industrialisierung und Arbeitsteilung.


Hunger ist heute bei uns wirklich kein Problem mehr, eher das Gegenteil:
Fettleibigkeit und Muckibude, um dagegen anzukämpfen?!......
 

MANFREDM

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Ach so du hast noch nichts von den Fleischskandalen gehört oder andere Lebensmittelskandale.....????? dann solltest du dich mal Schlau machen...
soviel zum Gelaber....lieber Gelaber als grenzenlos Naiv.:coffee:

Du lallst herum. Der letzte grössere Skandal, der selbstständige Metzger betraf, von denen ich sprach, war wann? Du bist natürlich unfähig dein Geschwurbel zu belegen.

Es gibt ganz natürliche Schädlingsbekämpfung, sonst hätte man früher alle Ernten wegwerfen können. Billig produziert, ohne Nährwert aber teuer verkauft, alles vergiftet, Betrug an allen Enden. Alles faule Ausreden.

Genau deswegen steigt die Lebenserwartung und der Verbraucher gibt nur noch 10%-15% des Einkommens für Nahrungsmittel aus. :))


Man muss die Ausgabensteigerungen nach Sektoren betrachten.

So ist zB der Anteil für Nahrung sehr gefallen und bleibt in den letzten Jahren sehr konstant
 
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Wolfgang Langer

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....

Genau deswegen steigt die Lebenserwartung und der Verbraucher gibt nur noch 10%-15% des Einkommens für Nahrungsmittel aus. :))

Industrielle Fertigung mit Hygiene-Vorschriften ermöglichen das.

Stimmt.
Sicher gipps immer mal wieder Skandale,
aber die historische Richtung ist erkennbar, wenn man beide Kurven übereinander legt.
 
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Autor Titel Forum Antworten Datum
G Der große Lebensmittel-Strang Ökologie & Umwelt 77

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