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Lebensmittel zu billig ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 16 «  

Nora

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Ganz so einfach ist es nicht bei der Weltweiten verquickung von Landwirtschaft, Produzent und Massenverbraucher....bedenke wir haben über 7 Milliarden Menschen auf diesen Erdball, wenn auch Überproduktion herrscht , gibt es noch immer Hungertote, aber das hat nichts mit der Schädlingsbekämpfung zu tun ...Erst jüngst fanden wieder Plagen in teilen dieser Welt statt...



https://www.tagesspiegel.de/gesells...-kaempfen-gegen-biblische-plage/24023342.html

Ich glaube weder daran, daß wir 7 Milliarden Menschen sind und, wenn die Plage wäre, dann hätte man längst davon erfahren. Vor allem wenn sie sich so ausgebreitet hätte. Aber am Bewußt erzeugten Mangel glaube ich.
Wir haben hier immer noch große Anbauflächen und ich dache eher an diese Bewirtschaftung. Vor allem an die Monokulturen für den Biosprit, finde ich Wahnsinn.
 

schnipp-schnapp

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So ist es. Ich habe noch die Landwirtschaft in den 40Jahren kennengelernt, mit 4 Pferden vor dem Mähbinder und Städter vor dem Hof zum Ähren und Kartoffelnsammeln. Das sieht der demokratische Kapitalismus anders. Solange wir kein Ungeziefer essen, kann das weg und zu kleine Bauern auch. Jauche lässt sich durch Bakterien bequem in Wasser wandeln. Warum sollen nur die Arbeiter ihren Job verlieren?
Merke: gegen die Natur und den Kapitalismus ist kein Kraut gewachsen.

Richtig....wir haben am Rande der Stadt gewohnt und wir Schulkinder sind zum Kartoffelklauben und Rübenstechen gegangen mit Freude
weil es dort dicke Butterstullen mit Käs oder Wurscht als Belohnung gab...
 

schnipp-schnapp

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So ist es. Ich habe noch die Landwirtschaft in den 40Jahren kennengelernt, mit 4 Pferden vor dem Mähbinder und Städter vor dem Hof zum Ähren und Kartoffelnsammeln. Das sieht der demokratische Kapitalismus anders. Solange wir kein Ungeziefer essen, kann das weg und zu kleine Bauern auch. Jauche lässt sich durch Bakterien bequem in Wasser wandeln. Warum sollen nur die Arbeiter ihren Job verlieren?
Merke: gegen die Natur und den Kapitalismus ist kein Kraut gewachsen.

Richtig....wir haben am Rande der Stadt gewohnt und wir Schulkinder sind zum Kartoffelklauben und Rübenstechen gegangen mit Freude
weil es dort dicke Butterstullen mit Käs oder Wurscht als Belohnung gab... und zum trinken fette Milch oder selbst gemachte Limonade.
 

Commander

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Schon witzig, in anderen Threads heißt es sie sollen gefälligst leben was sie lehren, tun sie es sind es dann plötzlich die das Problem angeblich verschärfen statt bekämpfen. Am Ende kommt es dann zu Verboten so dass diejenigen die "Leben wie Lehren" gerufen haben, sich dann hinstellen können und rufen " außer verboten können sie ja nichts"

Nun das ganze beruht ja auf Fehllehren, es wurde ja immer gelehrt die Massenproduktion sei notwendig weil zu viel konsumiert wird.
Tatsächlich lässt sich das Problem aber nicht über den Verbrauch regulieren, das ist eher eine politische Sache.
Die EU müsste zum Beispiel aufhören Massenhaltung zu subventionieren und stattdessen die Biohaltung fördern dann sehe das schon ganz anders aus.
Nur in diese Richtung wird leider nicht wirklich gedacht.
 

BinMalWeg

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Nun das ganze beruht ja auf Fehllehren, es wurde ja immer gelehrt die Massenproduktion sei notwendig weil zu viel konsumiert wird.
Tatsächlich lässt sich das Problem aber nicht über den Verbrauch regulieren, das ist eher eine politische Sache.
Die EU müsste zum Beispiel aufhören Massenhaltung zu subventionieren und stattdessen die Biohaltung fördern dann sehe das schon ganz anders aus.
Nur in diese Richtung wird leider nicht wirklich gedacht.

Warum müsste nur die Politik etwas tun?
Die Politik gerade die konservative und liberale setzt doch auf die Marktkräfte. Wen also der Markt alles richten soll, dann kommt es auch auf den Verbraucher an.
Denn wenn der Bauer sein Fleisch nicht mehr los wird, muss er entweder umstellen oder er geht Pleite.
Du hast mit der Politik insofern Recht, dass sie durch die Subventionen Anreize setzen und von daher geprüft werden muss ob die Anreize noch die richtigen sind.

Aber für alles die Politik und die Pflicht zu nehmen und den Verbraucher als völlig hilflos ausgeliefert darzustellen ist halt auch falsch.

Und für mich ist eine der wichtigsten Lehren für den Verbraucher der Umstand, dass es kein Mangel bedeutet wenn Mal was alle ist.
Da aber die meisten Verbraucher auch 5Minuten vor Ladenschluss noch 100% Auswahl erwarten, wird eben vieles überproduziert, womit wir wieder bei Massenproduktion angekommen sind.
 

sportsgeist

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Warum müsste nur die Politik etwas tun?
Die Politik gerade die konservative und liberale setzt doch auf die Marktkräfte. Wen also der Markt alles richten soll, dann kommt es auch auf den Verbraucher an.
Denn wenn der Bauer sein Fleisch nicht mehr los wird, muss er entweder umstellen oder er geht Pleite.
Du hast mit der Politik insofern Recht, dass sie durch die Subventionen Anreize setzen und von daher geprüft werden muss ob die Anreize noch die richtigen sind.

Aber für alles die Politik und die Pflicht zu nehmen und den Verbraucher als völlig hilflos ausgeliefert darzustellen ist halt auch falsch.

Und für mich ist eine der wichtigsten Lehren für den Verbraucher der Umstand, dass es kein Mangel bedeutet wenn Mal was alle ist.
Da aber die meisten Verbraucher auch 5Minuten vor Ladenschluss noch 100% Auswahl erwarten, wird eben vieles überproduziert, womit wir wieder bei Massenproduktion angekommen sind.
... wenn es aber nur zwischen 10 und 11 morgens volle Regale hätte und gäbe, würde das wieder hunderte anderer Probleme und Folgen aufwerfen, die wir glücklicherweise seit ein paar Jahrzehnten überwunden haben
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Warum müsste nur die Politik etwas tun?
Denn wenn der Bauer sein Fleisch nicht mehr los wird, muss er entweder umstellen oder er geht Pleite.

Das Problem ist ja gerade, er verdient sogar daran ohne daß er es komplett verkaufen muß.
Er bekommt pro Tier quasi Geld (Subvention), das führt sogar dazu daß mehr gezüchtet wird als die Schlachter überhaupt abnehmen können.
Die "überflüssigen" Tiere werden dann nachher einfach getötet und landen dann einfach in die Kadaververnichtung.
Dazu gibt es sogar Dokus auf den ÖR.

Eine Vegetarische Gesellschaft ist ja eh utopisch.
Kann einer nicht selber kochen und kauft Gemüseeintopf aus der Dose, ist schon wieder Fleisch drinnen.
Oder hat der Veggie Hund/Katze, tja schon wieder Fleischfresser in der Familie.
Es ist ja nicht nur die Wurst und der "große Braten" auf die es ankommt.
 

BinMalWeg

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... wenn es aber nur zwischen 10 und 11 morgens volle Regale hätte und gäbe, würde das wieder hunderte anderer Probleme und Folgen aufwerfen, die wir glücklicherweise seit ein paar Jahrzehnten überwunden haben

Damit übertreibst du "Mal alle" gleich wieder.
Warum musst du wenn du kurz vor Ladenschluss kommst noch aus mindestens 4 Sorten Milch, 20 Sorten Wurst und 12 Sorten Fleisch wählen können?

Geht bei dir die Welt unter, wenn dir der Fleischer erklärt er hätte heute keine Rouladen mehr, aber Schnitzel kannst du kriegen?

Du machst aus "Mal alle" gleich wieder Leere Regale.
Das ist gar nicht notwendig um das Wegwerfen zu reduzieren. Es geht schlicht darum, dass bei verderblichen Waren am Tagesende nicht mehr 100% Auswahl besteht, sondern eben nur 80 oder vielleicht Mal 50%

Das ist dann ja wohl nicht gleich Mangel oder bedeutet gleich Hunger.
 

BinMalWeg

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Das Problem ist ja gerade, er verdient sogar daran ohne daß er es komplett verkaufen muß.
Er bekommt pro Tier quasi Geld (Subvention), das führt sogar dazu daß mehr gezüchtet wird als die Schlachter überhaupt abnehmen können.
Die "überflüssigen" Tiere werden dann nachher einfach getötet und landen dann einfach in die Kadaververnichtung.
Dazu gibt es sogar Dokus auf den ÖR.

Eine Vegetarische Gesellschaft ist ja eh utopisch.
Kann einer nicht selber kochen und kauft Gemüseeintopf aus der Dose, ist schon wieder Fleisch drinnen.
Oder hat der Veggie Hund/Katze, tja schon wieder Fleischfresser in der Familie.
Es ist ja nicht nur die Wurst und der "große Braten" auf die es ankommt.

Deswegen reden ja auch die Meisten davon den Fleischkonsum zu reduzieren und nicht die Gesellschaft komplett vegetarisch oder sogar vegan zu gestalten.
 

sportsgeist

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Damit übertreibst du "Mal alle" gleich wieder.
Warum musst du wenn du kurz vor Ladenschluss kommst noch aus mindestens 4 Sorten Milch, 20 Sorten Wurst und 12 Sorten Fleisch wählen können?

Geht bei dir die Welt unter, wenn dir der Fleischer erklärt er hätte heute keine Rouladen mehr, aber Schnitzel kannst du kriegen?

Du machst aus "Mal alle" gleich wieder Leere Regale.
Das ist gar nicht notwendig um das Wegwerfen zu reduzieren. Es geht schlicht darum, dass bei verderblichen Waren am Tagesende nicht mehr 100% Auswahl besteht, sondern eben nur 80 oder vielleicht Mal 50%

Das ist dann ja wohl nicht gleich Mangel oder bedeutet gleich Hunger.
Da könnte man jetzt 1000 Sachen dazu schreiben.

Die Kurzantwort ist:
- weil es sich lohnt

Und bei Denen es sich nicht lohnt, die machen das auch nicht.
in meiner Bäckerei gibt's kurz vor 8 nie mehr die volle Auswahl.

Außerdem wollen Berufstätige ebenso Auswahl haben, wenn sie nach Büroschluß noch einkaufen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Deswegen reden ja auch die Meisten davon den Fleischkonsum zu reduzieren und nicht die Gesellschaft komplett vegetarisch oder sogar vegan zu gestalten.

Solange keine grüne Zwangserziehung im Spiel ist, kann das jeder machen wie er will
 

BinMalWeg

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Solange keine grüne Zwangserziehung im Spiel ist, kann das jeder machen wie er will

Also bislang beschränkt sich die "Zwangserziehung" auf Aufrufe und Aufklärung.

Ich weiß, wenn dir jemand den Aufruf präsentiert: "ein Tag pro Woche vegetarisch" verstehst du ja sofort wieder du musst und schaltest auf stur.

Das ist nämlich eines der Hauptprobleme bei fast allen was derzeit geschieht: kommt irgendwas aus nicht gewünschter Richtung schaltet man auf stur und verneint alles was gesagt wird, sofern man es überhaupt wahr nimmt, meistens nichtmal das.
 

BinMalWeg

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Da könnte man jetzt 1000 Sachen dazu schreiben.

Die Kurzantwort ist:
- weil es sich lohnt

Und bei Denen es sich nicht lohnt, die machen das auch nicht.
in meiner Bäckerei gibt's kurz vor 8 nie mehr die volle Auswahl.

Außerdem wollen Berufstätige ebenso Auswahl haben, wenn sie nach Büroschluß noch einkaufen

Falsche Kurzantwort. Richtiger ist, weil wegwerfen nicht teuer genug ist, aber sobald man daran was ändern will, kommen ja Leute wie du und erzählen was von "grüner Zwangserziehung"
 

schnipp-schnapp

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Das Problem ist, Leute wie Volksvertreter die immer aus dem Vollen schöpfen, wollen mir erklären was ich tun und zu lassen habe.....
Sie fahren die dicksten Autos, haben eine beitragsfreie Rente , bekommen eine Steuerfreie Diät und vieles mehr und hier sollte mal das
eine oder andere überdacht werden, bevor sie andere die mit weitaus weniger Auskommen müssen; Vorschriften zu machen....
Lösungen die nur immer mit Strafe und Finanzielle Zwangsabgaben gemacht werden statt nach vernünftige andere Lösungen zu suchen ist halt mühsamer und deswegen nicht beliebt bei Politiker weil dann müssten sie sich selbst in die Pflicht nehmen und vor allem denken bei der Arbeit...
Nein sie suchen den schnellen Erfolg...der dann meistens in die Hose geht....:coffee:
 

BinMalWeg

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Das Problem ist, Leute wie Volksvertreter die immer aus dem Vollen schöpfen, wollen mir erklären was ich tun und zu lassen habe.....
Sie fahren die dicksten Autos, haben eine beitragsfreie Rente , bekommen eine Steuerfreie Diät und vieles mehr und hier sollte mal das
eine oder andere überdacht werden, bevor sie andere die mit weitaus weniger Auskommen müssen; Vorschriften zu machen....
Lösungen die nur immer mit Strafe und Finanzielle Zwangsabgaben gemacht werden statt nach vernünftige andere Lösungen zu suchen ist halt mühsamer und deswegen nicht beliebt bei Politiker weil dann müssten sie sich selbst in die Pflicht nehmen und vor allem denken bei der Arbeit...
Nein sie suchen den schnellen Erfolg...der dann meistens in die Hose geht....:coffee:

Womit wir wieder bei der Fordung sind "leben was sie lehren" etwas, dass hier im Threads gerade als sinnlos hingestellt würde und auch sonst gerne kritisiert wird.

PS warum sollte ein Politiker (Vollzeitbeschäftigung) von ALG I oder II leben müssen, welches ja Ersatzleistungen für Leute sind die gerade keine Beschäftigung haben?
 

schnipp-schnapp

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Womit wir wieder bei der Fordung sind "leben was sie lehren" etwas, dass hier im Threads gerade als sinnlos hingestellt würde und auch sonst gerne kritisiert wird.

PS warum sollte ein Politiker (Vollzeitbeschäftigung) von ALG I oder II leben müssen, welches ja Ersatzleistungen für Leute sind die gerade keine Beschäftigung haben?

Wie zu erwarten hast du wieder mal nicht verstanden um was es geht......
 

MANFREDM

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So kann einer nur Schwätzen der sich nichts selbst erarbeitet hat...du bist für mich ein erbärmlicher Zwerg...samt Gehirnmasse.

Dümmliches ad-personam-Gewäsch. Du hast keinerlei Kenntnis über meine persönlichen verhältnisse, die dich auch einen feuchten Kerricht angehen.

Also doch Lobbyist....

Hatten wir doch, dass du unfähig bist, es zu belegen. :nono:

Das Problem ist, Leute wie Volksvertreter die immer aus dem Vollen schöpfen, wollen mir erklären was ich tun und zu lassen habe.....
Sie fahren die dicksten Autos, haben eine beitragsfreie Rente , bekommen eine Steuerfreie Diät und vieles mehr und hier sollte mal das
eine oder andere überdacht werden, bevor sie andere die mit weitaus weniger Auskommen müssen; Vorschriften zu machen....
Lösungen die nur immer mit Strafe und Finanzielle Zwangsabgaben gemacht werden statt nach vernünftige andere Lösungen zu suchen ist halt mühsamer und deswegen nicht beliebt bei Politiker weil dann müssten sie sich selbst in die Pflicht nehmen und vor allem denken bei der Arbeit...
Nein sie suchen den schnellen Erfolg...der dann meistens in die Hose geht....:coffee:

Aber schön, dass du das nicht bekommst. :giggle: Wofür auch. Deine Posts sind nicht die intelligentesten. :nono:
 
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