Das ist der Bitch vom Wirtschaftsflügel auch egal, und genau solche wie die machen Umweltschutz vs. soziale Gerechtigkeit, wie ich es auch hier kritisiere inklusive trötenden Traktoren:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...trategie-im-Klimastreit?p=1400285#post1400285.
An Lebensmitteln kommt man nun wirklich noch weniger vorbei als an Wohnen, und nachdem das eine schon dreist immer größere Anteile vom bei vielen immer magereren Einkommen auffrißt, nun auch noch das andere, oder was? Wer genug Geld hat, der sollte für Lebensmittel durchaus etwas mehr ausgeben und hat den Geiz nicht nötig, aber es gibt eben dank kapitalistischem Stadium, Merkels Gut und Gerne-Politik, der Agenda 2010, etc. auch bereits selbst in diesem Lande eine große Anzahl und immer mehr Menschen mit miesem Einkommen (Dumpingjober, Erwerbslose, Rentner, Studenten, etc.), wo es dann entweder gar nicht reichen würde oder derjenige sich zumindest überlegen muß, ob er weitgehend auf alles andere verzichtet, nur um teurer Essen und gnädigerweise vielleicht noch wohnen zu dürfen. Ich meine, wenn zeitgleich die Löhne, Renten und Sozialleistungen, etc. entsprechend steigen, daß teure Lebensmittel wieder erschwinglich werden für die Massen, dann gerne, aber solange nicht auch die Menschen subventioniert werden (von Bonzen vielleicht abgesehen)... So realitätsfern und selbstgerecht a la Klöckner kann es natürlich NICHT laufen, aber was erwartet man auch von Miss Piggy und ihrer Heuchlerpartei.
Derlei trägt auch nicht unbedingt zu mehr nötigem Verständnis bei, und den Bonzen stören höhere Preise eher weniger. Denn der zahlt denselben Preis für ein Kilo Fleisch, hat aber etwas mehr auf der hohen Kante und etwas mehr Einkommen als etwa der Dumpingjobber oder Hartz4ler... Und ebenso wenig kann man erwarten, daß Arme in Zukunft, wie früher, wieder nur noch Kartoffeln und Haferpampe oder so fressen, denke ich. ;-/
