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Nach wie vor voller Begeisterung,
heute allein in getrennten Fahrten mit Frau über 300 km.
Aber wir schauen uns für ein Update um,
evt. Model Y mit über 500km Reichweite und AHK.
Die nächste Generation ist dann über 700km.....
Das wäre immer noch nix für dich,
du fährst ja täglich 1500 km,
jährlich 10.000km........
HA HA HA HA
....
Im übrigen fährt deine E-Karre keine 300 km ohne Aufladen.....
Wer hat das behauptet?
Gestern habe ich eine kleine Schnellladepause GRATIS bei Kaufland gemacht. 25min,
Lecker-Eis,
Cocos, mmmmmmmmmmmh
Wolfgang, es ist völlig OK wenn jemand zufrieden mit seinem E-Auto ist,
und die auch die Zeit dafür hat, als Rentner z.B.
und Nur Kurzstrecke ...
wenn Ich am Freitag früh um 5 von Oberfranken nach München fahre ( innerer Ring ) anschließend Passau und wieder zurück,
bin ich nach allen BlaBla, Staus und Baustellen ca. 16.00 Uhr zurück ( 750-km ) mit einem E-Auto = Unmöglich ...
und mein Diesel tank ist noch 1/3 voll ... und könnte noch 500 Km.
Darum gehts.Ein Elektroauto als Zweitwagen: Für 81% der Deutschen vorstellbar
Während Norwegens Elektrofahrzeugmarkt bereits als der größte in Europa gilt, stecken die Bemühungen, E-Autos für Verbraucher attraktiv zu machen, hierzulande noch in den Kinderschuhen. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt einen gesetzlichen Entwurf zur Förderung der Elektromobilität auf den Weg gebracht, wonach Halter und Fahrer von E-Autos bevorzugt werden sollen. Und Elektroautos scheinen für deutsche Autofahrer durchaus reizvoll zu sein: 81 Prozent können sich vorstellen, für kürzere Distanzen einen Stromer als Zweitwagen zu nutzen, beispielsweise innerhalb der Innenstädte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AutoScout24 unter 1.038 deutschen Autofahrern.
Kostenfreies Laden der Akkus größter Kaufanreiz
Fragt man die deutschen Autofahrer, welche staatliche Subvention sie dazu veranlassen würde, über den Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs nachzudenken, nennen 57 Prozent das kostenlose Laden von Akkus an Ladestationen. Für jeden Fünften wäre der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf eines E-Autos reizvoll (22 Prozent). Öffentliches Parken (9 Prozent) oder die Nutzung der Busspur als Fahrer eines Elektromobils (2 Prozent) sind für die Befragten als Kaufanreiz weniger relevant. 60 Prozent der Deutschen vertreten die Meinung, dass es im Gegenzug zur staatlichen Förderung von Elektroautos strengere Auflagen für stark umweltbelastende Autos geben sollte.
Großes Angebot an Gebrauchten und Kaufzuschüsse als finanzielle Förderung bevorzugt
Abgesehen von staatlicher Unterstützung wäre eine große Auswahl an gebrauchten Elektrofahrzeugen attraktiv: 70 Prozent der Deutschen geben an, ihre Kaufentscheidung würde zugunsten eines solchen Fahrzeugs beeinflusst, gäbe es ein breites Angebot gebrauchter E-Autos. Auch die finanzielle Förderung von Elektroautos allgemein ist ein wichtiges Thema. Jeder dritte Deutsche favorisiert beim Kauf eines Elektroautos einen direkten Zuschuss (74 Prozent). Eine finanzielle Förderung im Rahmen einer steuerlichen Sonderabschreibung befürworten 19 Prozent der Befragten. Für lediglich sieben Prozent ist ein Angebot zinsgünstiger Kredite von Banken attraktiv.
Jeder Sechste würde sich einen VW e-Golf zulegen
Der VW Golf gilt als Beliebtheitsprimus seiner Klasse und auch als E-Auto stößt er auf Zustimmung. Würden sie sich zum Kauf eines Elektrofahrzeugs entschließen, tendieren 16 Prozent der Deutschen zu einem VW e-Golf. Auf Platz zwei folgt ein weiteres Modell aus dem Hause VW: Acht Prozent würden sich für einen VW e-Up entscheiden, gleichauf mit einem BMW i3. Mehr als jeder Fünfte ist sich allerdings unsicher, für welches Modell er sich entscheiden würde (22 Prozent). Grundsätzlich halten fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) das Ziel der Bundesregierung für unrealistisch, dass bis Ende 2020 hierzulande eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren werden.
Die Ergebnisse im Überblick: Für welches Elektrofahrzeug der folgenden Auswahl würden Sie sich am ehesten entscheiden?
VW e-Golf 16 %
VW e-UP 8 %
BMW i3 8 %
BMW i8 7 %
Opel Ampera 7 %
Ford Focus Electric 5 %
Smart Electric Drive 4 %
Renault Zoe 4 %
Mercedes SLS AMG Electric Drive 4 %
Peugeot iON 3 %
Nissan Leaf 2 %
Volvo C30 Electric 2 %
Citroën C-Zero 2 %
Tesla Model S 2 %
Mitsubishi Electric Vehicle 1 %
Chevrolet Volt 1 %
Sonstige 2 %
Weiß nicht 22 %
https://www.hotcars.de/e-autos/Ein-Elektroauto-als-Zweitwagen.php
...derweil all die überzähligen Karren, auf vom Steuerzahler gesponserten Straßen, parken. ...
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.Diese Steuerzahler sind die Besitzer dieser Karren. Sie zahlen übrigens erheblich mehr, als die Straßen kosten.
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.
Es geht dabei nicht um die Kosten (ohne Straßen würden diese Gelder eben für andere Dinge verwendet) sondern um die Inbesitznahme. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Straßenparkplatz, denke ich mal.
Der Steuerzahler zahlt übrigens für Straßen, nicht für Parkplätze. Und Strassen dienen der Fortbewegung; sonst wären es sinnlos asphaltierte Flächen.
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.
Es geht dabei nicht um die Kosten (ohne Straßen würden diese Gelder eben für andere Dinge verwendet) sondern um die Inbesitznahme. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Straßenparkplatz, denke ich mal.
Der Steuerzahler zahlt übrigens für Straßen, nicht für Parkplätze. Und Strassen dienen der Fortbewegung; sonst wären es sinnlos asphaltierte Flächen.
wäre es so, gäbe es keine Schlaglöcher und wir hätten die besten Strassen der Welt. Und bevor du hier dumme Dinge wiederholst, solltest du dir erst einmalö überf das Wesen der KFZ-Steuer klar werden. Da reicht schon ein Klick mit einer Frage ujnd die Antwort wäre z.B. diese: "Bundesweit sind derzeit rund 62,6 Millionen Kraftfahrzeuge und Anhänger zugelassen. Für diese Fahrzeuge fällt – je nach Art – in unterschiedlicher Höhe die Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) an. ... Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes.15.05.2019".Die Strassen zahlen die KFZ-Besitzer über Steuern. Diese Steuern zahlen Nicht-KFZ-Besitzer nicht, ausser sie kaufen ihr Heizöl an der Tankstelle. :winken: Dass grün angehauchte Märchenerzähler immer die gleichen Lügen auftischen, ist ein Zeichen von geistiger Primitivität. Trump-Niveau.
wäre es so, gäbe es keine Schlaglöcher und wir hätten die besten Strassen der Welt. Und bevor du hier dumme Dinge wiederholst, solltest du dir erst einmalö überf das Wesen der KFZ-Steuer klar werden. Da reicht schon ein Klick mit einer Frage ujnd die Antwort wäre z.B. diese: "Bundesweit sind derzeit rund 62,6 Millionen Kraftfahrzeuge und Anhänger zugelassen. Für diese Fahrzeuge fällt – je nach Art – in unterschiedlicher Höhe die Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) an. ... Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes.15.05.2019".
Holla, die Waldfee, nicht zweckgebunden steht da. Wo mag das viele Geld nur geblieben sein; bestimmt nicht nur für den Straßenbau? Mit grün - wusste garnicht dass Trump ein Anhänger dieser Partei ist - kannste bei mir nicht landen. Die geistige Primitivität gebe ich dir, mit einem Blumenstrauß versehen, gerne zurück... und jetzt geh' wieder spielen.
warum denn ??!wieso fällt mir hierzu nur ein Bibelzitat ein: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"?
ja, aber diese Beschreibung trieft vor Stadt und Großstadt nur so vor sich hin ......derweil all die überzähligen Karren, auf vom Steuerzahler gesponserten Straßen, parken. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir unsere Sofa und Stühle auch auf der Straße parken; denn wo ist der Unterschied zu einem geparkten, privaten PKW? Zweitwagen... Drittwagen und mehr; wo soll all das Blech abgestellt werden?
Großgrundbesitzer wie unser Wolferl haben natürlich damit kein Problem, aber all die neuen, frischen und hoffnungsfrohen Bürger, welche Deutschland aus aller Welt mehr als frequentieren, sind eher Mieter denn Besitzer.
Ergo: der Individualverkehr wird abgeschafft, und durch ein System von Nahverkehr ersetzt werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich für dieses und andere Länder nicht. Karossenbauer, Schrauber und Lackierer müssen sich einen neuen Job suchen. Die Republik ist voll von mobilem Schrott.
1000 befragte Menschen - welche in einem Gefährt sitzen - wurden befragt... Toll! Und was sagt der Rest von ~80 Millionen Bürgern dazu? Demokratie nach Art des Hauses "AfD"?
Als der Pferdekot in Biedermeierlichen Straßen zu hoch lag, erfand ein Mensch in Deutschland ein selbstfahrendes Gefährt. Als die Gefährte all die Straßen und Wege verstopfte kamen die Bürger von Schilda auf die Idee, dass ein anderer Antrieb dieses Problem lösen könnte. Bis Jemand auf die Idee kam, dass es nicht am Antrieb, sondern am Wesen der Fortbewegung lag, weshalb man nie mit den Straßen auskommt, sondern dass man Menschen in eine Rohrpost stecken muss, um sie von A nach B zu schießen; unter den Straßen und Wegen, auf denen dann der Löwenzahn wieder eine Chance hat.
eAutos sind unpraktikabelWolfgang, es ist völlig OK wenn jemand zufrieden mit seinem E-Auto ist,
und die auch die Zeit dafür hat, als Rentner z.B.
und Nur Kurzstrecke ...
wenn Ich am Freitag früh um 5 von Oberfranken nach München fahre ( innerer Ring ) anschließend Passau und wieder zurück,
bin ich nach allen BlaBla, Staus und Baustellen ca. 16.00 Uhr zurück ( 750-km ) mit einem E-Auto = Unmöglich ...
und mein Diesel tank ist noch 1/3 voll ... und könnte noch 500 Km.
ne, mei Guster, so billig kommst du nicht davon.Zweckgebunden oder nicht, mit dem Geld, das KFZ-Nutzer an Steuern zahlen, sind alle Strassen bezahlt. Damit zahlen nicht die, die keinerlei KFZ nutzen und die, die KFZ wenig nutzen, zahlen auch wenig. Und jetzt geh' weiter Märchen aus 1001 Nächten erzählen.
Eine wirkliche Frage hätte ich, da mich die E-Mobilität nicht interessiert: wieso schreibst du 'unbequemlich', meinst du das 'tanken'?eAutos sind unpraktikabel
und nicht nur der hohe Preis, nein auch die Unbequemlichkeit, schreckt viele Käufer ab
eAutos dienen nach wie vor hauptsächlich der Imagesteigerung
Marketing und Werbegag
eAutos sind unpraktikabel
So ein Quark,und nicht nur der hohe Preis,
Was bequemeres bin ich vorher noch nie gefahren.Unbequemlichkeit, schreckt viele Käufer ab
eAutos dienen nach wie vor hauptsächlich der Imagesteigerung
Marketing und Werbegag
....
Dass die E-Autos eine 'westliche' Antwort auf die Aktion der Asiaten mit ihrem Übermaß an Seltenen Erden ist...
....... sondern für den Bau alternativer, absolut abgasfreier PKW (Wasserstoff). Den Wettbewerb kann nämlich der 'Westen' nicht gewinnen, weil er die Motoren aus Asien benötigt. ....
.
.....besser mit Wasserstoff kontern, als uns von Asiaten den Preis für E-Motoren (und ggf. Akkus) diktieren zu lassen.