Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Solarstrom bei gleichzeitig landwirtschaftlicher Nutzung der Flächen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
16.660
Punkte Reaktionen
5.405
Punkte
111.820
Geschlecht
Nach wie vor voller Begeisterung,
heute allein in getrennten Fahrten mit Frau über 300 km.

Aber wir schauen uns für ein Update um,
evt. Model Y mit über 500km Reichweite und AHK.

Die nächste Generation ist dann über 700km.....

Das wäre immer noch nix für dich,
du fährst ja täglich 1500 km,
jährlich 10.000km........

Ausser mit dümmlichen Lügen und Unterstellungen kommst du nicht weiter. Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich täglich 1.500 km fahre.

Im übrigen fährt deine E-Karre keine 300 km ohne Aufladen. Laut ADAC 17 kWh Verbrauch pro 100 km und weniger als 35 kWh Batteriekapazität.

Nächste Lüge also.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
68.132
Punkte Reaktionen
57.621
Punkte
140.708
Geschlecht
....
Im übrigen fährt deine E-Karre keine 300 km ohne Aufladen.....

Wer hat das behauptet?

Gestern habe ich eine kleine Schnellladepause GRATIS bei Kaufland gemacht. 25min,
Lecker-Eis,
Cocos, mmmmmmmmmmmh

Die Ladesäule war frei,
nach mir kam ein Tesla M3 mir beim Ausfahren entgegen-gefahren,
wahrscheinlich auch zum Laden........
 
Zuletzt bearbeitet:

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
14.261
Punkte Reaktionen
13.234
Punkte
76.820
Geschlecht
Wer hat das behauptet?

Gestern habe ich eine kleine Schnellladepause GRATIS bei Kaufland gemacht. 25min,
Lecker-Eis,
Cocos, mmmmmmmmmmmh

Wolfgang, es ist völlig OK wenn jemand zufrieden mit seinem E-Auto ist,
und die auch die Zeit dafür hat, als Rentner z.B.
und Nur Kurzstrecke ...
wenn Ich am Freitag früh um 5 von Oberfranken nach München fahre ( innerer Ring ) anschließend Passau und wieder zurück,
bin ich nach allen BlaBla, Staus und Baustellen ca. 16.00 Uhr zurück ( 750-km ) mit einem E-Auto = Unmöglich ...
und mein Diesel tank ist noch 1/3 voll ... und könnte noch 500 Km.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
68.132
Punkte Reaktionen
57.621
Punkte
140.708
Geschlecht
Wolfgang, es ist völlig OK wenn jemand zufrieden mit seinem E-Auto ist,
und die auch die Zeit dafür hat, als Rentner z.B.
und Nur Kurzstrecke ...
wenn Ich am Freitag früh um 5 von Oberfranken nach München fahre ( innerer Ring ) anschließend Passau und wieder zurück,
bin ich nach allen BlaBla, Staus und Baustellen ca. 16.00 Uhr zurück ( 750-km ) mit einem E-Auto = Unmöglich ...
und mein Diesel tank ist noch 1/3 voll ... und könnte noch 500 Km.

Freitags? Arme Sau!
Aber:
Mit einem guten Tesla geht das auch heute schon.

Ein Elektroauto als Zweitwagen: Für 81% der Deutschen vorstellbar

Während Norwegens Elektrofahrzeugmarkt bereits als der größte in Europa gilt, stecken die Bemühungen, E-Autos für Verbraucher attraktiv zu machen, hierzulande noch in den Kinderschuhen. Medienberichten zufolge hat Verkehrsminister Alexander Dobrindt einen gesetzlichen Entwurf zur Förderung der Elektromobilität auf den Weg gebracht, wonach Halter und Fahrer von E-Autos bevorzugt werden sollen. Und Elektroautos scheinen für deutsche Autofahrer durchaus reizvoll zu sein: 81 Prozent können sich vorstellen, für kürzere Distanzen einen Stromer als Zweitwagen zu nutzen, beispielsweise innerhalb der Innenstädte. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AutoScout24 unter 1.038 deutschen Autofahrern.

Kostenfreies Laden der Akkus größter Kaufanreiz


Fragt man die deutschen Autofahrer, welche staatliche Subvention sie dazu veranlassen würde, über den Kauf eines entsprechenden Fahrzeugs nachzudenken, nennen 57 Prozent das kostenlose Laden von Akkus an Ladestationen. Für jeden Fünften wäre der Wegfall der Mehrwertsteuer beim Kauf eines E-Autos reizvoll (22 Prozent). Öffentliches Parken (9 Prozent) oder die Nutzung der Busspur als Fahrer eines Elektromobils (2 Prozent) sind für die Befragten als Kaufanreiz weniger relevant. 60 Prozent der Deutschen vertreten die Meinung, dass es im Gegenzug zur staatlichen Förderung von Elektroautos strengere Auflagen für stark umweltbelastende Autos geben sollte.

Großes Angebot an Gebrauchten und Kaufzuschüsse als finanzielle Förderung bevorzugt
Abgesehen von staatlicher Unterstützung wäre eine große Auswahl an gebrauchten Elektrofahrzeugen attraktiv: 70 Prozent der Deutschen geben an, ihre Kaufentscheidung würde zugunsten eines solchen Fahrzeugs beeinflusst, gäbe es ein breites Angebot gebrauchter E-Autos. Auch die finanzielle Förderung von Elektroautos allgemein ist ein wichtiges Thema. Jeder dritte Deutsche favorisiert beim Kauf eines Elektroautos einen direkten Zuschuss (74 Prozent). Eine finanzielle Förderung im Rahmen einer steuerlichen Sonderabschreibung befürworten 19 Prozent der Befragten. Für lediglich sieben Prozent ist ein Angebot zinsgünstiger Kredite von Banken attraktiv.

Jeder Sechste würde sich einen VW e-Golf zulegen
Der VW Golf gilt als Beliebtheitsprimus seiner Klasse und auch als E-Auto stößt er auf Zustimmung. Würden sie sich zum Kauf eines Elektrofahrzeugs entschließen, tendieren 16 Prozent der Deutschen zu einem VW e-Golf. Auf Platz zwei folgt ein weiteres Modell aus dem Hause VW: Acht Prozent würden sich für einen VW e-Up entscheiden, gleichauf mit einem BMW i3. Mehr als jeder Fünfte ist sich allerdings unsicher, für welches Modell er sich entscheiden würde (22 Prozent). Grundsätzlich halten fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent) das Ziel der Bundesregierung für unrealistisch, dass bis Ende 2020 hierzulande eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen fahren werden.

Die Ergebnisse im Überblick: Für welches Elektrofahrzeug der folgenden Auswahl würden Sie sich am ehesten entscheiden?


VW e-Golf 16 %
VW e-UP 8 %
BMW i3 8 %
BMW i8 7 %
Opel Ampera 7 %
Ford Focus Electric 5 %
Smart Electric Drive 4 %
Renault Zoe 4 %
Mercedes SLS AMG Electric Drive 4 %
Peugeot iON 3 %
Nissan Leaf 2 %
Volvo C30 Electric 2 %
Citroën C-Zero 2 %
Tesla Model S 2 %
Mitsubishi Electric Vehicle 1 %
Chevrolet Volt 1 %
Sonstige 2 %
Weiß nicht 22 %

https://www.hotcars.de/e-autos/Ein-Elektroauto-als-Zweitwagen.php
Darum gehts.
 
Zuletzt bearbeitet:

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
...derweil all die überzähligen Karren, auf vom Steuerzahler gesponserten Straßen, parken. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir unsere Sofa und Stühle auch auf der Straße parken; denn wo ist der Unterschied zu einem geparkten, privaten PKW? Zweitwagen... Drittwagen und mehr; wo soll all das Blech abgestellt werden?

Großgrundbesitzer wie unser Wolferl haben natürlich damit kein Problem, aber all die neuen, frischen und hoffnungsfrohen Bürger, welche Deutschland aus aller Welt mehr als frequentieren, sind eher Mieter denn Besitzer.

Ergo: der Individualverkehr wird abgeschafft, und durch ein System von Nahverkehr ersetzt werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich für dieses und andere Länder nicht. Karossenbauer, Schrauber und Lackierer müssen sich einen neuen Job suchen. Die Republik ist voll von mobilem Schrott.

1000 befragte Menschen - welche in einem Gefährt sitzen - wurden befragt... Toll! Und was sagt der Rest von ~80 Millionen Bürgern dazu? Demokratie nach Art des Hauses "AfD"?

Als der Pferdekot in Biedermeierlichen Straßen zu hoch lag, erfand ein Mensch in Deutschland ein selbstfahrendes Gefährt. Als die Gefährte all die Straßen und Wege verstopfte kamen die Bürger von Schilda auf die Idee, dass ein anderer Antrieb dieses Problem lösen könnte. Bis Jemand auf die Idee kam, dass es nicht am Antrieb, sondern am Wesen der Fortbewegung lag, weshalb man nie mit den Straßen auskommt, sondern dass man Menschen in eine Rohrpost stecken muss, um sie von A nach B zu schießen; unter den Straßen und Wegen, auf denen dann der Löwenzahn wieder eine Chance hat.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.774
Punkte Reaktionen
50.117
Punkte
88.820
Geschlecht
--
...derweil all die überzähligen Karren, auf vom Steuerzahler gesponserten Straßen, parken. ...

Diese Steuerzahler sind die Besitzer dieser Karren. Sie zahlen übrigens erheblich mehr, als die Straßen kosten.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Diese Steuerzahler sind die Besitzer dieser Karren. Sie zahlen übrigens erheblich mehr, als die Straßen kosten.
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.

Es geht dabei nicht um die Kosten (ohne Straßen würden diese Gelder eben für andere Dinge verwendet) sondern um die Inbesitznahme. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Straßenparkplatz, denke ich mal.

Der Steuerzahler zahlt übrigens für Straßen, nicht für Parkplätze. Und Strassen dienen der Fortbewegung; sonst wären es sinnlos asphaltierte Flächen.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
36.774
Punkte Reaktionen
50.117
Punkte
88.820
Geschlecht
--
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.

Es geht dabei nicht um die Kosten (ohne Straßen würden diese Gelder eben für andere Dinge verwendet) sondern um die Inbesitznahme. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Straßenparkplatz, denke ich mal.

Der Steuerzahler zahlt übrigens für Straßen, nicht für Parkplätze. Und Strassen dienen der Fortbewegung; sonst wären es sinnlos asphaltierte Flächen.

Du wirst mir doch wohl nicht mit Sophismen kommen wollen? :))
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
16.660
Punkte Reaktionen
5.405
Punkte
111.820
Geschlecht
ne ne ne ne, Es zahlen auch die, welche keine Karren haben. Das Parken ist die Inanspruchnahme von öffentlichem Boden. Und wenn ich ein selbstfahrendes Vehikel oder ein Sofa auf einem öffentlichen Gelände abstelle, ist dies der gleiche Faktor einer Inbesitznahme. Dass der Gesetzgeber dies toleriert, akzeptiert, tut der Logik der Sache keinen Abbruch.

Es geht dabei nicht um die Kosten (ohne Straßen würden diese Gelder eben für andere Dinge verwendet) sondern um die Inbesitznahme. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Straßenparkplatz, denke ich mal.

Der Steuerzahler zahlt übrigens für Straßen, nicht für Parkplätze. Und Strassen dienen der Fortbewegung; sonst wären es sinnlos asphaltierte Flächen.

Die Strassen zahlen die KFZ-Besitzer über Steuern. Diese Steuern zahlen Nicht-KFZ-Besitzer nicht, ausser sie kaufen ihr Heizöl an der Tankstelle. :winken:

Dass grün angehauchte Märchenerzähler immer die gleichen Lügen auftischen, ist ein Zeichen von geistiger Primitivität. Trump-Niveau.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Nee, nur mit Beobachtungen. Ein Über-Übernachbar, welcher auf seinen Grundstück reichlich Parkplatz hat, stellt grundsätzlich seine Karre auf die Straße, um vor seinem Haus eine park freie Zone zu haben weil von dem gegenüberliegenden Haus, alle Zweit- und Drittwagen geparkt werden. So müssen alle Zulieferer (Müllabfuhr, Paketdienste, Baustellenfahrzeuge usw.) Slalom fahren.

Ich denke da immer an den Para des GG, dass Eigentum verpflichtet. Zu was aber wurde wohl nie genau geklärt. Aber es liest sich so staatstragend, dass man öffentliches Gelände gerne als das Eigene okkupiert. In Tokio bekommt du keine Zulassung, wenn du nicht für dein Auto, einen nicht öffentlichen Parkplatz nachweisen kannst. Aber die Japse sind ja sowieso irgendwie "anders". Da ist es kein Sophismus und in New York gibt es wohl die meisten Menschen ohne Führerschein. Der Kotau des Gesetzgebers vor der Autoindustrie, ist so neu ja auch nicht hierzu Lande.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Die Strassen zahlen die KFZ-Besitzer über Steuern. Diese Steuern zahlen Nicht-KFZ-Besitzer nicht, ausser sie kaufen ihr Heizöl an der Tankstelle. :winken: Dass grün angehauchte Märchenerzähler immer die gleichen Lügen auftischen, ist ein Zeichen von geistiger Primitivität. Trump-Niveau.
wäre es so, gäbe es keine Schlaglöcher und wir hätten die besten Strassen der Welt. Und bevor du hier dumme Dinge wiederholst, solltest du dir erst einmalö überf das Wesen der KFZ-Steuer klar werden. Da reicht schon ein Klick mit einer Frage ujnd die Antwort wäre z.B. diese: "Bundesweit sind derzeit rund 62,6 Millionen Kraftfahrzeuge und Anhänger zugelassen. Für diese Fahrzeuge fällt – je nach Art – in unterschiedlicher Höhe die Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) an. ... Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes.15.05.2019".

Holla, die Waldfee, nicht zweckgebunden steht da. Wo mag das viele Geld nur geblieben sein; bestimmt nicht nur für den Straßenbau? Mit grün - wusste garnicht dass Trump ein Anhänger dieser Partei ist - kannste bei mir nicht landen. Die geistige Primitivität gebe ich dir, mit einem Blumenstrauß versehen, gerne zurück... und jetzt geh' wieder spielen.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
16.660
Punkte Reaktionen
5.405
Punkte
111.820
Geschlecht
wäre es so, gäbe es keine Schlaglöcher und wir hätten die besten Strassen der Welt. Und bevor du hier dumme Dinge wiederholst, solltest du dir erst einmalö überf das Wesen der KFZ-Steuer klar werden. Da reicht schon ein Klick mit einer Frage ujnd die Antwort wäre z.B. diese: "Bundesweit sind derzeit rund 62,6 Millionen Kraftfahrzeuge und Anhänger zugelassen. Für diese Fahrzeuge fällt – je nach Art – in unterschiedlicher Höhe die Kraftfahrzeugsteuer (Kfz-Steuer) an. ... Die Einnahmen aus der Kfz-Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes.15.05.2019".

Holla, die Waldfee, nicht zweckgebunden steht da. Wo mag das viele Geld nur geblieben sein; bestimmt nicht nur für den Straßenbau? Mit grün - wusste garnicht dass Trump ein Anhänger dieser Partei ist - kannste bei mir nicht landen. Die geistige Primitivität gebe ich dir, mit einem Blumenstrauß versehen, gerne zurück... und jetzt geh' wieder spielen.

Zweckgebunden oder nicht, mit dem Geld, das KFZ-Nutzer an Steuern zahlen, sind alle Strassen bezahlt. Damit zahlen nicht die, die keinerlei KFZ nutzen und die, die KFZ wenig nutzen, zahlen auch wenig. Und jetzt geh' weiter Märchen aus 1001 Nächten erzählen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.393
Punkte Reaktionen
20.622
Punkte
65.486
Geschlecht
--
wieso fällt mir hierzu nur ein Bibelzitat ein: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun"?
warum denn ??!

in der Wüste die einzig nachhaltige Energiequelle in H2 umzuwandeln zu wollen, die wir haben, ist doch sogar sehr rational
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.393
Punkte Reaktionen
20.622
Punkte
65.486
Geschlecht
--
...derweil all die überzähligen Karren, auf vom Steuerzahler gesponserten Straßen, parken. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir unsere Sofa und Stühle auch auf der Straße parken; denn wo ist der Unterschied zu einem geparkten, privaten PKW? Zweitwagen... Drittwagen und mehr; wo soll all das Blech abgestellt werden?

Großgrundbesitzer wie unser Wolferl haben natürlich damit kein Problem, aber all die neuen, frischen und hoffnungsfrohen Bürger, welche Deutschland aus aller Welt mehr als frequentieren, sind eher Mieter denn Besitzer.

Ergo: der Individualverkehr wird abgeschafft, und durch ein System von Nahverkehr ersetzt werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich für dieses und andere Länder nicht. Karossenbauer, Schrauber und Lackierer müssen sich einen neuen Job suchen. Die Republik ist voll von mobilem Schrott.

1000 befragte Menschen - welche in einem Gefährt sitzen - wurden befragt... Toll! Und was sagt der Rest von ~80 Millionen Bürgern dazu? Demokratie nach Art des Hauses "AfD"?

Als der Pferdekot in Biedermeierlichen Straßen zu hoch lag, erfand ein Mensch in Deutschland ein selbstfahrendes Gefährt. Als die Gefährte all die Straßen und Wege verstopfte kamen die Bürger von Schilda auf die Idee, dass ein anderer Antrieb dieses Problem lösen könnte. Bis Jemand auf die Idee kam, dass es nicht am Antrieb, sondern am Wesen der Fortbewegung lag, weshalb man nie mit den Straßen auskommt, sondern dass man Menschen in eine Rohrpost stecken muss, um sie von A nach B zu schießen; unter den Straßen und Wegen, auf denen dann der Löwenzahn wieder eine Chance hat.
ja, aber diese Beschreibung trieft vor Stadt und Großstadt nur so vor sich hin ...
... und in den Städten können die das von mir aus auch genauso machen

warum man aber die Landbevölkerung ständig mit in die Haftung nehmen will, erschließt sich draußen nur wenigen
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
75.393
Punkte Reaktionen
20.622
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Wolfgang, es ist völlig OK wenn jemand zufrieden mit seinem E-Auto ist,
und die auch die Zeit dafür hat, als Rentner z.B.
und Nur Kurzstrecke ...
wenn Ich am Freitag früh um 5 von Oberfranken nach München fahre ( innerer Ring ) anschließend Passau und wieder zurück,
bin ich nach allen BlaBla, Staus und Baustellen ca. 16.00 Uhr zurück ( 750-km ) mit einem E-Auto = Unmöglich ...
und mein Diesel tank ist noch 1/3 voll ... und könnte noch 500 Km.
eAutos sind unpraktikabel
und nicht nur der hohe Preis, nein auch die Unbequemlichkeit, schreckt viele Käufer ab

eAutos dienen nach wie vor hauptsächlich der Imagesteigerung
Marketing und Werbegag
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
Zweckgebunden oder nicht, mit dem Geld, das KFZ-Nutzer an Steuern zahlen, sind alle Strassen bezahlt. Damit zahlen nicht die, die keinerlei KFZ nutzen und die, die KFZ wenig nutzen, zahlen auch wenig. Und jetzt geh' weiter Märchen aus 1001 Nächten erzählen.
ne, mei Guster, so billig kommst du nicht davon.

Nur sehr dumme Menschen erkennen nicht den Unterschied zwischen "nicht zweckgebunden" und "gebunden". Da es z.B. keine Bundeswehrsteuer gibt, ist es sogar wahrscheinlich, dass für die Beschaffung von Material für diese Truppe, 'Geld' aus der Kfz-Steuer genommen wird. Diejenigen, welche ein Kfz wenig benutzen, zahlen genau so viel wie die, welche ein Kfz täglich benutzen, denn die Steuer wird nicht nach zurück gelegten Kilometern, sondern am Hubraum und Schadstoff bemessen. Überlege erst was du eintippst und dann erst, wie du andere User disqualifizieren möchtest.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
5.789
Punkte Reaktionen
2.668
Punkte
59.820
Geschlecht
eAutos sind unpraktikabel
und nicht nur der hohe Preis, nein auch die Unbequemlichkeit, schreckt viele Käufer ab

eAutos dienen nach wie vor hauptsächlich der Imagesteigerung
Marketing und Werbegag
Eine wirkliche Frage hätte ich, da mich die E-Mobilität nicht interessiert: wieso schreibst du 'unbequemlich', meinst du das 'tanken'?

Dass die E-Autos eine 'westliche' Antwort auf die Aktion der Asiaten mit ihrem Übermaß an Seltenen Erden ist; ist mir inzwischen klar geworden. Daher bekannte ich mich schon früh gegen einen Wettbewerb um die beste Fortbewegungsart mit Elektrizität, sondern für den Bau alternativer, absolut abgasfreier PKW (Wasserstoff). Den Wettbewerb kann nämlich der 'Westen' nicht gewinnen, weil er die Motoren aus Asien benötigt. Waren wir mal vom Erdöl abhängig, so machen wir uns durch die Elektrifizierung von Asien abhängig.

Dabei können wir ohne Probleme, mit unserer Motorentechnik (Arbeitskräfte sic!) besser mit Wasserstoff kontern, als uns von Asiaten den Preis für E-Motoren (und ggf. Akkus) diktieren zu lassen.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
68.132
Punkte Reaktionen
57.621
Punkte
140.708
Geschlecht
eAutos sind unpraktikabel

Unglaublich praktikabel, Wallbox solar, aus die Maus,
oder beim Einkauf GRATIS tanken.

und nicht nur der hohe Preis,
So ein Quark,
sie rechnen sich schon wegen ALDI und Co,
dazu kriegst du heute noch 10.000.- BAT.

Unbequemlichkeit, schreckt viele Käufer ab
Was bequemeres bin ich vorher noch nie gefahren.
Es ist fast ein lautloses Gleiten , mmmmmmmmmmh

eAutos dienen nach wie vor hauptsächlich der Imagesteigerung
Marketing und Werbegag

Das stimmt zum Teil NOCH,
aber galt vor allem vor 5-7 Jahren!
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
68.132
Punkte Reaktionen
57.621
Punkte
140.708
Geschlecht
....
Dass die E-Autos eine 'westliche' Antwort auf die Aktion der Asiaten mit ihrem Übermaß an Seltenen Erden ist...

Im E-Auto werden keine seltenen Erden verbaut.


....... sondern für den Bau alternativer, absolut abgasfreier PKW (Wasserstoff). Den Wettbewerb kann nämlich der 'Westen' nicht gewinnen, weil er die Motoren aus Asien benötigt. ....

Ein Wasserstoffauto ist auch ein E-Auto,
nur mit kleinerem Akku und Brennstoffzelle.

.
.....besser mit Wasserstoff kontern, als uns von Asiaten den Preis für E-Motoren (und ggf. Akkus) diktieren zu lassen.

Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Das Geheimnis von Grevesmühlen
Am besten erst einmal eine Demo gegen räääächts......
Putins Kriegserklaerung?
Wird allerdings sehr gerne von dieser Ethnie verwendet. Das kommt dir nur so vor...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben