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Solarstrom bei gleichzeitig landwirtschaftlicher Nutzung der Flächen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

sportsgeist

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Eine wirkliche Frage hätte ich, da mich die E-Mobilität nicht interessiert: wieso schreibst du 'unbequemlich', meinst du das 'tanken'?

Dass die E-Autos eine 'westliche' Antwort auf die Aktion der Asiaten mit ihrem Übermaß an Seltenen Erden ist; ist mir inzwischen klar geworden. Daher bekannte ich mich schon früh gegen einen Wettbewerb um die beste Fortbewegungsart mit Elektrizität, sondern für den Bau alternativer, absolut abgasfreier PKW (Wasserstoff). Den Wettbewerb kann nämlich der 'Westen' nicht gewinnen, weil er die Motoren aus Asien benötigt. Waren wir mal vom Erdöl abhängig, so machen wir uns durch die Elektrifizierung von Asien abhängig.

Dabei können wir ohne Probleme, mit unserer Motorentechnik (Arbeitskräfte sic!) besser mit Wasserstoff kontern, als uns von Asiaten den Preis für E-Motoren (und ggf. Akkus) diktieren zu lassen.
ja, mit unbequem ist die mangelnde Planungssicherheit und die Unflexibilität gemeint
nur was für "Nerds" und Liebhaber, aber nix für den Alltag

H2 wird auch die Zukunft sein, nach einer vielleicht 5 oder 10-jährigen Überbrückung mit ein bisschen e darin
die Masse wird elektro eh nie werden
 

van Kessel

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warum denn ??!

in der Wüste die einzig nachhaltige Energiequelle in H2 umzuwandeln zu wollen, die wir haben, ist doch sogar sehr rational
Klar, du kannst das uralt Wasserreservoir unter der Sahara anpumpen. Dann kannst du mit Solarpaneelen eine Menge Strom 'machen' und mit diesem Strom das uralt Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten. Dann kannst du dieses Gas in Tanks füllen und dann...... nach Europa bringen; aber wie? Klar es gibt Gasleitungen von Nordafrika nach Europa, da könnte man mit entsprechenden Molchen, auch Wasserstoff mit durchschieben.

Das Hauptproblem was ich allerdings sehe - und das schrieb ich - sind die Sandstürme, welche jedes Fotovoltaikglas, trüb schmirgeln würde, sodass du nur damit beschäftigt bist, die Zellen zu reparieren oder auszutauschen. In der Namib hatte ich mir ein Auto geliehen, an welcher die Frontseite blankes Blech war (und ich war nicht der Einzige mit diesem 'Farbeffekt'). Der Wind schmirgelt wie ein Sandstrahlgebläse in Wüste und Halbwüste.

Daher würde ich die Kapazität in Europa nutzen und die Quirle rund um die Uhr (sofern Wind herrscht) laufen lassen und den 'Mehrstrom' als Wasserstoff speichern. Die Europäer halben sich an Kutschen gewöhnt, dann an Eisenbahnen, dann an Benzinautos; sie werden sich auch an Quirle gewöhnen wenn diese 'Pappas Liebling' am Laufen halten; ganz bestimmt.
 

sportsgeist

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Dann kannst du dieses Gas in Tanks füllen und dann...... nach Europa bringen; aber wie?
hmmm ... erstmal nicht das Gas, sondern die flüssige Variante davon
und wie bekommt man heute Flüssigkeiten nach Europa ... ??!

Moment mal
Pipelines ...
... oder

man könnte auch Tanker nehmen
Hurra .... die schwimmen ja eh schon rum
;)
 

sportsgeist

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Das Hauptproblem was ich allerdings sehe - und das schrieb ich - sind die Sandstürme, welche jedes Fotovoltaikglas, trüb schmirgeln würde, sodass du nur damit beschäftigt bist, die Zellen zu reparieren oder auszutauschen.
sehe ich mit entsprechender Schutztechnik als eher kleineres Problem
für Ingenieure ein Klacks zu lösen ...

Plan A ... die Dinger einfach in den Boden einfahren, wenn der Sandsturm aufzieht
aber der Plan ist jetzt einfach mal aus der Hüfte geschossen
 

Wolfgang Langer

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hmmm ... erstmal nicht das Gas, sondern die flüssige Variante davon
und wie bekommt man heute Flüssigkeiten nach Europa ... ??!

Moment mal
Pipelines ...
... oder

man könnte auch Tanker nehmen
Hurra .... die schwimmen ja eh schon rum
;)

Du unterschätzt das hochflüchtige hochdiffundierende H2,
Hochexplosiv isses auch noch.

Zuhause herstellen?
Davon rate ich dringend ab.

Solar mit eAuto geht heute schon perfekt.
H2 nicht.
 

sportsgeist

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Daher würde ich die Kapazität in Europa nutzen und die Quirle rund um die Uhr (sofern Wind herrscht) laufen lassen und den 'Mehrstrom' als Wasserstoff speichern.
da bin ich bei dir

die ganzen hübschen Windmühlen in die Nordsee rein ... und ... H2 produzieren
und Teile der Sahara mit Photovoltaik zuklatschen ... und ... H2 produzieren

ich würde einiges wetten, dass die Welt nach 2050 genau so aussehen wird
aber da bin ich, falls ich noch leben sollte, schon über 80, und es dürfte mir dann letztlich ziemlich wurschd sein

das wird also die Lebensaufgabe der Ingenieursgeneration nach mir sein
 

sportsgeist

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Du unterschätzt das hochflüchtige hochdiffundierende H2,
Hochexplosiv isses auch noch.

Zuhause herstellen?
Davon rate ich dringend ab.

Solar mit eAuto geht heute schon perfekt.
H2 nicht.
mit ein bisschen Phantasie könnte man das flüssige H2 vor Ort in der Sahara auch zu künstlichen Fuels hochpimpen ...
... also auch nix anderes, als der schwarzen Suppe, die wir jetzt schon per Tankschiffen nach Europa schippern

und so wirds dann wohl auch kommen
 

Wolfgang Langer

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mit ein bisschen Phantasie könnte man das flüssige H2 vor Ort in der Sahara auch zu künstlichen Fuels hochpimpen ...
... also auch nix anderes, als der schwarzen Suppe, die wir jetzt schon per Tankschiffen nach Europa schippern

und so wirds dann wohl auch kommen

Betrachte dir die Wirkungsgradketten,
dann weißt du, dass es sehr unwahrscheinlich ist.
 

sportsgeist

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Betrachte dir die Wirkungsgradketten,
dann weißt du, dass es sehr unwahrscheinlich ist.
was interessiert dabei der depperte Wirkungsgrad ... ??!

der Fusionsreaktor da oben in 150 Mio km Entfernung brennt noch 4 Mrd Jahre weiter, wen interessiert da, ob wir davon 95% nicht wirksam verschwenden ?!

einzige Frage wird sein, wie wir an die komplexen Kohlenstoffketten kommen, die mal das ganze fossile Zeugs ersetzen sollen
meine Antwort: ALGEN

für mich die einzig nachhaltige Möglichkeit
oder wir finden gleich einen Weg für künstliche Photosynthese, also Aufbau von Zuckermolekülen aus Wasser und CO2 über Licht

alles was wir dann noch brauchen ist Energie in rauhen Mengen
also im Süden Sonne, Sonne und nochmals Sonne und im Norden Wind, Wind und nochmals Wind
 

van Kessel

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Im E-Auto werden keine seltenen Erden verbaut.
Nein? Dann lass mal schauen: Seltene Erden werden in vielen Schlüsseltechnologien eingesetzt. Europium wurde in Röhren- und Plasmabildschirmen benötigt für die Rotkomponente im RGB-Farbraum. Neodym wird in Legierung mit Eisen und Bor zur Herstellung von Dauermagneten verwendet. Diese Neodym-Magnete werden in permanenterregten Elektromotoren, Generatoren von Windkraftanlagen und auch in Elektromotoren von Kfz-Hybrid-Antrieben eingesetzt.
Zumindest war der chinesische Führer anno Krug so begeistert dass er sinngemäß sagte: "ihr habt das Öl, wir die seltenen Erden". Und meinte sinnbildlich damit: 'wenn euch der Saft ausgeht, fangen wir erst an'.
Ein Wasserstoffauto ist auch ein E-Auto, nur mit kleinerem Akku und Brennstoffzelle.
jein, es gibt nicht nur die Brennstoffzelle, sondern auch einen 'Verbrenner' (BMW z.B. brachte einmal einen heraus).
Wasserstoff, das hatten wir schon öfters: Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden. Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.
ach du mit deinem Wirkungsgrad. Nach diesen Kriterien hätten wir uns z.B. nie auf ein AKW einlassen dürfen, weil die Entsorgung bekanntlich auch ein Kriterium eines Wirkungsgrades sein sollte (auch wenn die Industrie dies wissentlich nicht publiziert).
Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:
Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh. Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:

In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:
Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!https://wiesoeigentlich.de/alternat... Wirkungsgrad welche in keine Rechnung passt.
 

sportsgeist

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Es muss lediglich gelingen den Wasserstoff für einen Gasantrieb so in einem mobilen Gefährt zu speichern, dass es ungefährlich ist.
ich sehe da eher das Hochpimpen zu künstlichen Fuels
braucht man neben H2 und Energie noch einen Kohlenstoffketten (also Zucker) -Erzeuger

in rauhen Mengen

für mich können das auf nachhaltige Weise nur Algen sein
die Forschung daran läuft ja auf Hochtouren

Biomasse an Land zur Zuckererzeugung jedenfalls ist keine Option
zu viele Nachteile
 

van Kessel

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nö ... einfach das Mittelmeer nehmen
ich glaube, das ist zu salzig. Nach 12 Stunden geben die Zellen wg. Korrosion den Geist auf. Salz ist zwar notwenig für die Elektrolyse, aber nicht mit dem Salzgehalz eines Meeres. M.W. haben die Weltmeere einen fast konstanten Salzgehalt von
< = 3,5%. Also müsste man erst das Meerwasser teilentsalzen. Unter dem Sand der Sahara liegen unendliche Süßwasservorkommen (zum größten Teil in Libyen).
 

van Kessel

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ich sehe da eher das Hochpimpen zu künstlichen Fuels
braucht man neben H2 und Energie noch einen Kohlenstoffketten (also Zucker) -Erzeuger

in rauhen Mengen

für mich können das auf nachhaltige Weise nur Algen sein
die Forschung daran läuft ja auf Hochtouren

Biomasse an Land zur Zuckererzeugung jedenfalls ist keine Option
zu viele Nachteile
setzen wir mal zu einer andern Zeit fort; jetzt gibbet Futter.
 

Wolfgang Langer

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....Diese Neodym-Magnete werden in permanenterregten Elektromotoren, Generatoren von Windkraftanlagen und auch in Elektromotoren von Kfz-Hybrid-Antrieben eingesetzt.

HYBRID, ja, das ist aber eine Sackgasse,
da du beide Systeme mit ihren Nachteilen spazieren fährst........
In eAutos sind typischerweise ASM und Sychronmaschinen-Generatoren verbaut.
Ohne seltene Erden.

..... sondern auch einen 'Verbrenner' (BMW z.B. brachte einmal einen heraus).

Das war im vorigen Jahrundert,
und ist längst überholt,
ja du ahnst es schon,
wegen des grottenschlechten Wirkungsgrades.

ach du mit deinem Wirkungsgrad.

Das ist nun mal ein sehr wichtiges Kriterium,
denn das Bessere ist des Guten Feind.
PHYSIK, Ressourcenschonend.......

...
So ein Pferd der Vergangenheit hatte auch einen sehr, sehr schlechten Wirkungsgrad;....
Daher wurde es von dem technischen Fortschritt ersetzt.
 

sportsgeist

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ich glaube, das ist zu salzig. Nach 12 Stunden geben die Zellen wg. Korrosion den Geist auf. Salz ist zwar notwenig für die Elektrolyse, aber nicht mit dem Salzgehalz eines Meeres. M.W. haben die Weltmeere einen fast konstanten Salzgehalt von
< = 3,5%. Also müsste man erst das Meerwasser teilentsalzen. Unter dem Sand der Sahara liegen unendliche Süßwasservorkommen (zum größten Teil in Libyen).
also wie gesagt, meine Meinung ist, und das dürfte die plausibleste sein

Wasser aus dem Meer nehmen ---> Entsalzen ---> über Photovoltaik zu H2 verstromen ---> über Biomasselieferanten zu künstlichen Fuels hochpimpen ---> nach Europa schippern ---> in die Autotanks tun und damit rumfahren, wie bisher auch ---> das dabei entstehende H2O läuft über die Flüsse wieder ins Meer zurück, das entstehende CO2 wird von den Biomasselieferanten gebunden

Kreislauf geschlossen
 

Wolfgang Langer

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=sportsgeist;1528665]was interessiert dabei der depperte Wirkungsgrad ... ??!
/QUOTE]

Alle.
Außer dir.

...
alles was wir dann noch brauchen ist Energie in rauhen Mengen
also im Süden Sonne, Sonne und nochmals Sonne und im Norden Wind, Wind und nochmals Wind[

Ich favorisiere HGÜ,
damit kannst du auf EINER Leitung die Leistung von 2-3 AKWs transportieren.
Weltumspannend für Solar, was ja immer billiger wird.........
 
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Wolfgang Langer

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Außer dir.

...
alles was wir dann noch brauchen ist Energie in rauhen Mengen
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Ich favorisiere HGÜ,
damit kannst du auf EINER Leitung die Leistung von 2-3 AKWs transportieren.
Weltumspannend für Solar, was ja immer billiger wird.........
 

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