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Die Lügepresse wird wieder ein falsches Bild von heute Nacht inszenieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

"Eine theoretische Definition hat keinen Wert, wenn sie einer Prüfung nicht standhält", sagt jemand der sich die Welt so zusammen definiert dass das Weltbild mit ihr übereinstimmt.
Wer sowas erzählt hat den Boden des wissenschaftlichen Fundaments verlassen und agiert sophistisch, ich kenne Subjekte wie dich.

Dein Beispiel ist auf die Gesellschaftstheorie des Kommunismus somit nicht übertragbar.

Im Kommunismus wird die menschliche Zivilisation soweit entwickelt sein dass es nicht mehr notwendig sein wird in Klassen oder an Selektion zu denken.

Das wissenschaftliche Fundament ist
1) Die Ableitung einer Theorie
2) Die Prüfung jener Theorie im Experiment
3) Die Adaption der Theorie auf Basis der im Experiment erhaltenen Daten, vorher unbedachter Variablen...
Der ganze Prozess wird dann extrem lange und stetig wiederholt werden müssen.
Man sieht das Problem in deinem Weltbild aber ja schon in der Kategorisierung die du vornimmst mit "Menschen wie dich". Das ist klar entwertend und somit klassistisch. Du schaffst es noch nicht mal dein eigenes Verhalten deiner Vorstellung anzupassen.

Du kannst mit nichts beweisen, dass eine Gesellschaft diese Entwicklung überhaupt durchmachen kann.
Dass Selektion notwendig ist, ist darüber hinaus unstrittig. Nicht jeder Mensch kann jeden Beruf ausführen, auch in einer kommunistischen Gesellschaft wirst du aber Arbeit erledigen müssen. Es wird also weiter den Bedarf der Selektion geben und auch den der optimalen Selektion um die zu erledigenden Aufgaben, möglichst resourcenarm zu erledigen. Eine optimale Resourcennutzung ist in jeder Gesellschaft notwendig, sei es personell oder materiell.
 

Schwarze_Rose

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Aus dieser Verbrecherorganisation bin ich lange schon ausgetreten. Ihre Methoden ähneln nämlich sehr stark der von Dir so warmherzig angepriesenen Organisationen. Für beide galt und gilt: Willst Du nicht mein Bruder sein, schlag ich Dir den Schädel ein.:winken:

Verstehe dein Argument, aber du verwechselst autoritären mit libertärem Sozialismus.
 

Schwarze_Rose

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Das wissenschaftliche Fundament ist
1) Die Ableitung einer Theorie
2) Die Prüfung jener Theorie im Experiment
3) Die Adaption der Theorie auf Basis der im Experiment erhaltenen Daten, vorher unbedachter Variablen...
Der ganze Prozess wird dann extrem lange und stetig wiederholt werden müssen.
Man sieht das Problem in deinem Weltbild aber ja schon in der Kategorisierung die du vornimmst mit "Menschen wie dich". Das ist klar entwertend und somit klassistisch. Du schaffst es noch nicht mal dein eigenes Verhalten deiner Vorstellung anzupassen.

Du kannst mit nichts beweisen, dass eine Gesellschaft diese Entwicklung überhaupt durchmachen kann.
Dass Selektion notwendig ist, ist darüber hinaus unstrittig. Nicht jeder Mensch kann jeden Beruf ausführen, auch in einer kommunistischen Gesellschaft wirst du aber Arbeit erledigen müssen. Es wird also weiter den Bedarf der Selektion geben und auch den der optimalen Selektion um die zu erledigenden Aufgaben, möglichst resourcenarm zu erledigen. Eine optimale Resourcennutzung ist in jeder Gesellschaft notwendig, sei es personell oder materiell.

Die Theorie des libertären Sozialismus wurde im Experiment noch nicht überprüft also hast du entweder keine Ahnung oder du versuchst bewusst Menschen zu täuschen.
Ich entwerte dich nicht auch wenn du das vielleicht so wahrnimmst. Ich reflektiere bloß dein Verhalten aus meiner Sichtweise.

Was du von dir gibst ist der typische konservative überholte Stuss der noch soviel Leid auf diesem Planeten verursacht von Menschen die keine Ahnung haben wie das Leben und die Natur funktioniert.
 

roadrunner

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Das war auch eher mit einem Augenzwinkern gemeint.

habe ich auch so aufgefasst. Mein Waffenschrank ist übrigens für alle Fälle mit genügend abgestimmten Kurz- und Langwaffen ausgestattet. Für Einbrecher z.B. bevorzuge ich meinen Oldie (Winchester 66, Kal. 20/70). Vor etlichen Jahren, nach einem Einbruchversuch, hatte ich mal ein paar Patronen anstelle von Schrot, mit Steinsalz bestückt. :giggle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Verstehe dein Argument, aber du verwechselst autoritären mit libertärem Sozialismus.

Libertärer Sozialismus ist ja wohl die Hochform einer oxymoronischen Kombination.

Libertarismus basiert auf den Grundprinzipien des individuellen Eigentums und einem Begriff der negativen Handlungsfreiheit. Beide dieser Prinzipien stehen mit Sozialismus unvereinbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

habe ich auch so aufgefasst. Mein Waffenschrank ist übrigens für alle Fälle mit genügend abgestimmten Kurz- und Langwaffen ausgestattet. Für Einbrecher z.B. bevorzuge ich meinen Oldie (Winchester 66, Kal. 20/70). Vor etlichen Jahren, nach einem Einbruchversuch, hatte ich mal ein paar Patronen anstelle von Schrot, mit Steinsalz bestückt. :giggle:

Ich bin jetzt kein Experte in diesem speziellen Waffensegment. Aber die Munition ist doch Schrot oder?
Findest du in beengten Räumen ein Langwaffe, die dir vermutlich die Trommelfelle ins Nachbargrundstück fegt, den Einbrecher auf die ganze Wand verteilt und den Wanddurchbruch für eine neue Tür schafft, nicht etwas übertrieben. Bei Langwaffen ist immer die Gefahr, dass man dir in die Waffe greift sehr hoch.
Ich bin da eher bei einem kleineren Kaliber und FFW. Ich weiß da lachen immer alle, aber ich bevorzuge sowas wie die P22 in eine solchen Lage.
 

Schwarze_Rose

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Gelöschtes Mitglied 2801

Die Theorie des libertären Sozialismus wurde im Experiment noch nicht überprüft also hast du entweder keine Ahnung oder du versuchst bewusst Menschen zu täuschen.
Ich entwerte dich nicht auch wenn du das vielleicht so wahrnimmst. Ich reflektiere bloß dein Verhalten aus meiner Sichtweise.

Was du von dir gibst ist der typische konservative überholte Stuss der noch soviel Leid auf diesem Planeten verursacht von Menschen die keine Ahnung haben wie das Leben und die Natur funktioniert.

Libertärer Sozialismus ist ein Oxymoron, ein bisschen wie tauchendes Raumschiff.
Nun, du scheiterst ja schon daran die Theorie gegen relativ basale Kritik zu verteidigen, die im Vorfeld einer testbaren Theorie notwendig wäre. Im Falle einer gesellschaftlichen Theorie ist die Notwendigkeit dieser Kritik sogar extrem hoch, wegen des potenziell negtaiven Einflusses auf Millionen von Menschen beim Scheitern.
Natürlich ist die Kategorisierung wie du sie vornimmst entwertend. Mit "Menschen wie dich" haben die Nazis und die Sowjets auch angefangen, der Weg hinter sowas ist eindeutig. Dazu kommt zusätzlich noch, dass du es nicht mal in einer einfachen low stakes Auseinandersetzung schaffst, dem Drang der Klassifizierung zu widerstehen, was deine Gesamttheorie im Ansatz ins Wanken bringt.

Auch hier gilt wieder, gehe argumentativ darauf ein, denn dein Urteil interessiert nicht.
Du hast nichts als Erwiederung auf das Problem von Selektionsnotwendigkeit geantwortet, was man inhaltlich diskutieren könnte. An der natürlichen Verteilung menschlichen Potenzials ändert sich nichts, denn der Natur ist Theorie schnuppe.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801


Und was soll ein Koordinatensystem bitte beweisen?
Nur weil es in einer graphischen Darstellung einen bestimmten Flächenbereich gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass dieser funktional und mit diskutierbaren Eigenschaften existiert. Ich könnte die Achsen auch mit sterblich-unsterblich und männlich-weibich beschriften, du wirst trotzdem feststellen, dass die Population der Unsterblichen nicht existiert.
 

roadrunner

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Ich bin jetzt kein Experte in diesem speziellen Waffensegment. Aber die Munition ist doch Schrot oder?
Findest du in beengten Räumen ein Langwaffe, die dir vermutlich die Trommelfelle ins Nachbargrundstück fegt, den Einbrecher auf die ganze Wand verteilt und den Wanddurchbruch für eine neue Tür schafft, nicht etwas übertrieben. Bei Langwaffen ist immer die Gefahr, dass man dir in die Waffe greift sehr hoch.
Ich bin da eher bei einem kleineren Kaliber und FFW. Ich weiß da lachen immer alle, aber ich bevorzuge sowas wie die P22 in eine solchen Lage.

Kal. 20/70 bedeutet, die Patrone enthält 20 gleichgroße Kugeln und die Patronenlänge (Gewehrkammer) beträgt 70 mm. Da unser Grundstück von einem Herdenschutzhund nachts bewacht wird, habe ich mehr als genügend Zeit, mich auf den/die Einbrecher vorzubereiten, falls sie überhaupt an Ramses vorbeikommen. Es kommt natürlich im Ernstfall mein Ohrenschutz zur Anwendung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kal. 20/70 bedeutet, die Patrone enthält 20 gleichgroße Kugeln und die Patronenlänge (Gewehrkammer) beträgt 70 mm. Da unser Grundstück von einem Herdenschutzhund nachts bewacht wird, habe ich mehr als genügend Zeit, mich auf den/die Einbrecher vorzubereiten, falls sie überhaupt an Ramses vorbeikommen. Es kommt natürlich im Ernstfall mein Ohrenschutz zur Anwendung.

Der wird wohl auch nötig sein.
Gut, wenn du sozusagen eine begrenzte Fläche verteidigen willst und das Szenario nicht innerhalb des Hauses verortet wird. Wobei du da natürlich gewaltig rechtliche Probleme bekämst. Und das wohl auch zurecht.

Bei mir haben immer die Gedanken eine wichtige Rolle gespielt, eine Waffe zu nutzen bei der das Potenzial, die eigenen Kinder zu verwunden möglichst gering ist. Daher auch .22 Klaiber, das durchschlägt keine Wände.
 
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KurtNabb

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Klingt nach Kohl, "Ich habe versucht die erste Seite vom "Kapital" zu lesen aber es nicht weiter geschafft".

So ähnlich ging's mir mit "Mein Kampf".

Ändert aber nichts daran, dass Marx zwar ein paar Verdienste hat, die Masse seines Geschreibsels ist inzwischen allerdings weit überholt und war es teilweise auch schon, als er das Papier verschwendete.
 

KurtNabb

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Marx ist die Grundlage dafür den Kapitalismus und seine Funktionsweise zu erkennen.
Deshalb ist das noch lange kein Scheißdreck.

Wenn Du schon uralten Käse lesen willst, lies lieber Adam Smith. Der Mann war entschieden klüger, ist aber inzwischen eben auch überholt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

So ähnlich ging's mir mit "Mein Kampf".

Ändert aber nichts daran, dass Marx zwar ein paar Verdienste hat, die Masse seines Geschreibsels ist inzwischen allerdings weit überholt und war es teilweise auch schon, als er das Papier verschwendete.

Es ist generell bedenklich, wenn eine ganze Theorie Als Hauptwerk noch immer nur den Vordenker präsentiert. Das spricht gegen eine entsprechende Testung und Evolution der Idee.
Das wäre ja so, als hätte die Evolutionsbiologie es nie über The Origin of Species hinaus geschafft oder die Epidemiologie wäre bei John Snow stehen geblieben....
 

Humanist62

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Wenn Du schon uralten Käse lesen willst, lies lieber Adam Smith. Der Mann war entschieden klüger, ist aber inzwischen eben auch überholt.

Adam Smith hat vieles nur angedeutet und das ist mir zuwenig, aber er war ja auch nur ein Moralphilosoph

ZB " Das allgemeine, gesellschaftliche Glück werde maximiert, indem jedes Individuum im Rahmen seiner gesellschaftlichen Grenzen versucht, sein persönliches Glück zu erhöhen."

Marx ging hier weiter indem er hier diese Ketten sprengen wollte.

Aber trotzdem, in einer digitalen und globalen Gesellschaft sind alle alten Philosophen überholt. Deshalb muß man aber trotzdem erstmal die Grundlagen des Kapitalismus erkennen wenn man etwas zum Wohle der Menschheit ändern will.
 

Humanist62

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Immerhin haben die Armen jetzt auch Bananen. Also hör auf zu lamentieren.

Wirkliche Armut ist kein Wasser zu haben und nichts zum essen und ja das ist das wirkliche Armutszeugnis dieser Welt und leider ist dies noch immer existent.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Adam Smith hat vieles nur angedeutet und das ist mir zuwenig, aber er war ja auch nur ein Moralphilosoph

ZB " Das allgemeine, gesellschaftliche Glück werde maximiert, indem jedes Individuum im Rahmen seiner gesellschaftlichen Grenzen versucht, sein persönliches Glück zu erhöhen."

Marx ging hier weiter indem er hier diese Ketten sprengen wollte.

Aber trotzdem, in einer digitalen und globalen Gesellschaft sind alle alten Philosophen überholt. Deshalb muß man aber trotzdem erstmal die Grundlagen des Kapitalismus erkennen wenn man etwas zum Wohle der Menschheit ändern will.

Smith hat wichtige Grundkenntnisse über Wirtschaft und Gesellschaft geliefert. Zum Beispiel hat er klar über die Gefahr von Monopolbildung geschrieben, eine Lehre die gerade jeder Sozialist und Kommunist noch viel tiefer beherzigen sollte.
Wobei ich immer noch Nietzsche für den größten aller Philosophen halte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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