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Die Lügepresse wird wieder ein falsches Bild von heute Nacht inszenieren

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wirkliche Armut ist kein Wasser zu haben und nichts zum essen und ja das ist das wirkliche Armutszeugnis dieser Welt und leider ist dies noch immer existent.

Du musst dich entscheiden, Völker haben entweder Slebstbestimmungsrecht und damit Eigenverantwortung, dann kannst du das Versagen nicht der ganzen Welt zuschieben. Oder du plädierst letztlich für eine Form modernen Kolonialismus.
 

KurtNabb

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Wirkliche Armut ist kein Wasser zu haben und nichts zum essen und ja das ist das wirkliche Armutszeugnis dieser Welt und leider ist dies noch immer existent.

Das Problem ist vor allem existent, weil sich die Leute in den betroffenen Regionen vermehren wie die Karnickel, aber ihre Produktivität nicht steigern.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Adam Smith hat vieles nur angedeutet und das ist mir zuwenig, aber er war ja auch nur ein Moralphilosoph

ZB " Das allgemeine, gesellschaftliche Glück werde maximiert, indem jedes Individuum im Rahmen seiner gesellschaftlichen Grenzen versucht, sein persönliches Glück zu erhöhen."

Marx ging hier weiter indem er hier diese Ketten sprengen wollte.

Aber trotzdem, in einer digitalen und globalen Gesellschaft sind alle alten Philosophen überholt. Deshalb muß man aber trotzdem erstmal die Grundlagen des Kapitalismus erkennen wenn man etwas zum Wohle der Menschheit ändern will.

Du bist halt eines der Individuen, die eben nicht selbst versuchen, ihr persönliches Glück aus eigener Kraft zu erhöhen.
 

Piranha

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Wirkliche Armut ist kein Wasser zu haben und nichts zum essen und ja das ist das wirkliche Armutszeugnis dieser Welt und leider ist dies noch immer existent.

Das wird sich auch nicht ändern, weil die Menge Wasser pro Kopf die in der westlichen Welt verbraucht oder verschmutzt wird, hochgerechnet auf 7,5 Mrd. Menschen, die Süsswasser-Vorkommen der Welt übersteigen.
Es gibt einfach nicht so viel Frischwasser wie gebraucht würde um die Ärmsten mit Trinkwasser zu versorgen, solange in den reichen Ländern der Verbrauch nicht eingeschränkt wird.

Dazu musst du gar nicht bis nach Afrika schauen, das gilt sogar mitten in Europa.
In Südspanien werden ganze QuadratKILOmeter mit Gewächshäusern zugepflastert, wo das Obst und Gemüse wächst was die Deutschen in den Supermärkten finden.
Rate mal was die Mengen Wasser die da drin stecken mit der Landschaft, insbesondere dem Grundwasserspiegel in Südspanien machen.
Da veröden ganze Regionen.

Was die Lithium-Gewinnung in Chile anrichtet, davon reden wir mal lieber gar nicht erst.

In Kalifornien, also einer der wasserärmsten Regionen der Welt, bauen sie Mandeln an, also eine der Früchte die besonders viel Wasser brauchen.
 
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KurtNabb

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Wobei wir da wieder eine Diskussion der Kategorie Huhn-Ei haben.

Das kann man so sehen. Ich sehe es eher so, dass die Natur dafür sorgt, das jede Population durch ihre Ressourcen begrenzt wird. Erst unsere Hypermoral sorgte dafür, dass dieser natürliche Mechanismus ausgehebelt wurde. Ich weiß nicht, wie lange schon "Brot für die Welt" gesammelt wird. Aber ich weiß, dass jeder Erfolg solcher Aktionen durch die Reproduktionsraten der Empfänger ruiniert wurde.

Irgendwie verhalten wir uns wie der Narr, der Feuer mit Benzin löschen will.
 

KurtNabb

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Es ist generell bedenklich, wenn eine ganze Theorie Als Hauptwerk noch immer nur den Vordenker präsentiert. Das spricht gegen eine entsprechende Testung und Evolution der Idee.
Das wäre ja so, als hätte die Evolutionsbiologie es nie über The Origin of Species hinaus geschafft oder die Epidemiologie wäre bei John Snow stehen geblieben....

Vermutlich würde Marx im Grabe rotieren, wenn er wüsste, dass seine Jünger ihn zum Messias einer Ersatzreligion gemacht haben.
 

New York

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Das wird sich auch nicht ändern, weil die Menge Wasser pro Kopf die in der westlichen Welt verbraucht oder verschmutzt wird, hochgerechnet auf 7,5 Mrd. Menschen, die Süsswasser-Vorkommen der Welt übersteigen.
Es gibt einfach nicht so viel Frischwasser wie gebraucht würde um die Ärmsten mit Trinkwasser zu versorgen, solange in den Reichen Ländern der Verbrauch nicht eingeschränkt wird.

Dazu musst du gar nicht bis nach Afrika schauen, das gilt sogar mitten in Europa.
In Südspanien werden ganze QuadratKLIOmeter mit Gewächshäusern zugepflastert, wo das Obst und Gemüse wächst was die Deutschen in den Supermärkten finden.
Rate mal was die Mengen Wasser die da drin stecken mit der Landschaft, insbesondere dem Grundwasserspiegel in Südspanien machen.
Da veröden ganze Regionen.

Was die Lithium-Gewinnung in Chile anrichtet, davon reden wir mal lieber gar nicht erst.

In Kalifornien, also einer der wasserärmsten Regionen der Welt, bauen sie Mandeln an, also eine der Früchte die besonders viel Wasser brauchen.

Da gibt es noch viel krassere Fehlentwicklungen, Beispiele:

Für 1 kg. Rindfleisch braucht es rund 1.000 Liter für die Verarbeitung und rund 12.000 Liter für die Bewässerung der Futtermittel dazu.
Für eine Fischzucht im Süßwasserbereich in einer geschlossenen Aquakulturanlage braucht man ca. 600 Liter für 1 kg. Fisch, wobei das Restwasser wiederverwendet werden kann. Für die Verarbeitung sind es rund 30 Liter.

Der Fisch braucht also massiv weniger Wasser als Rind, obwohl der Fisch im Lebensraum Wasser lebt. Ist dies nicht verrückt?

BG, New York
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Smith hat wichtige Grundkenntnisse über Wirtschaft und Gesellschaft geliefert. Zum Beispiel hat er klar über die Gefahr von Monopolbildung geschrieben, eine Lehre die gerade jeder Sozialist und Kommunist noch viel tiefer beherzigen sollte.
Wobei ich immer noch Nietzsche für den größten aller Philosophen halte.

Dann sind wir uns ja einig, denn die Monopolbildung fördert den Raubtierkapitalismus weil sie keine Konkurrenz mehr zuläßt.

Für mich war Kant eigentlich der größte Philosoph, denn er legte Grundlagen für Marx und viele Andere.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dann sind wir uns ja einig, denn die Monopolbildung fördert den Raubtierkapitalismus weil sie keine Konkurrenz mehr zuläßt.

Für mich war Kant eigentlich der größte Philosoph, denn er legte Grundlagen für Marx und viele Andere.

Nur dass Kommunismus und Sozialismus noch viel monopolistischer ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das kann man so sehen. Ich sehe es eher so, dass die Natur dafür sorgt, das jede Population durch ihre Ressourcen begrenzt wird. Erst unsere Hypermoral sorgte dafür, dass dieser natürliche Mechanismus ausgehebelt wurde. Ich weiß nicht, wie lange schon "Brot für die Welt" gesammelt wird. Aber ich weiß, dass jeder Erfolg solcher Aktionen durch die Reproduktionsraten der Empfänger ruiniert wurde.

Irgendwie verhalten wir uns wie der Narr, der Feuer mit Benzin löschen will.

Wow......
Das Argument wäre selbst mir zu zynisch, geht aber an dem Kern meiner Aussage auch sowieso vorbei.
 

Schwarze_Rose

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Und was soll ein Koordinatensystem bitte beweisen?
Nur weil es in einer graphischen Darstellung einen bestimmten Flächenbereich gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass dieser funktional und mit diskutierbaren Eigenschaften existiert. Ich könnte die Achsen auch mit sterblich-unsterblich und männlich-weibich beschriften, du wirst trotzdem feststellen, dass die Population der Unsterblichen nicht existiert.

Es beweist dass du von der aktuellen Entwicklung in der Politik keine Ahnung hast und noch schlimmer aktuelle Klassifizierungen ignorierst.
So verhält sich kein Wissenschaftler, den du hier darstellen willst. Sorry aber dich kann ich nicht ernst nehmen.
 

Schwarze_Rose

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Libertärer Sozialismus ist ein Oxymoron, ein bisschen wie tauchendes Raumschiff.
Nun, du scheiterst ja schon daran die Theorie gegen relativ basale Kritik zu verteidigen, die im Vorfeld einer testbaren Theorie notwendig wäre. Im Falle einer gesellschaftlichen Theorie ist die Notwendigkeit dieser Kritik sogar extrem hoch, wegen des potenziell negtaiven Einflusses auf Millionen von Menschen beim Scheitern.
Natürlich ist die Kategorisierung wie du sie vornimmst entwertend. Mit "Menschen wie dich" haben die Nazis und die Sowjets auch angefangen, der Weg hinter sowas ist eindeutig. Dazu kommt zusätzlich noch, dass du es nicht mal in einer einfachen low stakes Auseinandersetzung schaffst, dem Drang der Klassifizierung zu widerstehen, was deine Gesamttheorie im Ansatz ins Wanken bringt.

Auch hier gilt wieder, gehe argumentativ darauf ein, denn dein Urteil interessiert nicht.
Du hast nichts als Erwiederung auf das Problem von Selektionsnotwendigkeit geantwortet, was man inhaltlich diskutieren könnte. An der natürlichen Verteilung menschlichen Potenzials ändert sich nichts, denn der Natur ist Theorie schnuppe.

Was soll ich denn dazu noch sagen, alle wissenschaftlichen Fakten sprechen gegen dich, du lügst dir die Welt zurecht.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das wird sich auch nicht ändern, weil die Menge Wasser pro Kopf die in der westlichen Welt verbraucht oder verschmutzt wird, hochgerechnet auf 7,5 Mrd. Menschen, die Süsswasser-Vorkommen der Welt übersteigen.
Es gibt einfach nicht so viel Frischwasser wie gebraucht würde um die Ärmsten mit Trinkwasser zu versorgen, solange in den reichen Ländern der Verbrauch nicht eingeschränkt wird.

Dazu musst du gar nicht bis nach Afrika schauen, das gilt sogar mitten in Europa.
In Südspanien werden ganze QuadratKILOmeter mit Gewächshäusern zugepflastert, wo das Obst und Gemüse wächst was die Deutschen in den Supermärkten finden.
Rate mal was die Mengen Wasser die da drin stecken mit der Landschaft, insbesondere dem Grundwasserspiegel in Südspanien machen.
Da veröden ganze Regionen.

Was die Lithium-Gewinnung in Chile anrichtet, davon reden wir mal lieber gar nicht erst.

In Kalifornien, also einer der wasserärmsten Regionen der Welt, bauen sie Mandeln an, also eine der Früchte die besonders viel Wasser brauchen.

Auch in Israel, Sudan überall schon zuwenig Wasser. Aber was kann man dagegen tun?
Meerwasserentsalzung? Aber was macht ein Binnenland mit zuwenig Wasser?

Bei uns werden täglich x-Tonnen an Lebensmittel vernichtet, welche für Andere auf der Welt lebensnotwendig wären.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nur dass Kommunismus und Sozialismus noch viel monopolistischer ist.

Es kommt darauf an was für Kommunismus und Sozialismus, hier gibt es x-verschiedene Vorstellungen.
...und eins ist für mich klar Stalinismus uä muß verhindert werden! Dann lieber Kapitalismus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es beweist dass du von der aktuellen Entwicklung in der Politik keine Ahnung hast und noch schlimmer aktuelle Klassifizierungen ignorierst.
So verhält sich kein Wissenschaftler, den du hier darstellen willst. Sorry aber dich kann ich nicht ernst nehmen.

Ein Koordinatensystem ohne Daten beweist überhaupt nichts, vor allem nicht ohne Kontext und mit vier Wörtern. Da bekäme jeder Akademiker erst einen Lachanfall und dann einen Hirnschlag ob des intellektuellen Brachlandes, das ihm so eben präsentiert wurde.
Hättest du Carson oder Otsuka ins Spiel gebracht, wäre das sogar noch einigermaßen respektabel gewesen, weil die ja zumindest aus amerikanischer Sicht einen linken/anarchischen Libertarismus vertreten.

Wenn du ernsthaft über Klassifizierung politischer Strömungen reden wolltest, kämst du nicht mit einer Grafik daher. Man müsste doch alleine erstmal die Tatsache erörtern, dass das Spektrum dessen, was deine Grafik abbilden soll, keinen natürlichen Nullpunkt hat. Politische Felder sind von Grundhaltungen und Geschichte beeinflusst.
Das anschaulichste Beispiel ist noch immer ein Interview über Merz Buch, "Mehr Kapitalismus wagen". Ein amerikanischer Politikwissenschaftler hat dem mal scherzend entgegnet, veröffentlichte er selbiges in den USA, so müsste er es "Mehr Kommunismus wagen" nennen.

Aber noch mal zurück zu deinem Koordinatensystem: Ein leeres Koordinatensystem ist ein Beweis für garnichts. Koordinatensysteme dienen dazu Daten zu kontextualisieren, die Existenz eines Quadranten in einem Koordinatensystem hat keinen Einfluss darauf, ob dementsprechende Daten existieren können.
Ich will dir mal ein praktisches Beispiel geben: Problemlos kann man ein Koordinatensystem erstellen, welches Größe und Gewicht vergleicht, dabei das Koordinatensystem mit vier Quadranten erstellen und den natürlichen Nullpunkt im Schnittpunkt setzen, während die positiven Werte rechtsseitig und vertikal steigend gesetzt sind. Alle Messdaten, die du eintragen wirst, werden sich im 2. Quadranten (rechts oben) befinden, weil nunmal keine für die anderen drei existieren können.
Und so wie in meinem Beispiel das Koordinatensystem keinen Beweis für die Existenz negativen Gewichts darstellen kann und wird, berhält es sich bei deinem.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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