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Hab es nicht ganz gelesen, aber mir kam in einer Passage der Gedanke, mag der Deutsche die Muslime (unterbewusst) weil sie in Teilen so sind, wie er gerne selbst wäre, offen judenfeindlich und kriegerisch?
Die zwangs- zivilistischen Deutschen heißen gerade diese Menschen willkommen, weil sie in ihnen etwAS VOn sich, wie sie großenteils noch sind, Aber nicht offen sein dürfen, wieder- erkennen. Die Historiographie lehrt, dass ein oder zwei Generationen für die völlige Beseitigung einer stabilen Mentalität, die man bei den Deutschen seit der unglück- lichen kleindeutschen Nationsbildung annehmen darf, nicht ausreichen. Die Re-Education wird ebenso wie die zivile Staatsreligion unterlaufen, der gefundene Ausweg ist: physischer Austausch als scheinbare Reue unter subver- siver Wiederherstellung der unterdrückten Mentalität.
Hochinteressant, auf diese Idee wäre ich selbst nie gekommen, aber es klingt plausibel.
Es gibt übrigens auch die These, dass die Deutschen Semiten seien (wie die Araber) und die Nachfahren der Assyrer:
https://www.dieposaune.de/articles/posts/deutschlands-fruheste-wurzeln
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