Auch dieser ach so demokratische Staat lebt von der Gewalt seiner Bediensteten in Uniform...
@ gert friedrich
Vielleicht solltest du mal konkrete Beispiele nennen, dann können wir mal das Thema ''Ursache und Wirkung'' diskutieren.[/COLOR]
@ Heli
Uniformträger üben immer Gewalt aus...
Das ist Unsinn, mit Verlaub.
Aber du kannst mir gerne mal erklären welche (physische) ''Gewalt'' eine Politesse beispielsweise ausübt(?)
Oder welche (permanente, phsysische) Gewalt ein in seiner Kaserne in DE stationierter Soldat ausübt...
Um es mal bei 2 Beispieln zu belassen.
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@ Heli
Was meinst Du,warum die Polizisten Waffen tragen...
warum spielen sich Polizisten wie Halbgötter auf,wenn es um banale Verkehrsdelikte geht?Ist es keine Gewalt,wenn Polizeibeamte im Frühjahr Senioren von Parkbänken vertrieben und jetzt im Winter Kindern den Schlitten wegnehmen...
Wenn ich jetzt
darauf polemisch hätte antworten wollen, dann hätte ich vermutlich geschrieben:
Um solche durchgeknallten Krawallmacher wie die Reichstagstürmer in Berlin in Schach zu halten, beispielsweise...
Die sachlich-nüchterne Festsstellung hingegen lautet:
Es laufen genug Kriminelle; Gesetzesbrecher allgemein; Rechts- wie Linksradikale Gewalttäter; schießwütige Clanmitglieder (speziell Berlin und Bremen); bewaffnete Rocker; bewaffnete (messer) Islamisten; bewaffnete ''Reichsbürger'' und noch sonstiges gewalraffine/bereites Gesocks herum, dass man als braver Bürger bedauert dass da immer erst Polizisteh angegriffen werden müssen, bis/bevor sie von ihrer Schußwaffe Gebrauch machen dürfen....
Ich kann jetzt nur meine persönlichen, jahrzehntelangen Erfahrungen, hier im ländlichen Raum (in DE) , bewerten. Und kann für mich konstantieren dass ich noch nie irgendwelche Probleme mit der Polizei hatte!!!
Okay, ich begehe galt keine Straftaten oder sonstige ''schlimmen Vergehen''; habe keine demokratiefeindliche Gesinnung; nenne keinen Schußwaffen mein eigen, lasse mich nicht von irgendwelchen ''Scharfmachern'' für deren Zwecke instrumentalisieren; bin weder gewaltbereiter Links- noch Rechtsradikaler; kein Sozialbetrüger (die Auflistung erhebt jetzt nicht den Anspruch vollständig zu sein).
Und wenn ich (vorallem in jüngeren Jahren)
mal von einer Streife angehalten wurde weil ich ''etwas zu schnell'' unterwegs war, dann kam man da mit den richtigen (plausiblen) Argumenten, einem geäußerten Schuldeingeständnis und einer angemessenen Freundlichkeit (letztendlich war ich der Schuldige und nicht die Beamten welche nur ihren Job machen/machten, was mir durchaus bewusst war, im Gegensatz zu anderen Spinnern die dann die Polizistren bepöblen weil diese sie bei Gestzesübertretungen erwischt hatten)
durchaus mit einem ''blauen Auge'', sprich ohne Konsequenzen für sein Verhalten durch.
Und wenn es nur ein vieleicht mal nicht angelegter Autogurt auf eíner landwirtschaftlichen Straße war, als eine Streife im Zivilfahrzeug auf gleicher Höhe im Gegenverkehr anhielt (die Straße war schmal, ich konnte gar nicht weiterfahren), mir signallisierte dass ich den Gurt vergessen hatte, mir sein Abzeichen auf der Jacke zeigte, als ich dann mit schuldvoll gespielter Miene den Gurt anlegte, der Fahrer den Daumen nach oben streckte und jeder weiterfuhr al wäre nichts gewesen.
Es gibt ein altes Sprichwort: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus...
Das sollten sich vielelicht mal manche Zeitgenossen vergegenwärtigen, welche meinen unausweichliche Probleme mit Uniformierten zu haben...
Und man sollte sich einfach mal vergegenwärtigen dass die einfach ihren Job machen!!!
Und manche Leute meinen halt, das zeigt sich seit Corona sehr deutlich, dass sie machen können was sie wollen, hier in DE. Und wenn dann irgendwelche verantwortunsglosen Eltern mit ihren Kindern irgendwo meine rodeln gehen zu müssen -
vielleicht auch nur weil es dort wg. den Coronabestimmungen verboten ist, man weiß es nicht - dann sollten sie sich einfach mal an die eigene Nase fassen als Polizisten anzupöblen die ihren Job machen!!!
Man wird das Gefühl nicht los dass seit
Stuttgart21 der
bürgerliche Ungehorsam als etwas erstrebenswertes angesehen wird. Nur dann darf man sich halt nicht wundern wenn die Polizei/Uniformträger (um bei deiner geäußerten Bezeichnung zu bleiben) nicht mehr nur Freund und Helfer sind, wie man sie zumindest früher im Volksmund genannt hatte.
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@ Heli
Polizisten sollten von wachen Bürgern immer sehr kritisch gesehen werden...
Meinst du? (Siehe meine persönlichen Erfahrungen, oben geschildert):kopfkratz:
Zumindest wenn man so blöd ist sich vor irgendwelche Karren zu spannen lassen, sich von irgendwelche YouTube Videos regelrecht verblöden lässt, welche meist nur die Hälfte von dem zeigen was wirklich passierte (und das was der Auslöser war, einfach weglassen)
Manche Zeitgenossen bringen auch schlichtweg nicht den nötigen Intellekt auf, so scheint es zuweilen wenn man die vor allem mediale Diskussion verfolgt, zu merken dass wir hier in DE sind. Und nicht in Amerika. Wo die Cops viel härter drauf sind. Weil ''drüben'' jeder Bürger bewaffnet sein könnte. (unangemessene Polizeigewalt gegen Unbewaffnete ist strengstens zu verurteilen, das steht außer Frage)