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Um neue Menschheitsverbrechen zu verhindern, müssen wir verstehen, was Hitler antrieb und die Menschen an ihm faszinierte.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Dies darfst du mir gern erklären !

Wenn Marx den Kapitalismus für wandlungsfähig hielt , warum sollte er dann ein alternatives Gesellschaftsmodell entwickeln ?
So wandlungsfähig der Kapitalismus auch ist, sein Prinzip bleibt die Ausbeutung und das wollte Marx beseitigt sehen.
 
OP
roadrunner

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Hitlers Hauptmotiv war ein eliminatorischer Judenhass.
Für Hitler waren die Juden eine gefährliche Anti-Rasse, die den Arier vernichten will. Also wollte er ihnen zuvor kommen.

Was lernen wir daraus? Fremdenfeindlichkeit und Rassismus (in übersteigerter Form) sind absolut tödlich. :(
Hitler kam nicht als Judenhasser auf die Welt.
Hitler sprach zu Beginn seines politischen Aufstiegs immer von seinem „Erweckungserlebnis“. Später setzte er dann alles daran, dieses Erlebnis zu vertuschen, um keinen Zweifel an seinem geistigen Zustand aufkommen zu lassen.

Dazu schreibt Claus Hant:
„Das Erweckungserlebnis, von dem Hitler berichtet hat, wurde von der Wissenschaft als der Versuch Hitlers gedeutet, einen Mythos um seine Person zu erschaffen. Der Mythos, der Hitler ja in der Tat schon sehr früh in seiner Karriere umgab, sei also auf ein selbstgestricktes Lügenmärchen zurückzuführen. Ich habe mich mit dieser These nicht zufriedengegeben. Anstatt der Frage nach Hitlers ‚Erwachen‘ aus dem Weg zu gehen, bin ich ihr gezielt auf den Grund gegangen. Am Ende ließen mir die vorliegenden Indizien keine andere Wahl als festzustellen, dass nicht der geringste Zweifel daran bestehen kann, dass Hitler damals tatsächlich eine tiefe innere Erfahrung gemacht hat. Und dass es diese Erfahrung gewesen ist, die ihn zu der Person werden ließ, die in der Lage war, das 20. Jahrhundert zu prägen wie kein anderer Mensch.“

Hitlers „dunkle Erleuchtung“ erklärt auch die unbegreiflichen Vorkommnisse in der Umgebung von „Gurus“ und in den Sekten. Der „Erleuchtete“ steht klar und unumkehrbar über der Moral und allen Gesetzen seiner Anhängern und der Allgemeinheit. Sein Sendungsbewusstsein ist unerschütterlich und er glaubt bis zur letzten Sekunde an seine Mission und an die Wende zum Erfolg. Er räumt bedenkenlos alles zur Seite, was seiner „Mission“ im Wege steht. Seinen Judenhass hat er sich in der Thule-Gesellschaft angeeignet.
 
OP
roadrunner

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sicherlich interessant wie Claus Hant Hitlers Anfänge in der Thulegesellschaft schildert. Selber war er dort nie Mitglied und fragt sich ob Hitler dort seine angebliche Initiation bekam. Vermutlich hat er dort ein paar Anregungen bekommen, die Thuleverschwörung im Übrigen jedoch für seinen Aufstieg benutzt. Wie wenig Substanz die Thule besaß zeigt sich in ihrem alsbaldigen Zerfall nach 1919. Seinen Sendungsanspruch hatte Hitler sich selber zusammen gebaut.,.
Hitler hatte eindeutig durch die psychiatrische Behandlung eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung gemacht, aus der er dann seine Überzeugung gewann, er wäre von höheren Mächten als der „Erlöser“ auserkoren.
 

New York

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Das wichtigste an diesem Thema ist doch die Frage:
Wer hat die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?
Warum wurden die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?

Die ganzen Reportagen beziehen sich meist nur auf Hitler und seine engsten Gefolgsleute, dabei werden geflissentlich die Förderer aus Industrie und Wirtschaft ausgeblendet!

Krupp, Röchling, Quandt, Thyssen etc.

BG, New York
 
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Das wichtigste an diesem Thema ist doch die Frage:
Wer hat die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?
Warum wurden die Nazis (und Hitler) so stark gemacht?

Die ganzen Reportagen beziehen sich meist nur auf Hitler und seine engsten Gefolgsleute, dabei werden geflissentlich die Förderer aus Industrie und Wirtschaft ausgeblendet!

...und den Banken.
 

Ophiuchus

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Ich glaube nicht das Roosevelt Pearl Habor absichtlich opferte.
Was du glaubst ist mir egal, das musst du mit deinem Pfarrer klären !

Fakt ist die USA hat vor dem Überfall auf Pearl Habor ein japanisches U-Boot versenkt ,

also den Krieg begonnen und die Geschichte müßte umgeschrieben werden ,

wenn Geschichte nicht immer von den Siegern geschrieben würde !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Was du glaubst ist mir egal, das musst du mit deinem Pfarrer klären !

Fakt ist die USA hat vor dem Überfall auf Pearl Habor ein japanisches U-Boot versenkt ,

also den Krieg begonnen und die Geschichte müßte umgeschrieben werden ,

wenn Geschichte nicht immer von den Siegern geschrieben würde !
Bedenke! Das japanische U-Boot wurde erst eine Stunde vor dem Angriff auf Pearl Harbor versenkt. So schnell macht man deswegen keinen Großangriff, denn hier dauert die Planung länger.

https://www.faz.net/aktuell/gesells...ngriffs-auf-pearl-harbor-gefunden-174069.html
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wenn Marx überholt ist , wer bietet dann einen Lösungsansatz für die Probleme der Gegenwart ?
Freilich geht es noch zu Vielen zu Gut als das sie auf die Barrikaden gehen würden ,
trotzdem läuft vieles verkehrt und Besserung ist nicht in Sicht !

Marx' Analyse der Ökonomie bleibt nach wie vor aktuell und wurde in den letzten Jahr10ten vermehrt rezipiert, insbesondere in Börseanerkreisen..
Sein historischer Materialismus zeigt sich in der Grundidee real wirksam.. das Sein bestimmt das Bewusstsein!
Er muss jedoch stets im Licht der jeweils neuesten Entwicklungen betrachtet und neu verstanden werden.
Die die Entwicklung der Produktivkräfte lässt sich nicht vorhersagen und bleibt deshalb spekulativ.
Darin erblicken wir gewissermaßen die Achillesferse der marxschen Geschichtstheorie.
Einen Lösungsansatz für heutige Probleme finden wir nach Marx erst in der Selbstermächtigung der Massen
bei hinreichender Verelendung . . Wann endlich ist es soweit?
Wie groß muss unsere fortwährende Qual anwachsen
bis ich du wir endlich Widerstand leisten?
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Hitler hatte eindeutig durch die psychiatrische Behandlung eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung gemacht, aus der er dann seine Überzeugung gewann, er wäre von höheren Mächten als der „Erlöser“ auserkoren.

Bezweifle ob Hitlers 'Erfahrung' spirituell zu nennen wäre..
Sein Sendungsglaube entsprang vielmehr seinem intrinsischen Größenwahn.
Hitler hat den Antisemitus weniger als Programm betrieben. Vielmehr hat er ihn benutzt
um seine Anhängerschaft noch enger an sich zu binden. Seine vorgetragene Judenfeindschaft
diente der Fanatisierung sowie der Entrationalisierung seiner Agitation, denn blinder Glaube war gefragt.
Seine Bejubler vergötterten ihn ja als den gesandten Übermenschen, als den Arier-Messias..
Die Juden als markant erkennbare Minderheit boten sich geradezu an als Hassobjekt und 'innerer Feind',
um so die Notwendigkeit seiner Führerschaft zu untermauern.
Also diente der Antisemitus Hitler hauptsächlich als Werkzeug zur Machtergreifung
Es mag einen kürzeren Zeitraum gegeben haben wo Hitler sich totalitär für diese Strategie entschied
Doch als Erweckungserlebnis können wir diesen Gedankengang nicht bezeichnen.,.
 
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Ihr wollt wissen was Hitler antrieb?
Oder, warum die Leute die ihm den rechten Arm gezeigt haben so euphorisch auf den Fotos am Straßenrand standen?

Gruppendynamik.
Wer von euch schon mal im Fussballstadion war,
wird die Stimmung, als auch die Emotionen die es in der Masse erzeugt, wenn irgendetwas passiert verstehen.

Auch dieses Gefühl was Gänsehaut vermittelt, wenn man militärisch gedrillt Befehlen folgt.

Lest euch mal das Buch, was auch schon sehr lange RICHTIGERWEISE als Schullektüre verwendet wird durch,
dann schaut den Film ( Sehr gut inszeniert! ), und dann gebt euch nochmal zum Abschluss das Hörspiel zum Buch.

Die Welle

Das Buch:


Mein Sohn wird von mir zu seinem 12. Geburtstag MITUNTER den vielen anderen Geschenken sowohl den Film, als auch das Buch geschenkt bekommen!

Im Original geschrieben von Todd Strasser alias. Morton Rhue

Soviel zur Gruppendynamik.
Das natürlich auch noch viele andere Randerscheinungen und Einflüsse wie die schlechte Wirtschaftlage, als auch der verlorene Krieg dem Österreicher in die Hände spielten ist natürlich ebenfalls logisch.



Hitler selbst krönte sich zum König von Deutschland, wollte aber Kaiser werden.
Es war ein großer Trugschluss, dass er damit auf lange Sicht durchkommen hätte können.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nein habe ich nicht!
Aber ablehnen tust du sie auch nicht !

Eigentlich müßtest du , wenn ich mich nicht irre zu denen zählen die in ihrer Schulzeit für Vietnam gespendet haben ,

freilich kann man Ideale beerdigen , muss man aber nicht ....
 

Humanist62

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Aber ablehnen tust du sie auch nicht !

Eigentlich müßtest du , wenn ich mich nicht irre zu denen zählen die in ihrer Schulzeit für Vietnam gespendet haben ,

freilich kann man Ideale beerdigen , muss man aber nicht ....
Doch ich lehne Kriege erstmal grundsätzlich ab!
 
OP
roadrunner

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Bezweifle ob Hitlers 'Erfahrung' spirituell zu nennen wäre..
Sein Sendungsglaube entsprang vielmehr seinem intrinsischen Größenwahn.
Hitler hat den Antisemitus weniger als Programm betrieben. Vielmehr hat er ihn benutzt
um seine Anhängerschaft noch enger an sich zu binden. Seine vorgetragene Judenfeindschaft
diente der Fanatisierung sowie der Entrationalisierung seiner Agitation, denn blinder Glaube war gefragt.
Seine Bejubler vergötterten ihn ja als den gesandten Übermenschen, als den Arier-Messias..
Die Juden als markant erkennbare Minderheit boten sich geradezu an als Hassobjekt und 'innerer Feind',
um so die Notwendigkeit seiner Führerschaft zu untermauern.
Also diente der Antisemitus Hitler hauptsächlich als Werkzeug zur Machtergreifung
Es mag einen kürzeren Zeitraum gegeben haben wo Hitler sich totalitär für diese Strategie entschied
Doch als Erweckungserlebnis können wir diesen Gedankengang nicht bezeichnen.,.
Du machst den gleichen Fehler wie die meisten Historiker, Du betrachtest die Person Hitler von außen, ohne zu versuchen, mit seinen Augen die Welt zu sehen. Das seine psychiatrische Behandlung bei ihm psychische Reaktionen hervorrief, dürfte wohl unbestritten sein. Laut Zeitzeugen war er bis zu diesem Zeitpunkt ein "Nichts".

Hant schreibt dazu:

„Das Faktenmaterial, das die Grundlage meiner Arbeit zu diesem Buch darstellte, unterscheidet sich in nichts von dem Material, das ein Historiker seiner Arbeit zugrunde legt. Sorgfältige Recherche war auch für meine Arbeit die Grundvoraussetzung. Der Unterschied besteht in der Art und Weise, in der das Wissen, das durch die Recherche gewonnen wurde, verarbeitet wird. Während der Historiker, der »Geschichte-Erzähler«, seinen Protagonisten und dessen Handlungen von außen betrachtet, lese ich als »Geschichten-Erzähler« gewisse Dokumente, die mit dem Protagonisten persönlich zu tun haben, aus dessen Perspektive. Ich versetze mich also in die Lage des Protagonisten und nähere mich auf diese Weise seinem Selbstverständnis. Dass diese vollkommen andere Herangehensweise an einen wichtigen Teil des Faktenmaterials zu einem fundamental anderen Ergebnis führt als die Herangehensweise des Historikers, belegt dieses Buch….. Die einzelnen Kapitel folgen keinem linearen Bezug; sie sind wie Teile eines Puzzles zu verstehen, dessen Zusammenhang sich dem Leser erst am Ende des Buches erschließen wird. Damit das Lesen unterhaltsam bleibt, habe ich Kurioses und Skurriles nicht ausgespart.“
 
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Sozialismus geschweige dann Kommunismus kann man nicht erzwingen so wie das zB Stalin wollte.
man kann sie aber bequem aus der welt lügen und all die fehlgeschlagenen experimente (andere hat es nie gegeben) aus über 100 jahren ignorieren.
nicht nur der rote wanderprediger @Schwarze_Rose & komplizen versuchen das.

wartet ihr noch immer auf den richtigen, ha, ha?
 

Diskursant

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Du machst den gleichen Fehler wie die meisten Historiker, Du betrachtest die Person Hitler von außen, ohne zu versuchen, mit seinen Augen die Welt zu sehen. Das seine psychiatrische Behandlung bei ihm psychische Reaktionen hervorrief, dürfte wohl unbestritten sein. Laut Zeitzeugen war er bis zu diesem Zeitpunkt ein "Nichts".

Hant schreibt dazu:

Ziemlich unwahrscheinlich dass Hitler gewissermaßen per psychiatrischem Eingriff
vom Niemand zum Jemand umgezaubert wurde, und endlich wusste was tun. , ,
Der Psychologe sucht nach Ursachen für Störungen und findet sie stets in der frühen Kindheit.
Entsprechend auch bei Hitler: - verhätschelt von der Mutter - tyrannisiert vom Vater
Selbstliebe als Narzissmus und Selbsthass als Schuldgefühl stehen gegeneinander.
Der junge Hitler war gespalten und außerstande diesen Konflikt zu bewältigen.
Sein vergeblicher Kampf um Geltung bis 1919 zeigt das deutlich.. Der Vater ein gut bestallter Beamter,
dagegen der junge Adolf ein Taugenichts der sein Erbe mit Opernbesuchen vertat, ein Dasein als Versager.
Die Niederlage im großen Krieg nahm ihm die letzte Hoffnung auf Erfolg.
Sollte jetzt eine psychiatrische Behandlung jenen wundersamen Wandel bewirkt haben..
Vom böhmischen Gefreiten zum Führer Deutschlands . ?
 

Humanist62

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nicht nur der rote wanderprediger @Schwarze_Rose & komplizen versuchen das.

wartet ihr noch immer auf den richtigen, ha, ha?
Ich ignoriere das nicht, denn das waren schwere Fehler und die habe ich verurteilt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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