Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Meine Buchempfehlung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.935
Punkte Reaktionen
9.667
Punkte
50.820
Freddy, das hatten wir schon mal. Man wusste bereits 2012 dass dort faschistische Elemente den Ton angeben.

Das ist ja das Tolle an deiner Demokratie. Sie definiert sich stets neu und selbst. Sie darf andere Länder überfallen, sie darf rauben und morden. Und immer ist es rechtens, da demokratisch. Ausser für die Opfer. Aber die lassen wir heute mal außen vor, oder?
Das ist kein Mord- und Totschlag.Kein Raub...Das sind Ordnungsmaßnahmen..."Einer muß den Bluthund machen."...erkannte schon Herr Noske von der Weimarer SPD. :cool: 👺
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.584
Punkte Reaktionen
4.348
Punkte
53.720
Geschlecht
--
FSA - Kämpfer Deiner Demokratie

Deutscher Bundestag – Drucksache 17/14612
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714612.pdf
Und? Was hat die Bundesregierung geantwortet?
Passt wahrscheinlich nicht so richtig in dein politisches Bild.
Deshalb habe ICH das für dich gemacht.
Dabei habe ich mich auf die Fragen und Antworten der FSA betreffend beschränkt.
Und hier sind sie:
Frage schrieb:
1. Welche Informationen liegen der Bundesregierung über die humanitäre und militärische Lage in den kurdischen Gebieten im Norden und Nord- osten Syriens seit Mitte Juli 2013 vor?
Die einzelnen Organisationen der Vereinten Nationen, so u. a. Welternährungs- programm (WFP), Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) und Kinderhilfs- werk (UNICEF), berichten kontinuierlich über die humanitäre Lage sowie die Maßnahmen in den jeweiligen Regionen. Zusammengeführt werden diese In- formationen vor allem durch VN-OCHA, das für die Koordinierung der inter- nationalen Hilfe in der Arabischen Republik Syrien zuständig ist. Die relative Stabilität im Norden und Nordosten Syriens hat dazu geführt, dass hier viele Binnenvertriebene Zuflucht suchen, so dass ein erhöhter Bedarf an humanitärer Hilfe zu verzeichnen ist. Diesen Bedarf zu decken, ist durch den relativ guten humanitären Zugang leichter als in anderen Regionen, die stärker durch Kampfhandlungen betroffen sind. Ein umfassendes und präzises militärisches Lagebild ist aufgrund der dynami-schen Entwicklung nicht verfügbar.

Frage schrieb:
2. Welche bewaffneten Gruppen waren nach Kenntnis der Bundesregierung in welchem Umfang an den Gefechten in den kurdischen Gebieten im Nor- den Syriens seit Mitte Juli 2013 beteiligt?

Die militärische Lage im Norden Syriens ist geprägt von mehreren sich über- schneidenden Konfliktlinien, so dass eine eindeutige Zuordnung zu kämpfen- den Gruppen und anderen lokalen Akteuren nur schwer möglich ist. An den Gefechten waren nach Kenntnis der Bundesregierung unter anderem bewaffnete Kräfte der „Partiya Yekitiya Demokrat“ (Partei der Demokratischen Union, PYD) beteiligt sowie in einem nicht näher bekannten Umfang die jihadistischen Gruppierungen Jabhat al-Nusra (JaN) und Islamischer Staat von Irak und Großsyrien (ISIG). Daneben gibt es auch im syrisch-kurdischen Lager Spannungen und Konflikte. Der PKK-nahen PYD und ihrer militärischen Organisation, der YPG, wird da- bei vorgeworfen, gegen andere syrisch-kurdische Organisationen vorzugehen und dabei auch Gewalt einzusetzen. So gibt es Berichte darüber, dass die PYD/ YPG in jüngerer Zeit Demonstrationen in den kurdischen Gebieten mit Gewalt aufgelöst habe, wobei PYD-kritische Demonstranten zu Tode gekommen sein sollen. Der PYD wird auch vorgeworfen, mit dem Assad-Regime zu kollaborie- ren und insbesondere in der Anfangsphase der Protestbewegung 2011 gegen regimekritische kurdische Aktivisten vorgegangen zu sein. In diesem Zusam- menhang wird die Ermordung des bekannten Aktivisten Mishal Al-Tammo ge- nannt. Auch wenn nicht alle Vorwürfe überprüfbar sind, gibt das der PYD/YPG vorgeworfene Verhalten aus Sicht der Bundesregierung Anlass zu tiefer Sorge.

Frage schrieb:
a) Welche Erkenntnisse hat die Bundesregierung über die politischen Ziele dieser Gruppen und ihr Verhältnis zum humanitären Kriegsvöl-kerrecht?

Zu den politischen Zielen der PYD und ihrem Verhältnis zum humanitären Völkerrecht lassen sich über deren offen zugänglichen Verlautbarungen hinaus keine belastbaren Aussagen treffen. Jabhat al-Nusra (JaN) und der Islamische Staat von Irak und Großsyrien (ISIG) verfolgen Ziele der al-Qaida.

Frage schrieb:
b) Welche dieser Gruppierungen stehen auf einer Terrorliste der Europä- ischen Union, der USA oder des UN-Sicherheitsrates?

Die JaN und ISIG sind, zum Teil unter anderer Bezeichnung, von den Sanktionslisten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Vereinten Nationen erfasst.

Frage schrieb:
e) In welchem Verhältnis stehen diese Gruppen nach Kenntnis der Bun- desregierung zur Nationalen Koordination der syrischen Opposition und zur FSA?

Die Nationale Koalition und die Freie Syrische Armee haben öffentlich eine Zusammenarbeit mit extremistischen und terroristischen Gruppierungen abge- lehnt. Aus diesem Grunde gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung keine systematische Zusammenarbeit mit der PYD, PYD- nahe stehenden bewaffne- ten Gruppierungen oder der JaN.

Frage schrieb:
4. Inwieweit hat die Bundesregierung Kenntnis von einem Kommandanten- treffen der Freien Syrischen Armee am 26. Juli 2013 in Gaziantep?

Die Bundesregierung hat aus nicht belastbaren Quellen Kenntnis von diesem Treffen.

Frage schrieb:
a) Ist der Bundesregierung bekannt, inwieweit auf diesem Treffen oder bei anderer Gelegenheit Drohungen gegenüber der FSA oder von Teilen der FSA gegenüber der PYD, der zum Schutze der kurdischen Bevölkerung außerhalb der kurdischen Siedlungsgebiete gebildeten El-Ekrad- Front oder generell der kurdischen Bevölkerung Syriens geäußert wurden?

Der Bundesregierung liegen Informationen vor, wonach sich der militärische Chef der Freien Syrischen Armee General Salim Idris im Vorfeld des angesprochenen Treffens gegen die Politik der PYD sowie gegen die Schaffung einer autonomen kurdischen Region ausgesprochen hat

Frage schrieb:
b) Hat die Bundesregierung Erkenntnisse über einen Beschluss der FSA- Kommandanten auf diesem Treffen, die Al-Nusra-Front mit Waffen und Munition aus FSA-Beständen zu unterstützen, und wenn ja, welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus?

Über einen solchen Beschluss liegen der Bundesregierung keine Informationen vor.

Frage schrieb:
5. Inwieweit agieren djihadistische Kampfgruppen wie die Al-Nusra-Front nach Erkenntnissen der Bundesregierung von türkischem Territorium aus?

Es liegen Hinweise vor, dass die Grenzgebiete aufgrund der instabilen Lage in Syrien von einer Reihe unterschiedlicher Akteure genutzt werden, darunter auch von jihadistischen Gruppen.

Frage schrieb:
13. Inwieweit kann die Bundesregierung ausschließen, dass die an den Gefechten in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens seit Mitte Juli 2013 beteiligten bewaffneten Gruppen von humanitären Hilfsleistungen der Bundesregierung oder der EU profitiert haben?

a) Wie verläuft die Zusammenarbeit mit den an den Gefechten in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens seit Mitte Juli 2013 beteilig- ten bewaffneten Gruppen bei der humanitären Hilfe?

b) Wie verlief zuvor die Zusammenarbeit mit den an den Gefechten in den kurdischen Gebieten im Norden Syriens seit Mitte Juli 2013 betei- ligten bewaffneten Gruppen bei der humanitären Hilfe?

Die EU und die Bundesregierung leisten humanitäre Hilfe gemäß den humani- tären Grundsätzen der Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit. Dies bedeutet auch für die in Syrien geleistete Hilfe, dass die Hilfe unabhängig davon erfolgt, ob sich Betroffene in Gebieten befinden, die durch das Regime oder die Opposition kontrolliert werden. Zudem besagt das humanitäre Prinzip der Unparteilichkeit, dass humanitäre Hilfe ausschließlich aufgrund der Bedürftigkeit geleistet wird, ohne Unterscheidung zwischen den ein- zelnen betroffenen Bevölkerungsgruppen. Diesen Grundsätzen folgt auch die in den kurdischen Gebieten bereitgestellte humanitäre Hilfe, wenn ein entsprechender humanitärer Bedarf vorliegt. Es erfolgt keine Zusammenarbeit in der Umsetzung humanitärer Hilfe mit den Konfliktparteien. Sie sind aufgefordert, humanitären Organisationen Zugang zu den Betroffenen zu gewähren.

Frage schrieb:
14. Inwiefern hat das Büro der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zu- sammenarbeit (GIZ) GmbH in Gaziantep „unmittelbare Hilfe“ zur „Ver- besserung der Lebensbedingungen der Menschen in den nördlichen Ge- bieten Syriens“ geleistet, und wenn ja, wann und in welcher Form?

Das Büro der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Gaziantep soll durch Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung beitragen. Dabei wird auf eine enge Ein- bindung der Bevölkerung zur Befriedigung von deren dringendsten Bedürfnis- sen Wert gelegt. Bisherige Maßnahmen umfassten u. a. die Lieferung von Dialysemitteln an örtliche Krankenhäuser, von Saatkartoffeln, von Insektenver- nichtungsmitteln sowie die Lieferung von Ersatzteilen zur Wasseraufbereitung.
 

Ernst Haft

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.594
Punkte Reaktionen
9.110
Punkte
34.520
Geschlecht
--
Und? Was hat die Bundesregierung geantwortet?
Passt wahrscheinlich nicht so richtig in dein politisches Bild.
Deshalb habe ICH das für dich gemacht.
Dabei habe ich mich auf die Fragen und Antworten der FSA betreffend beschränkt.
Und hier sind sie:


Die einzelnen Organisationen der Vereinten Nationen, so u. a. Welternährungs- programm (WFP), Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) und Kinderhilfs- werk (UNICEF), berichten kontinuierlich über die humanitäre Lage sowie die Maßnahmen in den jeweiligen Regionen. Zusammengeführt werden diese In- formationen vor allem durch VN-OCHA, das für die Koordinierung der inter- nationalen Hilfe in der Arabischen Republik Syrien zuständig ist. Die relative Stabilität im Norden und Nordosten Syriens hat dazu geführt, dass hier viele Binnenvertriebene Zuflucht suchen, so dass ein erhöhter Bedarf an humanitärer Hilfe zu verzeichnen ist. Diesen Bedarf zu decken, ist durch den relativ guten humanitären Zugang leichter als in anderen Regionen, die stärker durch Kampfhandlungen betroffen sind. Ein umfassendes und präzises militärisches Lagebild ist aufgrund der dynami-schen Entwicklung nicht verfügbar.



Die militärische Lage im Norden Syriens ist geprägt von mehreren sich über- schneidenden Konfliktlinien, so dass eine eindeutige Zuordnung zu kämpfen- den Gruppen und anderen lokalen Akteuren nur schwer möglich ist. An den Gefechten waren nach Kenntnis der Bundesregierung unter anderem bewaffnete Kräfte der „Partiya Yekitiya Demokrat“ (Partei der Demokratischen Union, PYD) beteiligt sowie in einem nicht näher bekannten Umfang die jihadistischen Gruppierungen Jabhat al-Nusra (JaN) und Islamischer Staat von Irak und Großsyrien (ISIG). Daneben gibt es auch im syrisch-kurdischen Lager Spannungen und Konflikte. Der PKK-nahen PYD und ihrer militärischen Organisation, der YPG, wird da- bei vorgeworfen, gegen andere syrisch-kurdische Organisationen vorzugehen und dabei auch Gewalt einzusetzen. So gibt es Berichte darüber, dass die PYD/ YPG in jüngerer Zeit Demonstrationen in den kurdischen Gebieten mit Gewalt aufgelöst habe, wobei PYD-kritische Demonstranten zu Tode gekommen sein sollen. Der PYD wird auch vorgeworfen, mit dem Assad-Regime zu kollaborie- ren und insbesondere in der Anfangsphase der Protestbewegung 2011 gegen regimekritische kurdische Aktivisten vorgegangen zu sein. In diesem Zusam- menhang wird die Ermordung des bekannten Aktivisten Mishal Al-Tammo ge- nannt. Auch wenn nicht alle Vorwürfe überprüfbar sind, gibt das der PYD/YPG vorgeworfene Verhalten aus Sicht der Bundesregierung Anlass zu tiefer Sorge.



Zu den politischen Zielen der PYD und ihrem Verhältnis zum humanitären Völkerrecht lassen sich über deren offen zugänglichen Verlautbarungen hinaus keine belastbaren Aussagen treffen. Jabhat al-Nusra (JaN) und der Islamische Staat von Irak und Großsyrien (ISIG) verfolgen Ziele der al-Qaida.



Die JaN und ISIG sind, zum Teil unter anderer Bezeichnung, von den Sanktionslisten der Vereinigten Staaten von Amerika und der Vereinten Nationen erfasst.



Die Nationale Koalition und die Freie Syrische Armee haben öffentlich eine Zusammenarbeit mit extremistischen und terroristischen Gruppierungen abge- lehnt. Aus diesem Grunde gibt es nach Kenntnis der Bundesregierung keine systematische Zusammenarbeit mit der PYD, PYD- nahe stehenden bewaffne- ten Gruppierungen oder der JaN.



Die Bundesregierung hat aus nicht belastbaren Quellen Kenntnis von diesem Treffen.



Der Bundesregierung liegen Informationen vor, wonach sich der militärische Chef der Freien Syrischen Armee General Salim Idris im Vorfeld des angesprochenen Treffens gegen die Politik der PYD sowie gegen die Schaffung einer autonomen kurdischen Region ausgesprochen hat



Über einen solchen Beschluss liegen der Bundesregierung keine Informationen vor.



Es liegen Hinweise vor, dass die Grenzgebiete aufgrund der instabilen Lage in Syrien von einer Reihe unterschiedlicher Akteure genutzt werden, darunter auch von jihadistischen Gruppen.



Die EU und die Bundesregierung leisten humanitäre Hilfe gemäß den humani- tären Grundsätzen der Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit. Dies bedeutet auch für die in Syrien geleistete Hilfe, dass die Hilfe unabhängig davon erfolgt, ob sich Betroffene in Gebieten befinden, die durch das Regime oder die Opposition kontrolliert werden. Zudem besagt das humanitäre Prinzip der Unparteilichkeit, dass humanitäre Hilfe ausschließlich aufgrund der Bedürftigkeit geleistet wird, ohne Unterscheidung zwischen den ein- zelnen betroffenen Bevölkerungsgruppen. Diesen Grundsätzen folgt auch die in den kurdischen Gebieten bereitgestellte humanitäre Hilfe, wenn ein entsprechender humanitärer Bedarf vorliegt. Es erfolgt keine Zusammenarbeit in der Umsetzung humanitärer Hilfe mit den Konfliktparteien. Sie sind aufgefordert, humanitären Organisationen Zugang zu den Betroffenen zu gewähren.



Das Büro der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in Gaziantep soll durch Hilfs- und Wiederaufbaumaßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung beitragen. Dabei wird auf eine enge Ein- bindung der Bevölkerung zur Befriedigung von deren dringendsten Bedürfnis- sen Wert gelegt. Bisherige Maßnahmen umfassten u. a. die Lieferung von Dialysemitteln an örtliche Krankenhäuser, von Saatkartoffeln, von Insektenver- nichtungsmitteln sowie die Lieferung von Ersatzteilen zur Wasseraufbereitung.
Da fehlen die ganzen dokumentieren Verbrechen, hast Du die zensiert? Jetzt verstehe ich wie das mit deiner Demokratie läuft.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.584
Punkte Reaktionen
4.348
Punkte
53.720
Geschlecht
--
Da fehlen die ganzen dokumentieren Verbrechen, hast Du die zensiert? Jetzt verstehe ich wie das mit deiner Demokratie läuft.
Die "dokumentierten" Verbrechen wurden dann offensichtlich gar nicht nachgefragt,
Vielleicht weil sie gar nicht so sicher dokumentiert waren?

Ich habe gar nichts zensiert! Jeder kann die kleine Anfrage und die Antworten darauf als Drucksache nachlesen.
Weil es immer eine Antwort auf Anfragen von Teilen des Parlament, in einer Demokratie, geben MUSS.
Das hat das BVG ausdrücklich 2009 gefordert.
 

Ernst Haft

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.594
Punkte Reaktionen
9.110
Punkte
34.520
Geschlecht
--
Die "dokumentierten" Verbrechen wurden dann offensichtlich gar nicht nachgefragt,
Vielleicht weil sie gar nicht so sicher dokumentiert waren?

Ich habe gar nichts zensiert! Jeder kann die kleine Anfrage und die Antworten darauf als Drucksache nachlesen.
Weil es immer eine Antwort auf Anfragen von Teilen des Parlament, in einer Demokratie, geben MUSS.
Das hat das BVG ausdrücklich 2009 gefordert.
Dann hast Du sie unterschlagen und nicht zensiert. Das ist dann wohl auch der einzige Unterschied zwischen Deiner Demokratie und ihren vorgeblichen Feinden. Die einen unterschlagen, die Verbrechen, die anderen manifestieren sie.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.584
Punkte Reaktionen
4.348
Punkte
53.720
Geschlecht
--
Dann hast Du sie unterschlagen und nicht zensiert. Das ist dann wohl auch der einzige Unterschied zwischen Deiner Demokratie und ihren vorgeblichen Feinden. Die einen unterschlagen, die Verbrechen, die anderen manifestieren sie.
Auch nicht unterschlagen, ich habe dich darauf hingewiesen, dass ich die Anfragen und Antworten der FSA betreffend eingestellt habe.
Was hindert dich daran die Drucksache 17/14738 selbst zu lesen?
Drucksache 17/14738 ist die Antwort der Bundesregierung auf die Drucksache 17/14612
 

Ernst Haft

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.594
Punkte Reaktionen
9.110
Punkte
34.520
Geschlecht
--
Auch nicht unterschlagen, ich habe dich darauf hingewiesen, dass ich die Anfragen und Antworten der FSA betreffend eingestellt habe.
Was hindert dich daran die Drucksache 17/14738 selbst zu lesen?
Drucksache 17/14738 ist die Antwort der Bundesregierung auf die Drucksache 17/14612
Dann halt nicht unterschlagen sondern verschwiegen. Du hast ja nur die Fragen zitiert, nicht aber die dokumentierten Verbrechen. Ein Beispiel? Syrer, Christen, Kurden und Organisationen berichten über die Verbrechen der faschistischen FSA in Zusammenarbeit mit anderen islamistischen Einheiten. Das wird in der Anfrage festgehalten und daraus die von dir zitierte Frage formuliert:

In welchem Verhältnis stehen diese Gruppen nach Kenntnis der Bundesregierung zur Nationalen Koordination der syrischen Opposition und zur FSA?


Die Antwort: Die Nationale Koalition und die Freie Syrische Armee haben öffentlich eine Zusammenarbeit mit extremistischen und terroristischen Gruppierungen abgelehnt.

Damit hat sich also das Thema für die Demokratie erledigt. Nach dem Motto: Es ist offensichtlich, dass wir faschistische Elemente ausbilden aber die haben versprochen nicht faschistisch zu sein - Thema durch, nächste Frage.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.584
Punkte Reaktionen
4.348
Punkte
53.720
Geschlecht
--
In welchem Verhältnis stehen diese Gruppen nach Kenntnis der Bundesregierung zur Nationalen Koordination der syrischen Opposition und zur FSA?

Die Antwort: Die Nationale Koalition und die Freie Syrische Armee haben öffentlich eine Zusammenarbeit mit extremistischen und terroristischen Gruppierungen abgelehnt.

Damit hat sich also das Thema für die Demokratie erledigt.
Schwachsinn!
Damit hat sich das Thema für die Regierung erledigt und nicht für die Demokratie!
Die Demokratie hat die kleine Anfrage gestellt, denn ohne Demokratie wäre gar keine kleine Anfrage möglich gewesen.

Es ist offensichtlich dass der Demokratie-Feind versucht die Demokratie zu diskreditieren um damit seine Diktatur als bessere Alternative hin zustellen.

Nachdem du ständig von dokumentierte Verbrechen schreibst, könntest du ja mal die Dokumente Verlinken.
Also nicht nur Presseberichte die das auch nur aus dritter Hand haben, oder von "sollen ermordet haben" schreiben sondern Dokumente von vor Ort.
Die muss es ja geben, denn wenn etwas dokumentiert wird kann das nur vor Ort geschehen und es muss dann dazu Dokumente geben.
 

Ernst Haft

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
2 Okt 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.594
Punkte Reaktionen
9.110
Punkte
34.520
Geschlecht
--
Nachdem du ständig von dokumentierte Verbrechen schreibst, könntest du ja mal die Dokumente Verlinken.
Also nicht nur Presseberichte die das auch nur aus dritter Hand haben, oder von "sollen ermordet haben" schreiben sondern Dokumente von vor Ort.
Die muss es ja geben, denn wenn etwas dokumentiert wird kann das nur vor Ort geschehen und es muss dann dazu Dokumente geben.
Nochmal? Nein.
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
Registriert
27 Dez 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8.584
Punkte Reaktionen
4.348
Punkte
53.720
Geschlecht
--
*Heiterkeit
Als ob du das schon mal hättest.
Ein Link zur Neue Zürcher Zeitung die die FSA gar nicht erwähnt.
Einen Link zu einem Internetportal das sich nadir nennt.
Und einen Link zum Kurdischen Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit
Und das nennt er dann Dokumente ,,,,,
 
Registriert
2 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
705
Punkte Reaktionen
429
Punkte
31.452
Website
meinungsfreiheit.forumieren.de
Geschlecht
Übrigens , der Schwachsinn aus dem Buch, das der Arsch mit Stahlhelm vorstellt, ist nicht anderes als der Spülwasseraufguss der abgewiesenen Thesen des David Irving. Gleicher Stall, gleicher Mist.
David Irvings bekanntestes Buch (Deutschland schafft sich ab) war nach Erscheinen binnen Stunden in D und A ausverkauft.
1.) Von welchen/wie vielen Personen wurden denn seine Thesen "abgewiesen"?
2.) Heißt abgewiesen für dich soviel wie widerlegt?
3.) Hast du eine einzige falsche Statistikzahl gefunden?
4.) Die Bekämpfung der Massendazuwanderung von Europauntauglichen, Europaunfähigen, Europaunwürdigen & Europafeindlichen wird Europa noch lange beschäftigen.

P.S.:
Es gibt kaum ein von dir verfasstes posting ohne Schimpfwort.
Gefällt sich da einer in der Rolle des lärmenden, randalierenden Tölpels?
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.689
Punkte Reaktionen
28.860
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
David Irvings bekanntestes Buch (Deutschland schafft sich ab) war nach Erscheinen binnen Stunden in D und A ausverkauft.
1.) Von welchen/wie vielen Personen wurden denn seine Thesen "abgewiesen"?
2.) Heißt abgewiesen für dich soviel wie widerlegt?
3.) Hast du eine einzige falsche Statistikzahl gefunden?
4.) Die Bekämpfung der Massendazuwanderung von Europauntauglichen, Europaunfähigen, Europaunwürdigen & Europafeindlichen wird Europa noch lange beschäftigen.

P.S.:
Es gibt kaum ein von dir verfasstes posting ohne Schimpfwort.
Gefällt sich da einer in der Rolle des lärmenden, randalierenden Tölpels?
Dieser user*IN, dem/der Du schreibst, ist mMn nach dem, was ich von ihm/ihr las, solange er/sie noch nicht auf meiner Schandbank saß, entweder eine extrem bösartige Gestalt, also Psychopath*IN, stark geisteskrank oder eben einfach nur strohdumm. Jede Kommunikation verbietet sich deshalb von Haus aus.;)
 
Registriert
2 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
705
Punkte Reaktionen
429
Punkte
31.452
Website
meinungsfreiheit.forumieren.de
Geschlecht

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.689
Punkte Reaktionen
28.860
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Ich habe mich immer gefragt,
1, warum ausgerechnet Nazis den Holocaust leugnen sollten
2. ob Holocaustleugner)* automatisch Nazis sein müssen
1. Gute Frage, denn Nahziehs, falls es sie tatächklich gäbe, müßten doch stolz darauf sein.
2. Können demnach keine Nahziehs sein!

)* falls man das Geschehen in den KLs der NS-Zeit als HC bezeichnete(!), gäbe es keine HC-Leugner, denn man kann nicht leugnen, was es nicht gab. Der Begriff HC für das damaligen Geschehen ist definitiv unrichtich, denn ein HC beinhaltet Opferung. Und.. dort wurde nix irgendjemanden geopfert.

HC=ὁλοκαύτωμα (holocaútoma) bezeichnete im Altertum eine Brandopferung von Tieren. Also kann mit Menschen nix zu tun haben.
 
Registriert
2 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
705
Punkte Reaktionen
429
Punkte
31.452
Website
meinungsfreiheit.forumieren.de
Geschlecht
1. Gute Frage, denn Nahziehs, falls es sie tatächklich gäbe, müßten doch stolz darauf sein.
2. Können demnach keine Nahziehs sein!
NEIN.

Ob Holocaust, ob Shoah:
6 Millionen Juden wurden ermordet.
Wegen ihrer Rasse ("Die Religion ist einerlei, in der Rasse liegt die Schweinerei").

Meine Frage #1 hast du beantwortet.
Es gibt sie sicher, die Nazis, die gar nicht daran denken, den Holocaust zu leugnen und ihn sogar noch loben.

Der Großteil der verzweifelten Leugner wollen uns eine NS-Ideologie andrehen, die - ohne Holocaust - doch eh ganz gut war, net woah?

Nein, war sie nicht.

P.S.:
Meine beiden Fragen .......... waren eigentlich gar keine.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.804
Punkte Reaktionen
15.565
Punkte
50.820
NEIN.

Ob Holocaust, ob Shoah:
6 Millionen Juden wurden ermordet.
Wegen ihrer Rasse ("Die Religion ist einerlei, in der Rasse liegt die Schweinerei").
Ist das Problem der Juden nicht , das sie sich nicht nicht entscheiden können Volk oder Glaubensgemeinschaft zu sein ?

Wenn man in der Dispora lebt sollte man sich dann nicht versuchen anzupasssen , statt ständig dieses Volk Gottes heraushängen zu lassen ,

welches ich dicht an einer Herrenrasse verorte ?

Ist diese Überheblichkeit nicht der Dünger jeden Antisemitismuses ?

Und der ist keine dt. Erfindung !

Nimm den Roman um Ivanhoe .

Der Begriff Pogrom hat auch keine dt. Wurzeln !

Menschen verachtend finde ich , das 6 Mio. tote Juden mit Gold aufgewogen werden , 30 Mio. tote Russen ( Sowjetbürger ) mit Sanktionen belohnt werden !
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.689
Punkte Reaktionen
28.860
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Was nein?
Ob Holocaust, ob Shoah:
6 Millionen Juden wurden ermordet.
Wegen ihrer Rasse ("Die Religion ist einerlei, in der Rasse liegt die Schweinerei").
Diese Zahl Anzahl Millionen ist interessant! Vor allen Dingen weil sie schon 3 jahre vor dem Kriech in angloamerikanischen Zeitungen verbreitet wurde:



In der Mittelstufe hat mein Mathelehrer zahlenmäßich bewiesen, daß es in der Zeit, seit dem es die ersten KLs gab bis zum Schluß 08.05.1945 logistisch nicht zu schaffen gewesen wäre, so viele Körper zu verbrennen. Es gibt ja einige Historiker, die das anzweifeln.

Was mich weiterhin an dieser Sache ausnehmend stört, ist das verstörende Interview, daß der oberste Rabbi Schneerson der Chabadbewegung (Die Lubawitscher) sowohl der Haaretz als auch der Zeit gab:

https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
The Rebbe's stance, therefore, is clear: The Holocaust was a good thing because it lopped off a disease-ravaged limb of the Jewish people - in other words, the millions who perished in the Holocaust - in order to cleanse the Jewish people of its sins.

https://www.haaretz.com/god-as-surgeon-1.221983 schrieb:
Die Haltung des Rebben ist daher klar: Der Holocaust war eine gute Sache, weil er ein krankhaftes Glied des jüdischen Volkes abhackte - Mit anderen Worten, die Millionen, die im Holocaust umkamen - um das jüdische Volk von seinen Sünden zu reinigen.
Für mich sieht das eindeutich nach einem inside job aus! Und DIE Judäer sind keine Rasse/Ethnie, sondern eine Glaubensgemeinschaft vieler Ethnien. Es gibt u.a. auch chinesische Judäer.;) Schwatte sowieso, die von den Israelis nicht gern(e) gesehen werden., denn die judäische Religion ist zutiefst rassistisch.

Und nein, ich bin kein Antisemit, denn ich habe z.B. gegen Kisuaheli ga nix!*LOL*

Meine Frage #1 hast du beantwortet.
Es gibt sie sicher, die Nazis, die gar nicht daran denken, den Holocaust zu leugnen und ihn sogar noch loben.
Ich bin mir 100%ich sicher, daß kein normaler, geistich gesunder Mensch einen Masse4nmord für gut hielte und ich bin mir sogar sicher, daß es in der BRD keine Nahziehs gibt, denn die brauchten eine Orga, die es nicht gibt.;)

Und was das Leuchnen angeht, habe ich mich doch klar ausgedrückt. Es gab nie einen Holocaust im Sinn des Begriffs!
Der Großteil der verzweifelten Leugner wollen uns eine NS-Ideologie andrehen, die - ohne Holocaust - doch eh ganz gut war, net woah?
Ja, diese linken Ideologien können einen ganz schön nerven! Die Antifa ist ja direkter Nachfolger der SA.;)

Und... die ersten KLs werden als QZs wieder eingerichtet. Geschichte wiederholt sich permanent.:mad:
Nein, war sie nicht.
Was war nicht?
P.S.:
Meine beiden Fragen .......... waren eigentlich gar keine.
Dann solltest Du nicht schreiben, Du hättest Dich gefrahcht.*Muahahahaha*
 
Zuletzt bearbeitet:

blues

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
16 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.839
Punkte Reaktionen
1.115
Punkte
39.520
Geschlecht
--
1. Das rechte Pack lügt schon wieder!
Der Schaißdreck darf in Deutschland verkauft werden. Der Leipziger rechtsextreme Verlag der Schelm vertreibt das Buch.
Mal sehen ob du das Buch kaufst oder ob du zu geizig dafür bist, aber vielleicht bist du dazu auch nur zu Pleite.


Ja, ja das nachplappern ist viel zu plump.
Kann man aber einem tüdeligen rechtsradikalen Opa nachsehen.
Razzia bei rechtsextremen Versandhandel "Der Schelm"
" In einer Lagerhalle im Landkreis Leipzig habe man auf rund 80 Paletten eine Vielzahl von Paketen gefunden. Der Inhalt: mehrere tausend Bücher mit strafrechtlichem Inhalt."
aus
https://daserste.ndr.de/panorama/ak...remem-Versandhandel-Der-Schelm,schelm100.html

Ein passender Verlag für die Pickelhitler, wahrscheinlich vertreibt er jetzt seinen Müll übers Zarenreich.
 
Registriert
2 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
705
Punkte Reaktionen
429
Punkte
31.452
Website
meinungsfreiheit.forumieren.de
Geschlecht
David Irvings bekanntestes Buch (Deutschland schafft sich ab) war nach Erscheinen binnen Stunden in D und A ausverkauft.
1.) Von welchen/wie vielen Personen wurden denn seine Thesen "abgewiesen"?
2.) Heißt abgewiesen für dich soviel wie widerlegt?
3.) Hast du eine einzige falsche Statistikzahl gefunden?
4.) Die Bekämpfung der Massendazuwanderung von Europauntauglichen, Europaunfähigen, Europaunwürdigen & Europafeindlichen wird Europa noch lange beschäftigen.

P.S.:
Es gibt kaum ein von dir verfasstes posting ohne Schimpfwort.
Gefällt sich da einer in der Rolle des lärmenden, randalierenden Tölpels?
Korrektur:
"Deutschland schafft sich ab" ist nicht von David Irving, einem verurteilten Holocaustleugner, sondern von Thilo Sarrazin.
Die Referenz zum @Watson-Beitrag ist daher obsolet.
Der Inhalt meines Beitrages bleibt weiterhin gültig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Heute, Kurti, habe ich mit einer Russin zusammengearbeitet (wir haben beim Dorfest...
  • Umfrage
Trolle lieber ignorieren...
konstruktiv ... mit dir ?? über was ?? Über das Fadenthema zum Beispiel. Aber mit...
Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben